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Freund möchte feiern gehen?

Also Leute ich W/19 mein Freund M/20 sind seid 1 Jahr zusammen.
Die ganze Beziehung über, hat er mir immer gesagt das er nicht mehr in Clubs (Discos) gehen will, da er ja eine Freundin hat.

Ich selbst gehe dort auch nicht hin, weil es nichts für mich ist und ich auch keinen Alkohol trinke.

Nun nach einem Jahr, wirft er mir vor, das ich ihm das ja angeblich verbieten würde und das ich ihn nur einsperre.

Ich bin ein Mensch der sich an Sachen gewöhnt erst haben wir halt zusammen was am Wochenende unternommen. (1 Jahr lang)

Das möchte er nicht mehr, er will seineJugend genießen und mit seinen Kumpels feiern gehen.
Dann meinte er ich darf ja auch mitgehen… dann habe ich gesagt okay cool dann gehen wir halt feiern (in einem Club) da ich ja auch keine Spießerin sein will.
Ein Tag davor sagt er mir er will da gar nicht hin, er will sich nur nichts verbieten lassen.

Denk ich mir okay da stimmt doch was nicht…

1 Woche später wirft er mir an den Kopf das wenn ich da mitgehe das ich ihn nur nerven würde ohne das ich es merke (waren noch nie zusammen feiern)

Außerdem will er nur in den Club wo seine Ex auch feiern geht (da er ja in anderen keinen kennt)

Heißt so viel wie er will mich einfach nicht dabei haben

Ich versteh es aber nicht warum man es dann so komisch rüber bringen muss

Meint ihr das hat was zu bedeuten?

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Ist die Beziehung zwischen meiner Mutter und mir toxisch oder bin ich das Problem?

Erstmal bin ich seit 3 Jahren depressiv und grad in meiner zweiten Therapie, und ich hab das Gefühl, ständig neben mir zu stehen, weshalb ich mich auch damit schwertue, klare Gedanken zu fassen oder mich zu reflektieren. Wenn ich in den letzten Jahren mal geweint habe, weil es mir nicht gut ging, hat meine Mutter sich zu mir gesetzt, aber ich hab an ihrer Körpersprache gelesen, dass sie keine Lust hatte.

Meine Eltern waren vor 8 Jahren mal getrennt, sind dann wieder zsmgekommen und haben sich jetzt Anfang des Jahres wieder getrennt. Die beiden haben sich quasi in nem One Night Stand kennengelernt, bei dem meine Mutter direkt schwanger wurde. Ich hab sie einmal kurz vor dem 19. Geburtstag meiner ältesten Schwester gefragt, ob ihr Ich vor 20 Jahren stolz auf sie gewesen wäre, und sie meinte, weiß sie nicht. Dann hab ich sie mal später nochmal darauf angesprochen, und sie wurde zickig. Sie war jeden Tag Stunden auf Shoppingseiten unterwegs, wobei wir wirklich gar nichts brauchten. Wenn mein Vater jeden Abend etwas getrunken hat und dumme rassistische Witze gebracht oder rumgebrüllt hat, hatte sie mich in der letzten Zeit immer völlig entnervt angesehen, sie war offensichtlich extrem unglücklich und wollte es nicht raffen. Meine Geschwister haben mich eher ausgegrenzt, wofür sich meine Mutter aber neulich entschuldigte und meinte, sie hätte eingreifen müssen. Dazu sind dann in der letzten Zeit noch ihr Bruder und ihr Vater gestorben. Als sie einmal traurig neben mir auf dem Sofa saß, hab ich sie in den Arm genommen und sie hat ein bisschen geweint, aber ich hatte das Gefühl, dass wir uns beide gegenseitig nur was vorspielen. Ich glaube, sie war whsch traurig, aber fühlte sich auch einfach sehr leer und wollte endlich weinen, damit sie sich mal wieder lebendig fühlen kann, und meine Reaktion daraufhin so auf einfühlsam zu tun ist dann natürlich auch falsch.

Ich wohn seit ein paar Monaten bei meiner Mutter. Heute wollten wir was unternehmen, ich lag um 9 Uhr mit Bauchschmerzen auf dem Flur und bin dann wieder ins Bett. Sie kam zwei Mal rein, um mich zu fragen, ob ich gehen möchte, aber von mir kam keine klare Antwort, weil ich noch leichte Schmerzen hatte. Sie wollte dann nicht mehr, weil sie ständig auf mich warten müsse, sie könne nicht mehr. Dabei ist ihre Stimme so merkwürdig hochgegangen, so als ob sie ein Weinen hervorbringen wolle, aber dann doch nicht, damit es dann dramatisch aus ihr rausbricht, dann hat sie die Tür zugeschlagen und ist später halt weg. Wenn ich das so schreibe, merke ich, was für ein unnötiges Theater wir beide veranstalten, oder halt sie, oder ich. Ich denke ziemlich gemein von ihr, ich denke manchmal, sie hat keine Lust auf meine Krankheit und möchte auch mal Aufmerksamkeit von mir. Aber ich hab auch Angst, ihren jahrelangen liebevollen Bemühungen ungerecht zu werden, wenn ich mich an die schönen Zeiten erinnere, als ich meine Mutter früher so geliebt habe. Kann mir jemand nen Tipp oder seine Meinung geben?

