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Pornosucht und overthinking loswerden?

Hallo zusammen, Ich m/bald 21 schaue seit ich etwa 9/10 bin Pornos. Ich kam da durch mitschüler welche Älter waren.

Aufjedenfall hatte ich dann mit 17 meine erste Beziehung und ich hatte so für 2 Monate Errektionsprobleme (Ausnahme bei Oralverkehr). Ich wusste nicht warum das so ist, da ich ein Overthinker bin, hatte ich es deswegen vermutet. Nach 1 Jahr trennte ich mich und so knapp 1 Monat später wollte ich mit einer wieder was haben, doch da kam das gleiche Problem wieder. Das war vor 2 Jahren und seither hatte ich auch nichts mehr mit Frauen bzw liess es nie zum Verkehr kommen, da ich angst vor der entäuschung hatte. Während dieser ganzen Zeit habe ich aber immer Pornos gekuckt (auch in der Beziehung). Und das auch nicht selten. Durch videos weiss ich aber dass ich definitiv eine Pornosucht habe, da ich schon paarmal versucht habe aufzuhören, sowie verlauf von meiner Auswahl an Genres über die Jahre. Jetzt versuche ich es wieder aufzuhören, da ich auch weiss, ich schau Pornos nicht aus lust sonder einfach so.

Aber ich weiss nicht wie ich das ganze machen soll. Ich hatte wirklich schon dutzende Frauen, die mit mir Verkehren wollten, jedoch habe ich immer einen Rückzug gemacht. Was meint ihr wie kann ich am besten davon wegkommen, soll ich noch weiter mastubieren oder komplett nofap durchziehen für paar Wochen/Monate? Mein Ziel ist nurnoch per Gedanken mir einen runterzuholen, aber wielange bleibe ich "impotent" bzw nach wie langer Zeit verschwinden die Symptome bei einer Pornosucht?

Dazu kommt noch dass ich auch schon in der Beziehung und auch zuhause ständig Probleme habe/hatte mit dem Kondom überziehn, da er dort immer schlaff wird. Irgendwelche Tipps dazu?

Freundschaft, Sex, Sucht, Psychologie, Liebe und Beziehung

Freund ist Zocken wichtiger als gemeinsame Zeit?

mein Freund und ich sind noch nicht so lange zusammen, jetzt demnächst erst ein halbes Jahr. Ich bin allerdings zu ihm gezogen, da er ein großes Haus hat und sich damals so sehr gewünscht hat, dass ich zu ihm komme, damit er mich immer bei sich haben kann. Er wollte das so unbedingt, dass ich irgendwann überzeugt war und für ihn ja meiner Heimat ausgezogen bin und dort quasi Alles zurückgelassen habe, um hier bei ihm was Neues zu starten. Am Anfang lief alles wunderbar und er hat mir wirklich die Welt zu Füßen gelegt. Ich hatte das Gefühl, dass ich wirklich seine Traumfrau bin. Er hat sich über jede freie Minute die er mit mir hatte so gefreut, hat mich behandelt wie eine Prinzessin und war immer unheimlich traurig, wenn ich mal nicht da war. Jetzt mittlerweile interessiert er sich gefühlt immer weniger für mich. Ich bin aktuell hier nur die Hausfrau, da ich mich gerade noch nach einem neuen Job umsehe. Ich habe allerdings schon einen guten Job in Aussicht, wo ich wahrscheinlich demnächst schon anfangen darf. Dadurch bedingt, dass ich aktuell nicht Arbeiten gehe, sehen wir uns natürlich öfter. Mittlerweile scheint er von meiner Anwesenheit aber nicht mehr so begeistert zu sein, denn er verkrümelt sich immer mehr, distanziert sich von mir und macht halt so sein eigenes Ding. Seit ein paar Wochen nun hat er ein neues Spiel gefunden, wo man sich quasi mit anderen Spielern zusammen machen ein virtuelles Leben ausbaut und er versinkt stundenlang in diesem Spiel. Am Wochenende, wenn er nicht Arbeiten muss, spielt er es gut und gerne bis 7 oder 8 Uhr Morgens.. und saß dann insgesamt ganze 13-15 Stunden vorm Rechner. Aktuell ist er krankgeschrieben, da er stark erkältet ist und jetzt sitzt er nur noch davor. Morgens nach dem Aufstehen wird sofort der Rechner angemacht. Gestern Abend habe ich ihn irgendwann nach mehreren Stunden gefragt, ob er denn Lust hätte mit mir gemeinsam eine Serie oder einen Film zu schauen und etwas zu kuscheln. Er meinte daraufhin, dass er keine Lust hat und jetzt lieber in Ruhe Zocken will, weil ihn das ablenken würde davon, dass es ihm gesundheitlich gerade so schlecht ginge. Das hat mich ziemlich verletzt irgendwie, weil ich weiß, dass er noch vor ein paar Monaten viel lieber mit mir Zeit verbracht hätte, als mit fremden Leuten in irgendeinem Spiel. Wenn ich das Thema allerdings anspreche, dass er meines Erachtens zu viel zockt, reagiert er sofort gereizt und genervt und sagt, dass er jetzt nicht schon wieder mit mir darüber diskutieren wolle und er ja schließlich nicht mein Entertainer wäre und ich mich halt mit mir selber beschäftigen soll.
Einerseits sagt er auch oft, dass er mich liebt, aber ich habe mittlerweile das Gefühl, dass ihm die Beziehung zu seinem Spiel wichtiger ist als ich.
Also Reden hilft nicht. Wenn ich das Thema anspreche erstickt er es im Keim, oder ergreift sofort die Flucht.

