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Wie bringe ich meine Mutter dazu mit dem trinken aufzuhören und macht es sinn?

Hallo, meine Mutter würde ich als funktionierende Alkoholikerin bezeichnen.

Hab früher auch sehr viel getrunken, habe aber meinen Weg gefunden und bin jetzt jeden morgen im Fitnessstudio. Meine Mutter leider nicht. Sie ist alleinerziehend, etwas einsam und verbarrikadiert sich in ihrem Zimmer und trinkt immer das Elephant Starkbier, oft das schwarze. Hat sich rausgestellt, dass sie nun einen nierenschaden hat (genaues Ergebnis ausstehend), aber hab heute wieder die schwarzen Elephants in einer Tüte gesehen. Jeden Abend 3-4 Stück. Daneben noch zahlreiche Medikamente.

Einerseits sagt mir eine Seite ich sollte sie zurecht stellen, bin ihr Sohn und es ihr schuldig bevor es zuspät ist. Habs auch schon versucht, hat aber nicht gefruchtet.

Andererseits ist sie ein erwachsener Mensch (genauso wie ich) und ich kann auch nicht mein ganzes Leben drauf ausrichten sie zum aufhören zu zwingen.

Hab ihr schon z.b. für den Flug u.a. Dokus auf einen Stick geschrieben, was mit dem Körper passiert wenn man alkohol trinkt.

Auch hab ich ihr gestern klipp und klar gesagt das sie ihren Körper mit dem Alkohol kaputt macht, und sie immernoch weiter trinkt obwohl sie schon schmerzen hat. Hat nur das thema gewechselt und gesagt sie trinkt nur weil sie so am verzweifeln ist weil ihre Kinder die Küche nicht immer sauber machen. Auf meine Frage ''Deshalb machst du dich kaputt?'' kein Antwort.

Sie trinkt gerne Bier zum einschlafen, hab mir auch schon überlegt Sie vielleicht zu Cannabis zu bewegen (ist altmodisch, sieht cannabis als nogo droge)

Ich würde liebend gerne mehr tun, weiß aber nicht was ich noch tun könnte. Neujahrvorsatz von ihr war es eigentlich eigenständig eine Therapie einzuschlagen. Daraus ist nichts geworden. Sie arbeitet fast jeden Tag und ist halt abends zuhause.

Sie ist ein sehr sturer Mensch.

Hab mir wie ihr seht schon ziemlich viel ausgedacht, neue Ideen hab ich aber nicht.

Deshalb als Kurzform die Umfrage, für weitere Möglichkeiten bin ich gerne offen.

Aufs eigene Leben konzentrieren 100%
Aktiv weiter versuchen 0%
Gesundheit, Bier, Alkohol, Wein, Sucht, Alkoholiker, Alkoholkonsum

sollte selbstverletzung der familie egal sein?

Hey ich bin Silas Mänlich 18 jahre alt, ich habe mich seit vor etwa 3 jahren in der 9 klasse das erste mal selbstverletzt, ich habe es geschafft es eine lange zeit geheim zu halten, bzw bis vor ein 3 monaten, es wurde mt dder zeit immer schlimmer und immer ein stärkerer drag mich selbst zu verletzen..an einem sontag ging es mir wieder rellaitiv schlecht und habe mich selbstverletzt nach einem streit mit meinen eltenern, dan kam meiene mom hoch in mein zimmer und hat meine offenden wunden gesehen also hatr mich erwischt, zu dem zeitpunkt habe ich mir auch irgtendwie innerlich gewünscht das es jemand erfährt oder das meine familie mitbekommt weil ich endlcih gehört werden wollte aber ja, nach dem sie es gesehen hatte holte sie meinen vater und dan haben sie mich sofort angeschrien warum ich das mache und das kam dan noch zu einem streit, ein tag später war es so als wäre es nie passiert, ich hatte solche angst das ich zum artzt muss oder so aber mich auch irgendwie innerlich gefreut das mir endlich geholfen wird, nun ja, danach haben wir nie wieder drüber geredet, ( kurz vor ab ich weiss mein text ist ein bisschen unverständlich aber ich hoffe man versteht den sinn hinter all dem) dan habe ich mich wieder zturück geszocgen weil ich das gefühl hatte das ich meinen eltermn egal bin, jetzt vor kurzem habe ich mich wieder schlimm geritzt und habe mir meine wunden angeschaut im wohnzimmer eas ich aber nicht wusste war das meine mutter auch um raum ist, sie hat es gesehen sich umgedreht und ist einfach gegeangen, ich bin ihnen enk ich echt egal aber das schlimmste ar mit meiner schwester, ich habe jetzt mehrere narben auf meinen unter und ober armen die kaum zu übersehen sind, ich dachte das wenigstens meine kleine schwester die 15 jahre alt ist zu mir halten würde oder sich wenigstens sorgen machen würde aber nein das ist nicht passiert, klar ich sehe immer wieder ihre blicke heimlich auf meine arme aber sie schweigt es auch tot, ich ahbe versucht aufmerksamkeit bei ihr auf meich zu sehen, aber sie ignoriert es oder ist dan mega genervt, meine frage ist an euch, ist das normal? also ist selbstverletzung gar nicht schlimm wie ich es erst glaube ? also ich dachte das sich meine famile um mich kümmert oder sich wenigstens sorgen macht oder es anspricht aber es ist so egal für alle und unwichtig