Familie, Freundschaft, Alkohol, Sucht, Psychologie, Liebe und Beziehung

Shisha Sucht von besten Freund nervt mich?

Also mein bester da raucht seit paar Jahren bereits Shisha. Und die Sache ist die dass er jeden Tag mehrere Köpfe raucht. Er macht nix anderes in seiner Freizeit als Rauchen. Egal was man mit ihm machen will bei jeden Treffen wird mindestens 1 Kopf geraucht und es nervt mich richtig. Man kann nix andres mehr machen mit ihm. Leider bringe ich es nicht übers Herz da ich ihn auf keinen Fall irgendwie verletzen möchte. Habe mich vor kurzem gefreut da er was andres machen wollte und wir sind spazieren gegangen, da bin ich zu ihm gefahren und er bringt seine Shisha mit und ich denk mir echt so.

Er hat nie Geld weil sein ganzes Geld in Shishas investiert werden und er hat angeblich viele Schulden. Ich kann es mir nicht mehr ansehen wie er sich mit seiner Sucht zerstört. Schließlich hat er angeblich Atemprobleme mit Herzrasen und spuckt Blut und Probleme mit Zähne die durchs rauchen kamen. Heult ständig bei mir rum wegen seinen Problemen und ja er will nicht hören dass er damit aufhören soll. Das ist so schlimm und ich wünsche mir doch nur das Beste für ihn aber ich bring es nicht übers Herz dass ich ihm da nicht mehr unterstützen möchte. Ich habe ihm öfter angedeutet dass ich mir Sorgen mache und er tut immer auf alles gut. Wir sind erst beide 21 Jahre alt

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Mein Vater ist Spielsüchtig, was kann ich noch tun?

Hallo.

Ich erzähle wohl erstmal etwas die Vorgeschichte, damit man die Situation genauer versteht.

Mein Vater war anscheinend schon immer spielsüchtig, wahrscheinlich auch schon vor meiner Geburt. Meine Eltern haben sich irgendwann nicht mehr gut verstanden und sie trennten sich. Ich habe eigentlich nie wirklich was von seiner Spielsucht mitbekommen, ich habe auch bei meiner Mutter gelebt und war mir auch überhaupt nicht sicher, ob er überhaupt noch Geld verspielt. Aber es ist klar, dass eine Sucht nicht einfach so aufhört. Vor ein paar Jahren ist meine Mutter gestorben und ich musste zu meinem Vater ziehen. Er hatte zu dem Zeitpunkt auch eine Freundin und war oft bei ihr. Er hat sich öfters mal Geld von mir geliehen (ich bekomme Halbwaisenrente), mit den verschiedensten Begründungen. Es war auch immer unterschiedlich viel Geld, 80- 700€ waren schon drinne. Ich hab das Geld auch immer wieder zurückbekommen.

Das hörte dann kurze Zeit auf und er fand eine neue Frau. Die hat mich dann darauf angesprochen und gefragt, ob er noch spielen würde. Bis zu dem Zeitpunkt habe ich das ganze verdrängt. Ich wusste auch nicht, woher sie das wusste, aber das hat sich wohl rumgesprochen. Ich meinte, dass ich es nicht wusste, mir aber sehr sicher sei. Sie meinte, dass er Anfang des Monats für Stunden nie zu erreichen sei, er immer Geld nehmen würde und ausreden kommen wie ,,Ich war im Baumarkt" etc. (5 Stunden im Baumarkt...ja, wahrscheinlich). Da sie und ich über dieses Thema immer mehr geredet haben, fiel uns auf wieviel mein Vater lügt.

Er meinte zu mir, dass er manchmal die Miete von ihr zahlen musste (Das war eine Zeit lang eine Ausrede, die öfters kam). Sie jedoch sagte, dass das nur einmal passiert sei und er das von sich aus angeboten hätte. Er verschwindet immer und erzählt uns beiden unterschiedliche Geschichten, die jetzt natürlich aufgeflogen sind. Ich hab ihn neulich auch auf sie Spielsucht angesprochen, das fiel mir sehr schwer. Er meinte, dass das "damals" so war, er aber generell viel Geld ausgegeben hätte, ich mir keine Sorgen machen müsste, alles sei gut. Das war gelogen, heute ist er wohl wieder spielen. Es ist Anfang des Monats und er ist nicht auffindbar.

Meine Mutter meinte immer zu mir, dass ich ihm niemals Geld geben darf, weil sie wusste, dass er das nur verzockt.

Er würde auch niemals zugeben, dass er spielt, geschweige denn, dass das ein Problem sei, niemals. Meine "Stiefmutter" und ich haben auch schon überlegt ihn gemeinsam zu suchen und ihn zu "ertappen". Das stellt sich aber als schwer heraus, da sie vorerst keine Möglichkeit hat von dort wegzukommen.

Ich will mich auch nicht von ihm abwenden, ich liebe ihn und habe nur noch ihn, zumal ich auch erst 17 und somit auf ihn angewiesen bin. Ich weiß langsam nicht mehr weiter..

Habt ihr Ratschläge oder Ideen, was man da noch machen könnte? Ihn zu einer Therapie zu zwingen würde nicht klappen, da er das Problem nicht sieht und leugnet überhaupt noch zu spielen.

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