Shisha Sucht von besten Freund nervt mich?

Also mein bester da raucht seit paar Jahren bereits Shisha. Und die Sache ist die dass er jeden Tag mehrere Köpfe raucht. Er macht nix anderes in seiner Freizeit als Rauchen. Egal was man mit ihm machen will bei jeden Treffen wird mindestens 1 Kopf geraucht und es nervt mich richtig. Man kann nix andres mehr machen mit ihm. Leider bringe ich es nicht übers Herz da ich ihn auf keinen Fall irgendwie verletzen möchte. Habe mich vor kurzem gefreut da er was andres machen wollte und wir sind spazieren gegangen, da bin ich zu ihm gefahren und er bringt seine Shisha mit und ich denk mir echt so.

Er hat nie Geld weil sein ganzes Geld in Shishas investiert werden und er hat angeblich viele Schulden. Ich kann es mir nicht mehr ansehen wie er sich mit seiner Sucht zerstört. Schließlich hat er angeblich Atemprobleme mit Herzrasen und spuckt Blut und Probleme mit Zähne die durchs rauchen kamen. Heult ständig bei mir rum wegen seinen Problemen und ja er will nicht hören dass er damit aufhören soll. Das ist so schlimm und ich wünsche mir doch nur das Beste für ihn aber ich bring es nicht übers Herz dass ich ihm da nicht mehr unterstützen möchte. Ich habe ihm öfter angedeutet dass ich mir Sorgen mache und er tut immer auf alles gut. Wir sind erst beide 21 Jahre alt

Gesundheit, Freundschaft, Shisha, Tabak, Rauchen, Sucht, Psychologie, Angst überwinden, bester Freund, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung
Mein Vater ist Spielsüchtig, was kann ich noch tun?

Hallo.

Ich erzähle wohl erstmal etwas die Vorgeschichte, damit man die Situation genauer versteht.

Mein Vater war anscheinend schon immer spielsüchtig, wahrscheinlich auch schon vor meiner Geburt. Meine Eltern haben sich irgendwann nicht mehr gut verstanden und sie trennten sich. Ich habe eigentlich nie wirklich was von seiner Spielsucht mitbekommen, ich habe auch bei meiner Mutter gelebt und war mir auch überhaupt nicht sicher, ob er überhaupt noch Geld verspielt. Aber es ist klar, dass eine Sucht nicht einfach so aufhört. Vor ein paar Jahren ist meine Mutter gestorben und ich musste zu meinem Vater ziehen. Er hatte zu dem Zeitpunkt auch eine Freundin und war oft bei ihr. Er hat sich öfters mal Geld von mir geliehen (ich bekomme Halbwaisenrente), mit den verschiedensten Begründungen. Es war auch immer unterschiedlich viel Geld, 80- 700€ waren schon drinne. Ich hab das Geld auch immer wieder zurückbekommen.

Das hörte dann kurze Zeit auf und er fand eine neue Frau. Die hat mich dann darauf angesprochen und gefragt, ob er noch spielen würde. Bis zu dem Zeitpunkt habe ich das ganze verdrängt. Ich wusste auch nicht, woher sie das wusste, aber das hat sich wohl rumgesprochen. Ich meinte, dass ich es nicht wusste, mir aber sehr sicher sei. Sie meinte, dass er Anfang des Monats für Stunden nie zu erreichen sei, er immer Geld nehmen würde und ausreden kommen wie ,,Ich war im Baumarkt" etc. (5 Stunden im Baumarkt...ja, wahrscheinlich). Da sie und ich über dieses Thema immer mehr geredet haben, fiel uns auf wieviel mein Vater lügt.

Er meinte zu mir, dass er manchmal die Miete von ihr zahlen musste (Das war eine Zeit lang eine Ausrede, die öfters kam). Sie jedoch sagte, dass das nur einmal passiert sei und er das von sich aus angeboten hätte. Er verschwindet immer und erzählt uns beiden unterschiedliche Geschichten, die jetzt natürlich aufgeflogen sind. Ich hab ihn neulich auch auf sie Spielsucht angesprochen, das fiel mir sehr schwer. Er meinte, dass das "damals" so war, er aber generell viel Geld ausgegeben hätte, ich mir keine Sorgen machen müsste, alles sei gut. Das war gelogen, heute ist er wohl wieder spielen. Es ist Anfang des Monats und er ist nicht auffindbar.

Meine Mutter meinte immer zu mir, dass ich ihm niemals Geld geben darf, weil sie wusste, dass er das nur verzockt.

Er würde auch niemals zugeben, dass er spielt, geschweige denn, dass das ein Problem sei, niemals. Meine "Stiefmutter" und ich haben auch schon überlegt ihn gemeinsam zu suchen und ihn zu "ertappen". Das stellt sich aber als schwer heraus, da sie vorerst keine Möglichkeit hat von dort wegzukommen.

