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Vater macht merkwürdig Bemerkung?

Hey,

kleine Sache die mich sehr beschäftigt. Mein Vater kannte ich immer als starke Persönlichkeit die in meinen Kulturkreisen großteils anerkannt ist. Meine Kindheit sah leider nicht so gut aus, viel Gewalt, wenn das Kind sich nicht benehmen konnte, Beschimpfungen etc. Mit dem Alter änderte sich das, er änderte sich auch. Er Flucht zwar immer noch sehr häufig vor sich hin aber das gehört fast schon zu seiner Art. Von meinen Brüdern ist er enttäuscht und verkündet dass auch jedem der über meine Brüder spricht. Alle wohnen noch daheim der älteste ist 30. Ich als die vorletzte Tochter hatte immer den Druck ihn stolz und glücklich zu machen. Schulisch/Arbeit alles perfekt. Geld alles. Nach dem seine Mutter vor ca 2 Jahren gestorben ist änderte er sich erneut, weinen habe ich ihn bis dato noch nie gesehen. Er kam wenig heim. Er war jeden Mittwoch am trinken aber nie betrunken. Er redet alles schlecht. Er war einen ganzen Monat in der Heimat, ich dachte das würde seine Laune verbessern… Fehlanzeige. Haben ihm zum Vatertag ein Bild von ihm selbst im Rahmen geschenkt, weil er das haben wollte. Er sagte heute zu mir, Druck das größer aus. Ihr könnt euch das dann immer anschauen wenn Ich mal weg bin. Ich frage wohin, woraufhin keine Antwort kam. Oma und seine Geschwister waren wohl alle sehr selbstverliebt und egoistisch. Er hat viel für uns getan außer wirklich liebe zeigen. Ich weiß nicht wieso er mich so verwirrt ..

Angst, Alkohol, Beziehung, Vater, Sucht, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit

Sollte man eine "Geldsucht" behandeln?

In meiner Jugend war ich oft auf dieser Plattform, leider habe ich keinen Bezug mehr - ich habe auch keinen Bezug zu Deutschland. Der Tod meines Vaters führte mich zurück. Beim entrümpeln sah ich meinen alten Computer und beim starten sah ich Gutefrage im Browser, es war für mich ein natürlicher Vorgang, diese Zeilen zu verfassen, um vielleicht die ganze Situation zu verarbeiten.

Ich dachte, ich hätte immer ein gesundes Verhältnis zu „Geld“, aber meine letzten Beziehungen haben mich eines Besseren belehrt - wo mir eine zwanghafte „Geldsucht“ vorgeworfen wird und das Geld bei mir über allem steht.

Anfangs wollte ich nur für meine Rente vorsorgen. Später fand ich die Idee interessant, passiv Geld zu verdienen. Sobald ich konnte, brach ich das Studium ab und begann zu reisen, zuerst durch Europa, dann durch Afrika, wo ich verschiedene Bildungsprojekte unterstützte, dann viele Jahre durch Asien, wo ich Bauernkooperationen initiierte, und schließlich durch ganz Amerika, wo ich Schürfrechte erwarb. Seitdem sind mehr als 10 Jahre vergangen, ich bereise die ganze Welt und lebe meistens in Hotels.

Materialismus hat mich nie besonders interessiert. Bei mir geht es immer nur um noch mehr - je höher die Investitionen und die daraus resultierenden Gewinne und Risiken, desto größer der Nervenkitzel, dadurch fühle ich mich lebendig.

Wenn ich auf mein Leben zurückblicke, habe ich keinen Kontakt mehr zu meiner Familie, ich habe auch keine Freunde, „Freundschaften" beschränken sich auf die geschäftliche Ebene - aber ich habe kein Problem damit, ich verabscheue Menschen im Allgemeinen und fühle mich sehr wohl bei dem, was ich tue.