Angst, Sucht

Vater kokain abhängig schon seit ewigkeiten?

In den letzten Jahren habe ich immer mehr gemerkt, dass er ein sehr komischses, sehr ICH bezogenes, Impulsives und Chrakterveränderndes verhalten hat.

Ich bin mir 100% sicher das er das heimlich konsumiert, zwischen den Zeilen lässt er das öfter mal durchblicken, wenn ich ihm signalisiere das ich cool damit bin.

Er lebt sein eigenes Leben ist erwachsen, hat seine Arbeit usw. Ist also nicht völlig am bankrott dadurch.

Man wird halt nur immer wieder enttäuscht, versetzt, nicht ernst genommen oder er hört halt nicht richtig zu oder lässt keine andere Meinung zu. Was er sagt ist gesetzt Punkt. Meine Eltern leben geschieden aber ich sehe ihn noch genau so oft wie vorher.

Um ehrlich stört mich das garnicht so sehr das er es konsumiert sondern eher die Folgen die man dann meistens abbekommt. Er ist sehr sehr sensibel hat also eine sehr dünne Haut wie man so sagt, man muss also genau aufpassen was man sagt weil er sich sehr schnell angeriffen fühlt.

Und er versucht dauernd Mitleid abzugreifen, was ich mit am schlimmsten finde, weil ich mir eine Vorbildlliche starke Vater figur wünsche und nicht jemanden der sich scheinheilig, manipulativ, unzuverlässig und viel lügt.

Hab auch schon mit einer therapeutin gesprochen die sagt ich soll sofort
Abstand nehmen. Das fällt mir halt sehr sehr schwer, weil er ist halt mein Dad. Wir hatten ja auch coole zeiten aber ab und zu kommt er mir einfach vor wie ein Vampir der einem die Lebenserngie aussaugen will um sich selber besser zu fühlen. Also er charakter hat sich über den jahren langen konsum schon so verändert das er mir völlig fremd vorkommt manchmal.

Noch jemand erfahrung damit gemacht?

Vater, Sucht, Eltern, Familienprobleme, Psyche

Wie soll ich damit umgehen?

Meine Freundin und ich sind schon länger zusammen und führen wirklich eine gute (vielleicht nicht ganz) einwandfreie Beziehung. Ab und zu kommt es aber leider mal zu so Vorfällen bei denen wir uns ziemlich streiten bzw. diskutieren. Sie ist halt Mitglied einer Landjugend und trinkt gerne mal etwas und geht auch auf die ein oder andere Feier, spielt oft Beer-Pong etc. Ich jedoch bin ein kompletter Gegner vom Alkoholkonsum und gerade im frühen alter da wir beide erst 15 sind. Ich versuche schon seit einiger Zeit es einfach zu unterdrücken und es mir egal sein zu lassen. Wir beide Versuchen das Thema Alkohol eigentlich so gut wie es geht zu meiden aber es schleicht sich einfach immer wieder ein. Meistens sprudelt es nur so aus mir und ich hab mich wirklich gefühlt kaum unter Kontrolle. Sie versucht zwar immer wieder mir klar zu machen das sie es nicht übertreibt und ja sowieso wenn dann nur wenig trinkt was ich ihr auch glaube aber mich belastet es trotzdem sehr. Es gab schonmal einen Vorfall an dem sie erst sehr spät und sturzbesoffen nachhause kam, sie meinte das es nie wieder vorkommen wird und sie sich auch dafür schämt aber ich mach mir trotzdem Sorgen das es wieder geschieht gerade weil sie ja so jung ist. Ich find allgemein einfach das es einfach komplett inakzeptabel ist das Minderjährigen bzw. U-16 Jährigen Bier ausgeschenkt wird bei sämtlichen Feiern etc. und das hab ich ihr auch so gesagt zudem finde ich es auch wirklich ein wenig peinlich wenn ich jemanden davon erzähle da halt auch jeder ganz genau weiß das es bei der Landjugend so gut wie nur ums trinken geht. Ich weiß langsam nicht mehr weiter und ich liebe sie wirklich über alles und meistens ist es 1-2h nach der Diskussion auch wieder vergessen und alles gut aber ich kann damit trotzdem nicht leben. Ich weiß einfach nicht wie ich es dazu bringen soll das mir das alles einfach egal ist, ich will ihr ja nichts verbieten oder so und ich will schon gar nicht das unsere Beziehung dadurch vielleicht irgendwann mal ins schwanken gerät :(