Kann ich da noch was tun und falls ja, was und wie soll ich mich ihm gegenüber verhalten?

Freundschaft, Sucht, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung

Körper reagiert extrem abweisend auf Alkohol?

Vorweg: ich bin noch jung weshalb man nicht sagen kann, dass es einfach am Alter liegt dass mein Körper so reagiert und ich Alkohol nicht mehr so gut vertrage. Außerdem hab ich gerne mal was getrunken, meistens jedes Wochenende ne gute Runde wo schon einiges bei drauf ging. Bier, Schnaps etc. ging absolut klar und in meiner "Top-Form" konnte ich über den Abend verteilt auch ne ganze Flasche Jägermeister kombiniert mit Bieren und Mischen vertragen und nach 2h schlaf ging es mit einigen Konterbier weiter.

Aber In letzter Zeit mach ich mir Gedanken dass mein Körper das nicht mehr mitmachen will oder kann. Hab gehört wenn die Leber noch nicht versagt, aber sie schon ihre Problemchen hat bzw stark beansprucht wird, dann färben sich haut und Augen gelblich und obwohl meine Haut nicht nennenswert verfärbt sind, sind es meine Augen schon deutlich mehr. Besonders nach Alkoholkonsum, aber selbst nach einer Woche ohne Alkohol ist ein gewisses Gelb noch erkennbar.

Auch mein Wohlbefinden hat sich stark geändert. Allein der Gedanke an Alkohol bewirkt eine Extreme Übelkeit, Kopfschmerzen und Unwohlsein, obwohl ich nichtmal in der Nähe davon bin. Und wenn ich es trinke, wird mir sofort schlecht, egal ob Bier, Schnaps, Wein, einfach bei allem. Gerade eben habe ich nur einen einzigen Shot Jägermeister zu mir genommen und seit ungefähr 2 Stunden ist mir extrem schlecht kombiniert mit Kopfschmerzen, unwohlsein und eine Art Benommenheit, aber nicht wie "betrunken sein", sondern eher wie "gleich kipp ich um"

Dieses extrem sensible reagieren meines Körpers tritt immer dann auf, wenn ich wirklich sehr viel getrunken habe. Damals war das aber noch kein Problem, da hatte ich einen Tag Kater, vielleicht 2 oder 3, aber dann gings wieder los. Jetzt ist es immer häufiger so, dass ich 2 Wochen lang keinen Alkohol sehen kann.

Speziell in dieser Phase habe ich seit 4 Wochen keine bemerkenswerten Mengen Alkohol mehr trinken können, wegen den oben genannten Symptomen. Der Auslöser hierfür war vermutlich ein Abend an dem ich auf fast leeren Magen eine 3/4 Flasche Jägermeister zusammen mit einigen Bieren und einem Wein getrunken habe. Ich hatte 3 Tage lang einen Kater was für mich ziemlich viel und heftig ist und seitdem ( 4 Wochen ) reicht der Gedanke an Alkohol um fast zu kotzen..

Meine Frage oder besser gesagt meine Vermutung ist, dass mein Körper unter dem Alkohol leidet und das eine Schutzmaßnahme ist, um mich von Alkohol fernzuhalten, kann das jemand bestätigen oder widerlegen?

Und wird das wieder besser? Also dass ich wieder mehr trinken kann ohne mehrere Wochen danach eine Zwangspause machen zu müssen?

Gesundheit, Alkohol, Körper, Sucht, Gesundheit und Medizin, Leber

Meine Mutter redet meinen Freund total schlecht was soll ich nur tun?