Ich will mich auch nicht von ihm abwenden, ich liebe ihn und habe nur noch ihn, zumal ich auch erst 17 und somit auf ihn angewiesen bin. Ich weiß langsam nicht mehr weiter..

Habt ihr Ratschläge oder Ideen, was man da noch machen könnte? Ihn zu einer Therapie zu zwingen würde nicht klappen, da er das Problem nicht sieht und leugnet überhaupt noch zu spielen.

Familie, Freundschaft, Geld, Vater, Sucht, Liebe und Beziehung, Spielsucht
Jacken sucht ?

Hallo, meine Frage wurde vorhin gelöscht. Evtl war sie Falsch formuliert. Meine Tochter 1,5 Jahre hat seit einen Halben Jahr das Problem das Sie ohne eine Jacke zu tragen nicht zu beruhigen ist. Ich kenn das Verhalten nur bei Kindern wenn man ihr den Schnuller oder den Lieblingsteddy abnimmt. Aber meine Tochter wacht auf und verlangt sofort eine Jacke zu tragen. Gestern ist sie weinend aufgewacht und hat nach ihrer Jacke verlangt. Das ist so als würde ein Raucher nach Nikotin verlangen so verlangt Meine Tochter unbedingt eine Jacke zu tragen. Wir haben die dicken Jacken nun weg getan. Aber mir kommt es vor als wäre es eine Art muss eine Jacke zu tragen egal wie warm es ist oder egal ob sie draußen oder nur zuhause ist. Gibt es da Mittel und Wege ihr das Verhalten abzugewöhnen? Ich mache mir Gedanken das es Evtl überhand nehmen kann. Spätestens im Sommer kann ich sie ja nicht in einer Jacke rumlaufen lassen. Die Kinderärztin meint es sei eine Phase. Manche Kinder haben es Mit Kuscheltiere andere mit Schnuller oder Ähnliches meine Even das sie rund um die Uhr eine Jacke tragen möchte. Kennt ihr da Tricks oder Erfahrungen ihr das Evtl abzugewöhnen? Weil einfach abwarten wie meine Kinderärztin sagt möchten wir nicht. Es ihr zwanghaft abzugewöhnen auch nicht.

Über Tipps oder Erziehungshilfen würde ich mich freuen. Evtl hat ein Elternteil schonmal das gleiche Problem gehabt.

Kleinkind, Jacke, Sucht, anziehen
Handysucht und Therapie hilft nicht?

Hallo,

Ich befinde mich seit 2018 in psychologischer Therapie (Depression gehabt). Mittlerweile schließen wir die Therapie ab, da ich keine Depression mehr habe. Meine Therapeutin ist extrem gut und angenehm. Sie hat mir auch wirklich bei allem bis auf meiner Handysucht geholfen.

Immer wenn ich meine Handysucht anspreche, hört sie nur zu und gibt keine hilfreiche Meinung wie sie es sonst tut. Das einzige was sie mir gesagt hat, nachdem ich sie konkret gefragt hatte was ich machen könnte war, ich solle mir Apps herunterladen, die mein Handy nach einer bestimmten Zeit sperren. Das funktioniert nicht. Denn mit meiner Sucht schaffe ich das nicht mal. Man kann jederzeit diese Sperrung aufheben.

Was soll ich machen?

Ich bin 23 Jahre alt. Mein Studium ( leidenschaftliches Fach) leidet sogar darunter, denn ich habe für diesen Semester keine einzige Klausur geschrieben. Ich vernachlässige auch meine Familie, Freunde und mein Sport.

Alles was ich sonst liebe, interessiert mich plötzlich nicht mehr als diese Serien und Animes.

Was mich am Meisten am ganzen stört ist, dass ich meine Beziehung zu meiner Mutter, die ich sehr liebe vernachlässige. Ich will viel mehr für sie da sein, wie sie es immer für mich ist. Aber wegen meiner Handysucht kommt es selten dazu. Lieber bin ich am Handy.

Ich suchte immer koreanische Serien und Japanische Anime. Also mein Konsum ist hauptsächlich Serien. Kein Social Media wie bei den meisten.

Was soll ich machen ? Denn meine Therapeuten kann mir da nicht wirklich helfen, aber wechseln wäre blöd, da sie mir in allen anderen Sachen sehr gut hilft.

Im Internet stehen immer so Sachen, die wie ich finde nichts bringen. Also man wird einfach als Handysüchtige diese Tipps nicht erfolgreich umsetzen.

Was meint ihr was ich machen soll ? Vielleicht hat der ein oder andere eine hilfreiche Meinung dazu.

Liebe Grüße

Handy, Sucht, Psychologie, Handysucht

Meistgelesene Fragen zum Thema Sucht