Alkohol, Sucht, Alkoholkonsum, Beziehungsprobleme, Freundin

Partner pornosüchtig?

Hallo, ich wollte meine Geschichte mal erzählen weil ich wirklich einen Rat brauche & damit meine ich einen hilfreichen Rat.

Mein Partner und ich sind nun seit zwei Jahren zusammen. Als wir uns kennenlernten, war er 15 und ich 17.

Ich hab ihn als sympathischen ruhigen netten Kerl kennengelernt, der da ist und einfach wie ein Perfekter ,,Vorzeigemann‘‘ rüberkommt. Mich hingegen, lernte er jedoch als einen etwas offeneren und ,,lauteren‘‘ Typ Mensch kennen. An sich, haben wir uns auch auf Anhieb verstanden und es lief alles gut, bis wir unser erstes Mal haben wollten. ( bzw, *mein* erstes Mal )

Ich zog mich also aus, nackt und war bereit. Jedoch ging das alles nicht so lange, da er Probleme mit seinem ,,kleinen Freund‘‘ hatte. War ja auch okay, das passiert schließlich wenn man nervös ist manchmal - jedoch öffnete er ohne Bescheid zu sagen einen Porno - der eine Frau beinhaltet hat, die selbst mastubiert hat.

Versteht mich nicht falsch, ich hab nichts gegen Pornos oder Bildchen auf der einen oder anderen Seite. Jedoch hat sich mein Selbstbewusstsein danach sehr stark minimiert und stattdessen, ging ich heim und habe geweint.

irgendwann, haben wir darüber ein ernsthaftes Gespräch geführt, weil ich überall auf seinem Handy das ganze fand & wir nicht richtig Sex haben konnten, da er keinen hoch bekam. Und ab da habe ich auch angefangen, ihm bestimmte Bildchen von mir zu senden.

Wir klärten das ab, es hat mein Selbstbewusstsein kränkt und er hat mir versprochen, das ich mich nicht so fühlen muss und das er abjetzt ( Mitte 2021 ) keine Pornos mehr ansieht. Das habe ich natürlich geschätzt, er hat es mir schließlich versprochen und ich hab ihm vertraut.

Und.. naja ich habe ihm vertraut, aber 6 Monate später hab ich mir doch mal Gedanken drüber gemacht und mir seinen Suchverlauf mal angesehen.

Zuerst dachte ich, es liegt nicht an mir.
Aber irgendwann habe ich viel Zeit damit verbracht, mir die Mädels abzuspeichern die er sich ansah und versucht deren Kleidungsstil nachzumachen. Sie hatten alle genau das Gegenteil meines Körpers, also hatte ich überlegt mir die Brüste machen zu lassen..
Ich habe so gut wie alles versucht, Klamotten kaufen die Sexy sind, Make-up etc. Aber nichts schien genug zu sein.

Es ist jetzt schon lange her, wir hatten uns auch kurzzeitig mal getrennt für einige Monate weil es mir einfach zu viel wurde.

Wir kamen wieder zusammen, weil ich ihm eine weitere Chance gab. Und ich war glücklich darüber, mit ihm eine bessere, gesündere und stabilere Beziehung zu führen da ich mich mental einwenig gestärkt habe. ( Therapie. )

Aber es macht mich immernoch kaputt, ich fühle mich so wertlos und unästhetisch. Ich hab das Gefühl er würde jede andere Frau bevorzugen. Zumindest von Sexuellen Bildern oder Videos - er hatte nur Instagram und einen Pornblocker etc. und trotzdem fand er einen Weg. Er sagt er hat angst mich zu verlieren so wie auch sich selbst weil er sagt er könnte sich selbst nicht vertrauen, sowas nicht anzusehen alleine.