Hey ihr süßen Mäuse, ich bin jedem dankbar der diesen Text liest und sich für mich Zeit nimmt mir zu antworten !:)

seitdem ich mit meinem Freund zusammen bin, mischt sich meine mama regelmäßig in die Beziehung ein und redet ihn schlecht. Was ich aber absolut nicht nachvollziehen kann! Mein Freund ist wirklich toll ich bin sehr glücklich mit ihm und wir sind auch überzeugt davon dass wir mal heiraten und eine Familie gründen. Nach unserer Ausbildung wollen wir auch zusammen ziehen. Wir haben schon den Ersten gemeinsamen Urlaub in Planung dieses Jahr. Er ist immer für mich da. Bei ihm fühl ich mich zuhause. Ich könnt so viel tolles über ihn erzählen!

Das habe ich auch meiner Mutter und trotzdem sieht sie nur die negativen Seiten nutzt alles mögliche gegen ihn was er eventuell falsch macht und redet ihn schlecht( übrigens ich bin 17 und er ist 18) meine Mutter hat ihn sogar schon beleidigt weil er als ich mit ihr mal telefoniert habe im Hintergrund sowas reingerufen hat wie ,,pack den Alkohol weg‘‘ um mich halt was zu ärgern:D sie hat gesagt er würde sie verarschen und er wäre behindert und so ein Mist! Sie ist total ausgerastet obwohl er mich nur ärgern wollte. Sie hat sogar schon Verboten das er zu mir nachhause kommt.

ich muss dazu sagen dass ich genrell kein Gutes Verhältnis zu ihr habe, sie war schon immer sehr fies zu mir hat mich früher mit Gegenständen abgeworfen wenn sie sauer auf mich war, hat mich krank genannt wenn ich was falsch gemacht habe. war nie für mich da wenn. Ich Hilfe Gebraucht habe, sie gibt mir immer für alles die Schuld usw da gibts noch so viel mehr ! Aber darum gehts ja jetzt nicht direkt. Man muss nur wissen das meine Mutter ne sehr komische Art und Persönlichkeit hat 😅

es verletzt mich total was sie über meinen Freund sagt. Und sie lässt es einfach nicht sie sagt jedesmal etwas schlechtes. Jeder andere ist davon überzeugt das wir ewig zusammen bleiben nur sie nicht! Ich versteh es nicht gibt es hier jemanden der ähnliche Erfahrungen gemacht hat? Wisst ihr was ich tun soll und kann?

Männer, Mutter, Familie, Stress, Frauen, Sucht, Liebe und Beziehung, Streit

Was stimmt nicht mit mir, liebe es andere Menschen zu provozieren und ergötze mich an ihrem Ärger und an ihrer Wut, woher kommt das und was sollte ich tun?

Hallo,

ich liebe es mich mit anderen zu streiten. Irgendwie habe ich jedes mal das verlangen, egal um was es geht, mit der anderen Person darüber zu diskutieren und die Person absichtlich zu provozieren mit Aussagen, die ich eigentlich gar nicht so meinte, sondern es lediglich ausspreche, um die Person gegenüber wütend zu machen, weil ich dann danach mich insgeheim darüber freue und lustig machen kann. Ich weiß nicht weshalb ich dies tue, aber irgendwie bereitet es mir Freude und es erfüllt mich, wenn ich andere Menschen provoziere oder sie verärgere. Die Wut und auch das Leid sowie die Verzweiflung dieser Menschen, mich zu hassen, erfüllt mich und hebt pure Befriedigung in mir hervor.

Sei es auf der Arbeit, in meiner Familie oder im Freundeskreis. Ich möchte das Beste für jeden, auch wenn ich Menschen nicht mag bzw. diese verabscheue, aber dennoch wünsche ich jedem beste Gesundheit , Glück und auch Erfolg.

Irgendwie habe ich manchmal das Gefühl, als würden zwei Kräfte an mir nagen.

Die eine, welche mich dazu bewegt, anderen etwas gutes zu tun und ihnen zu helfen.

Die andere, welche absichtlich andere dazu bewegt, sie zu provozieren, wenn sie in ihrem Elend sind und mich danach daran zu ergötzen.

Selbstverständlich habe ich danach manchmal Schuldgefühle, aber irgendwie treibt mich das an. Es gibt mir Kraft und ist beinahe wie eine Sucht, welche ich nicht lassen kann.

Ich würde am liebsten damit aufhören, aber ich wüsste dann nicht wohin mit der ganzen Energie und der Kraft, welche ich ja durch meine Sucht quasi erlange und meine Bedürfnisse befriedige.