Hm. bitte help.

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Was soll ich machen?

Hej!

meine Frau und ich haben vor 2 Monaten entschieden getrennte Wege zugehen. Wir werden aber das haus behalten, damit die Kinder nicht das gewohnte Umfeld verlieren.

Wir werden keine Scheidungspapiere einreichen, damit unsere Kinder nicht jede Woche umziehen mussen. Ich habe nämlich jetzt eine Wohnung gemietet und ich werde aber trotzdem immer die Kinder zu Schule und Kindergarten bringen und immer für sie da sein. Aber zur gewissen Zeit bin ich in der Wohnung. Sie war in der Zeit alleine in Irak und ich in Deutschland. Obwohl sie sich am meisten dafur entschieden hat sich scheiden zulassen, fängt sie auf einmal an eine allinnclusive reise zu suchen. Sie möchte das sie, ich und die Kinder eine Reise machen sollen. Oder wo ich aus Deutschland wieder kam, fing ihre Mutter auf einmal eine SMS zu schreiben, das ich wieder ins Haus zuruck ziehen darf. Ihre Mutter und meine ex-frau haben zusammen gesprochen und ich durfte wieder zuruck ziehen. Aber bis jetzt habe ich nichts von ihren Mund gehört. Ich weiss das unsere ehe nicht schön war. Ich war 10 jahre Alkoholiker und bin seit 4 jahren trockener alkoholiker. Aber ich habe jetzt auch 4 jahre um unsere Ehe gekämpft und ich musste von ihr sätze hören wie z.b. " wenn ich mich gut fuhle, fuhlst du duch schlecht" oder " ich fuhle mich micht gut mit dir"! Aber jetzt auf einmal macht sie sone sachen. Ich bin ziemlich durch einander und brauch mal euren rat. Wie soll ich mich verhalten?

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Beziehungsstreit wegen Alkoholkonsum?

Mein Freund hat sich vorgenommen weniger bis gar keinen Alkohol mehr zu trinken. An sich begrüße ich sein Vorhaben, auch wenn ich es sehr vermisse, mit ihm ein Glas Wein beim Essen oder ein Glas Sekt bei gewissen Anlässen zu trinken. Er ist aber sehr konsequent und trinkt mit mir keinen Schluck Alkohol, nicht mal zu meiner Geburtstagsfeier, wo wir im Club waren. Dementsprechend früh wollte er auch nach Hause gehen.

An sich fänd ich das nicht schlimm, wenn er nicht jedes einzelne Mal, wo er mit Freunden unterwegs ist, Alkohol trinkt und seinen Vorsatz für sie bricht. Ein Bierchen bei jedem Treffen, weil sie haben ihn ja überredet. Schon drei mal ist er besoffen nach Hause gekommen, nachdem sie in ner Bar waren. Und ich kann ihn dann am nächsten Morgen aushalten. Immer hatte er irgendwelche Ausreden: "Ein alter Freund war dabei, da mussten wir anstoßen" oder "Ein Freund hatte Geburtstag, da muss ich natürlich etwas trinken".

Ich hab ihm gesagt, dass ich es nicht so nett finde, dass er seinen Vorsatz mehrmals die Woche für seine Jungs bricht, aber mit mir nicht einmal ein Glas Wein zum Jahrestag trinken will. Daraus ist ein Streit entstanden. Er meint, ich unterstütze ihn nicht genug bei seinem Vorsatz und bin egoistisch dass ich nur an mich denke. Ich weis nicht was ich machen soll. Es ist eine Kleinigkeit aber es verletzt mich, dass er Dinge für andere aufgibt, für mich aber nicht. Wie seht ihr das

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Vater macht merkwürdig Bemerkung?

Hey,

kleine Sache die mich sehr beschäftigt. Mein Vater kannte ich immer als starke Persönlichkeit die in meinen Kulturkreisen großteils anerkannt ist. Meine Kindheit sah leider nicht so gut aus, viel Gewalt, wenn das Kind sich nicht benehmen konnte, Beschimpfungen etc. Mit dem Alter änderte sich das, er änderte sich auch. Er Flucht zwar immer noch sehr häufig vor sich hin aber das gehört fast schon zu seiner Art. Von meinen Brüdern ist er enttäuscht und verkündet dass auch jedem der über meine Brüder spricht. Alle wohnen noch daheim der älteste ist 30. Ich als die vorletzte Tochter hatte immer den Druck ihn stolz und glücklich zu machen. Schulisch/Arbeit alles perfekt. Geld alles. Nach dem seine Mutter vor ca 2 Jahren gestorben ist änderte er sich erneut, weinen habe ich ihn bis dato noch nie gesehen. Er kam wenig heim. Er war jeden Mittwoch am trinken aber nie betrunken. Er redet alles schlecht. Er war einen ganzen Monat in der Heimat, ich dachte das würde seine Laune verbessern… Fehlanzeige. Haben ihm zum Vatertag ein Bild von ihm selbst im Rahmen geschenkt, weil er das haben wollte. Er sagte heute zu mir, Druck das größer aus. Ihr könnt euch das dann immer anschauen wenn Ich mal weg bin. Ich frage wohin, woraufhin keine Antwort kam. Oma und seine Geschwister waren wohl alle sehr selbstverliebt und egoistisch. Er hat viel für uns getan außer wirklich liebe zeigen. Ich weiß nicht wieso er mich so verwirrt ..

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Sollte man eine "Geldsucht" behandeln?

In meiner Jugend war ich oft auf dieser Plattform, leider habe ich keinen Bezug mehr - ich habe auch keinen Bezug zu Deutschland. Der Tod meines Vaters führte mich zurück. Beim entrümpeln sah ich meinen alten Computer und beim starten sah ich Gutefrage im Browser, es war für mich ein natürlicher Vorgang, diese Zeilen zu verfassen, um vielleicht die ganze Situation zu verarbeiten.

Ich dachte, ich hätte immer ein gesundes Verhältnis zu „Geld“, aber meine letzten Beziehungen haben mich eines Besseren belehrt - wo mir eine zwanghafte „Geldsucht“ vorgeworfen wird und das Geld bei mir über allem steht.

Anfangs wollte ich nur für meine Rente vorsorgen. Später fand ich die Idee interessant, passiv Geld zu verdienen. Sobald ich konnte, brach ich das Studium ab und begann zu reisen, zuerst durch Europa, dann durch Afrika, wo ich verschiedene Bildungsprojekte unterstützte, dann viele Jahre durch Asien, wo ich Bauernkooperationen initiierte, und schließlich durch ganz Amerika, wo ich Schürfrechte erwarb. Seitdem sind mehr als 10 Jahre vergangen, ich bereise die ganze Welt und lebe meistens in Hotels.

Materialismus hat mich nie besonders interessiert. Bei mir geht es immer nur um noch mehr - je höher die Investitionen und die daraus resultierenden Gewinne und Risiken, desto größer der Nervenkitzel, dadurch fühle ich mich lebendig.

Wenn ich auf mein Leben zurückblicke, habe ich keinen Kontakt mehr zu meiner Familie, ich habe auch keine Freunde, „Freundschaften" beschränken sich auf die geschäftliche Ebene - aber ich habe kein Problem damit, ich verabscheue Menschen im Allgemeinen und fühle mich sehr wohl bei dem, was ich tue.

Aufgrund meiner letzten Beziehung habe ich darüber nachgedacht, ob ich eine „Geldsucht“ habe, ich weiße folgende Anzeichen nach:

  • „Ich brauche das“ - ich kann nicht anders - ich bin so, ich brauche immer mehr, mehr als ich jemals ausgeben könnte.
  • „Ich kann es nicht stoppen“ - Es ist wie ein Hamsterrad, ein System, das sich immer wiederholt, von einem Geschäft zum nächsten, es hat seinen eigenen Lauf genommen und ich kann es nicht aufhalten.
  • „Ich kann nicht mehr ohne“ - Ich halte mich nicht für besonders attraktiv oder gebildet, ich habe zwar studiert, aber abgebrochen, Geld ist das Einzige, was mich als Person definiert, ich zeige es nicht, aber es reicht mir es zu wissen.
  • „Ich brauche immer mehr“ - Es gibt keine Zahl X, die ich verfolge, danach ist Schluss - ich will immer mehr, um des Geldes willen. 
  • „Es wird einsam um mich herum“ - Ich habe Angestellte, aber ich lasse niemanden an mich heran, ich habe keine Freunde, ich habe das Konzept „Freundschaft“ auch nie wirklich verstanden.