Ich hoffe ihr könnt mir helfen

Arbeit, Familie, Freundschaft, Menschen, Sucht, Psychologie, Aggression, Freundeskreis, Gewissen, Liebe und Beziehung, Provokation

Keinen Spaß ohne Alkohol?

Hallo,

ich habe folgendes Problem: ich habe vor ungefähr 8 Wochen aufgehört, mich jedes Wochenende exzessiv zu betrinken, weil ich dabei immer die Kontrolle verloren habe, was dazu geführt hat, dass ich mich gegenüber meiner Freundin wie das Letzte verhalten habe. Unter anderem habe ich Sachen zu ihr gesagt, für die ich mich sehr schäme und die ich niemals im nüchternen Zustand sagen würde. Ich habe darauf ihr zuliebe versprochen, dass ich den Vollrausch durch Alkohol unterlasse.

Mein Problem besteht darin, dass ich mich seitdem langweile, wenn ich am Wochenende unterwegs bin und ich mich nicht komplett abdichten kann. Mir wird nach ein paar Stunden ziemlich langweilig und ich möchte am liebsten heim. Ein Grund hierfür ist, dass wir meistens mit ein paar Leuten bei einem zuhause sitzen, uns unterhalten und die anderen Alkohol in größeren Mengen trinken, während ich nur 1-2 Bier trinke, obwohl ich die Leute, mit denen ich zusammen bin, wirklich sehr mag. Es langweilt mich, weil ich alles quasi nüchtern erlebe und die anderen ihren Spaß mit Alkohol haben. Ab und zu spielen wir ein paar Spiele, aber wenn wir im Kreis sitzen, rauchen und die anderen ein Bier und eine Mische nach der anderen trinken frustriert mich das sehr.

Meine Fragen lauten:

Habe ich ein Alkoholproblem? Ich persönlich gehe stark davon aus.
Was kann ich tun? Ich möchte trotzdem weiterhin Zeit mit meiner Freundin und meinen Freunden verbringen, habe aber wie gesagt nicht so viel Spaß. Andere Zeitvertreibe außer Alkohol am Wochenende gibt es für sie irgendwie nicht..

wäre es sinnvoll mir professionelle Hilfe zu diesem Thema zu suchen?

Danke und einen schönen Abend

euer Michael

Freundschaft, Party, Alkohol, Sucht, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, suff

Mein Freund sucht wieder Kontakt zu Menschen die ihn süchtig gemacht haben?

Als mein Freund jugendlich war (zwischen 15 und 17) ist er durch seine Freunde in die Drogenszene gerutscht. Nahe zu alle Drogen, die man kennt, hatte er Konsumiert. Dadurch trug mein Freund natürlich Schäden mit sich. Durch diese Zeit bekam er Panikattacken, psychothische Symptome und erlebte wie ein Freund vor seinen Augen an einer Überdosis verstarb. Zeitweise war er von Xanax abhängig.

Vor etwa 1,5 Jahren brach er den Kontakt zu seinen Freunden ab. Etwa um diese Zeit haben wir uns kennengelernt. Seitdem nahm er kaum noch Drogen, hatte aber hin und wieder den ein oder anderen Rückfall, was mich psychisch sehr mitgenommen hatte. In den vergangenen 3 Monaten wurde das Thema bei ihm immer größer. Er beschäftigte sich vermehrt mit dem Darkweb, bestellte mehrmals Valium und tauschte es mit einem Freund gegen Tavor, wissend, dass ich ein Problem damit habe. Bezogen auf sein Konsum Verhalten hat er mich schon das ein oder andere mal angelogen.

Vor kurzem war er dann auf einer Party eingeladen. Eingeladen waren ebenfalls die Freunde, weshalb der Spaß mit dem Drogen überhaupt anfing. Daher war ich bereits dagegen, dass mein Freund überhaupt dorthin ging, verbieten konnte und wollte ich es aber nicht. Jetzt meint er, er habe sich wieder mit ihnen verstanden, sich mit ihnen ausgesprochen und wolle sich wieder mit ihnen anfreunden. Das hatte er zunächst verheimlicht und plante sich ohne mein Wissen mit ihnen zu treffen, weil er wusste, ich würde nichts davon halten.

Diese Freunde haben mein Freund im übrigen, nachdem er den Kontakt abgebrochen hatte, Schläge angedroht und mich, genauso wie ihn, beleidigt.

Jetzt weiß ich nicht, wie ich damit umgehen soll. Jeder mit dem ich darüber reden wollte meinte, ich würde übertreiben. Aber ich würde mir gerne andere Meinungen einholen, auch in der Hoffnung Verständnis zu erfahren.

Liebe, Freundschaft, Beziehung, Sucht, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung

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