Ich kann mir kein anderes Leben mehr vorstellen.

Geld, Trauer, Tod, Sucht, Psychologie, Gesellschaft, Philosophie

Partner verheimlicht CBD Konsum?

Guten Morgen,

Gestern habe ich mein Profil erstellt und noch am Abend erfahren, dass mein Partner mir etwas verheimlicht. Mein Partner und ich haben wie erwähnt aktuell die selbe Arbeitsstelle (er kam vor kurzen und ich gehe bald) und auch dort, habe ich meine beste Freundin kennengelernt. Als ich gestern von Dienst nachhause bin, hat mein Partner scheibar CBD auf der Arbeit geraucht. Später am Abend nochmal. Nun hat mir meine Freundin davon erzählt, sie sagte, dass er meinte sie solllte es exlipziert mir nicht sagen. Da wir sehr gut befreundet sind, hat sie es mir erzählt. Jetzt habe ich da eben Bedenken. Wie würdet ihr mit sowas umgehen? Ich bin verwirrt ob ich es schlimm finde oder nicht. Das schlimmste daran ist, dass er es ja anscheinend "verheimlichen" muss und dies mein Vertrauen in Mitleidenschaft zieht. Man muss dazu s<agen, ich bin kein unverständnisvoller Mensch. Damals war es ein Spaß von mir mit dem CBD, das auszuprobieren, ich konnte es dann doch nicht. Meinem Partner hat es gut getan und er wollte es dann öfter machen, sagte mir auch; er möchte so ehrlich sein und es mir sagen, damit er dass grad eben gut findet. Daraufhin haben wir darüber geredet und er merkte, dass ich das nicht gut finde. Ich hab ihm dann versucht zu erklären, dass er seine Entscheidungen selbst treffen soll aber ich es nicht schön finde, wenn er bei mir ist und das so oft machen will, weil braucht er das um mich auszuhalten :D ?

Solche Fragen stelle ich mir und dann möchte er immer Sex, ich blocke dann ab aus dem Grund weil ich nüchtern mit ihm schlafen will und nicht wenn er so m ist. Grundsätlich habe ich mit sowas kein Problem, hab aber viele schlechte Erfahrungen gemacht deshalb finde ich es ab und zu ok, öfters eher nicht mehr. Trotzdem kann er frei entscheiden da wir in einem Alter sind, wo jeder seine eigenen Entscheidungen treffen kann und sollte. Ich hatte letzten Freitag einen Freund darum gebeten, leidenschaftlicher K******, mir sowas mit CBD zu bauen. Ich hab mich dann am Abend mit meinem Partner in den Garten gesetzt und ihn damit überrascht. Wieso verheimlicht er es vor mir ? Ist er bei anderen Sachen auch unerlich ? Erst gestern wies er mich auf die Ehlichkeit hin, dass wir immer ehrlich sind. Er hat mir selbst gesagt vor ca zwei Wochen, dass er schnell süchtig von etwas wird.

Sucht, CBD

Ab wann ist es Normal betrunken zu sein?

Ich bin 14 jahre alt und werde 15. Ich war gestern bei meinem Freund und wollte eigentlich nur so 2 bier trinken. Es war nicht einmal eine Party oder so. Ich habe also 2 bier getrunken und wollte aus irgendeinem Grund mehr. Ich weiß nicht mehr warum. Mein Freund fragt also nach meinem 3 Bier wie viel ich meine noch zu schaffen. Ich komplett übermütig und optimistisch das ich noch 2 Trinken könne hab ihm geantwortet 2 geht bestimmt noch. Ich habe also meine 2 anderen noch getrunken und war komplett weg ich weiß mittlerweile fast gar nicht mehr was ich überhaupt gemacht habe. Mein Freund hat mir erzählt das ich irgendwelche sachen rumgerufen habe und nicht mehr normal gehen konnte. So wie ich mich erinnere war da noch alles lustig und so. Jedoch war es das nicht. Mein Freund hat mir heute ein Video gezeigt wie ich ihm gesagt habe in wen ich verliebt bin, Fußball lieder gesungen habe und einfach in einer komplett anderen welt war. Als er mich dann aber zu mir nach Hause gebracht hat habe ich auf dem weg Autofahrer beleidigt habe weil sie Mercedes oder Audi fahren, schonwieder Fußball lieder gesungen habe und mit einem typ geredet hab der aber nach meinem Freund ganz freundlich war und ruhig geblieben ist. Er meinte das ich mich übergeben solle dann würde es mir besser gehen. Als wir dann bei mir Zuhause waren bin ich sofort ins Badezimmer gerannt und musste kotzen. Man muss wissen das meine Mutter nicht da war sondern nur mein 11 jähriger bruder der glaube ich komplett geschockt war und mein Freund. Meine Mutter ist 10 Minuten später gekommen nach meinem Freund habe sie nur über die Situation gelacht letztendlich. Ich bin also kotzen gegangen und bin irgendwie abgerutscht und habe voll auf den boden gebrochen. Danach lag ich auf dem Boden und konnte irgendwie nicht aufstehen musste nochmal kotzen. Meine Mutter hat mich glaube ich irgendwie in die Badewanne befördert wobei ich nur sagen konnte wie scheiße alles sei und wie sehr ich dieses eine Mädchen liebe und was sie wohl denken würde das ich irgendso ein penner währe. Ich habe wohl auch gesagt das ich unbedingt sterben wollte und was mein Vater davon halten würde. Ich war dann irgendwann in meinem Bett und bin irgendwie eingeschlafen. Mein Freund hat mir erzählt er hätte sogar mitgeholfen mein Erbrochenes weg zu machen. Leider kann ich mich nur gut an den schlimmen Letzten teil der Geschichte erinnern. Ich fühle mich sehr schlecht und mir ist die ganze Situation mega peinlich. Am liebsten würde ich das alles vergessen. Meinem Vater möchte ich das ungerne erzählen aber mein Gewissen sagt mir ich sollte es tuen. Letztendlich tut mir mein bruder unfassbar leid weil er so geschockt war und mein Freund. Ich weiß nicht wie ich mich fühlen soll ich bin einfach nur traurig wütend und schäme mich.

Ich wollte einfach wissen ob es normal ist in meinem alter so betrunken zu sein. Ich weiß nicht mal ob das krass ist oder nicht ist mir auch egal. Hatte irgendjemand schon eine ähnliche Erfahrung gemacht?

Bier, Alkohol, Sucht, betrunken, Alkoholiker

Meinem besten Freund helfen, wie?

Guten Abend zusammen,

ich benötige euren Rat. Ich habe einen guten Freund, der mir sehr wichtig ist. Ich weiß, das mag seltsam klingen, aber ohne ihn würde ich wahrscheinlich keinen Spaß am Leben finden können. Wir sind beide Teenager, Jungs. In letzter Zeit ist er jedoch immer distanzierter geworden. Er zieht es vor, mit anderen zu reden anstatt mit mir. Ich habe versucht, mich öfter mit ihm zu verabreden, aber er sagt entweder im Voraus ab oder kurz davor. Außerdem hat er angefangen zu trinken, zu rauchen und nach meinem Wissen auch ab und zu Cannabis zu konsumieren.

Einerseits schmerzt es zu sehen, wie er sich selbst zerstört, andererseits kann ich ihm auch nicht helfen. Er hat es zu Hause sehr schwer und ist eindeutig in die falsche Freundesgruppe geraten, durch die er angefangen hat, Alkohol zu konsumieren. Ich habe oft versucht, ihn auf seine Probleme anzusprechen, aber er wischt es immer beiseite oder behauptet, dass alles in Ordnung sei. Dem glaube ich nicht.

Ich möchte ihn einfach nicht verlieren, da er (nicht im romantischen Sinne, ich bin heterosexuell) zu einer sehr wichtigen Person für mich geworden ist. Wenn wir mal alleine unterwegs sind, ist er ein großartiger Mensch, mit dem ich lachen und über ernstere Themen sprechen kann. Ich weiß, dass viele von euch antworten werden, dass ich ihm nicht helfen kann und dass es sein eigenes Leben sei. Aber ich habe ihn noch nicht aufgegeben.

Wie kann ich ihm helfen? Ich kenne ihn, seit wir beide 11 Jahre alt waren, und ich weiß, dass er eigentlich nicht so ist. Die Möglichkeit, einen Physiotherapeuten aufzusuchen, kommt wahrscheinlich nicht infrage, da er niemals eigenständig dorthin gehen würde.

Vielen Dank für eure Antworten.

Viele Grüße

Freundschaft, Alkohol, Sucht, Rat, freundesgruppe

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