Aufgrund meiner letzten Beziehung habe ich darüber nachgedacht, ob ich eine „Geldsucht“ habe, ich weiße folgende Anzeichen nach:

  • „Ich brauche das“ - ich kann nicht anders - ich bin so, ich brauche immer mehr, mehr als ich jemals ausgeben könnte.
  • „Ich kann es nicht stoppen“ - Es ist wie ein Hamsterrad, ein System, das sich immer wiederholt, von einem Geschäft zum nächsten, es hat seinen eigenen Lauf genommen und ich kann es nicht aufhalten.
  • „Ich kann nicht mehr ohne“ - Ich halte mich nicht für besonders attraktiv oder gebildet, ich habe zwar studiert, aber abgebrochen, Geld ist das Einzige, was mich als Person definiert, ich zeige es nicht, aber es reicht mir es zu wissen.
  • „Ich brauche immer mehr“ - Es gibt keine Zahl X, die ich verfolge, danach ist Schluss - ich will immer mehr, um des Geldes willen. 
  • „Es wird einsam um mich herum“ - Ich habe Angestellte, aber ich lasse niemanden an mich heran, ich habe keine Freunde, ich habe das Konzept „Freundschaft“ auch nie wirklich verstanden.

Ich kann mir kein anderes Leben mehr vorstellen.

Geld, Trauer, Tod, Sucht, Psychologie, Gesellschaft, Philosophie

Partner verheimlicht CBD Konsum?

Guten Morgen,

Gestern habe ich mein Profil erstellt und noch am Abend erfahren, dass mein Partner mir etwas verheimlicht. Mein Partner und ich haben wie erwähnt aktuell die selbe Arbeitsstelle (er kam vor kurzen und ich gehe bald) und auch dort, habe ich meine beste Freundin kennengelernt. Als ich gestern von Dienst nachhause bin, hat mein Partner scheibar CBD auf der Arbeit geraucht. Später am Abend nochmal. Nun hat mir meine Freundin davon erzählt, sie sagte, dass er meinte sie solllte es exlipziert mir nicht sagen. Da wir sehr gut befreundet sind, hat sie es mir erzählt. Jetzt habe ich da eben Bedenken. Wie würdet ihr mit sowas umgehen? Ich bin verwirrt ob ich es schlimm finde oder nicht. Das schlimmste daran ist, dass er es ja anscheinend "verheimlichen" muss und dies mein Vertrauen in Mitleidenschaft zieht. Man muss dazu s<agen, ich bin kein unverständnisvoller Mensch. Damals war es ein Spaß von mir mit dem CBD, das auszuprobieren, ich konnte es dann doch nicht. Meinem Partner hat es gut getan und er wollte es dann öfter machen, sagte mir auch; er möchte so ehrlich sein und es mir sagen, damit er dass grad eben gut findet. Daraufhin haben wir darüber geredet und er merkte, dass ich das nicht gut finde. Ich hab ihm dann versucht zu erklären, dass er seine Entscheidungen selbst treffen soll aber ich es nicht schön finde, wenn er bei mir ist und das so oft machen will, weil braucht er das um mich auszuhalten :D ?

Solche Fragen stelle ich mir und dann möchte er immer Sex, ich blocke dann ab aus dem Grund weil ich nüchtern mit ihm schlafen will und nicht wenn er so m ist. Grundsätlich habe ich mit sowas kein Problem, hab aber viele schlechte Erfahrungen gemacht deshalb finde ich es ab und zu ok, öfters eher nicht mehr. Trotzdem kann er frei entscheiden da wir in einem Alter sind, wo jeder seine eigenen Entscheidungen treffen kann und sollte. Ich hatte letzten Freitag einen Freund darum gebeten, leidenschaftlicher K******, mir sowas mit CBD zu bauen. Ich hab mich dann am Abend mit meinem Partner in den Garten gesetzt und ihn damit überrascht. Wieso verheimlicht er es vor mir ? Ist er bei anderen Sachen auch unerlich ? Erst gestern wies er mich auf die Ehlichkeit hin, dass wir immer ehrlich sind. Er hat mir selbst gesagt vor ca zwei Wochen, dass er schnell süchtig von etwas wird.

Sucht, CBD

Ab wann ist es Normal betrunken zu sein?

Ich bin 14 jahre alt und werde 15. Ich war gestern bei meinem Freund und wollte eigentlich nur so 2 bier trinken. Es war nicht einmal eine Party oder so. Ich habe also 2 bier getrunken und wollte aus irgendeinem Grund mehr. Ich weiß nicht mehr warum. Mein Freund fragt also nach meinem 3 Bier wie viel ich meine noch zu schaffen. Ich komplett übermütig und optimistisch das ich noch 2 Trinken könne hab ihm geantwortet 2 geht bestimmt noch. Ich habe also meine 2 anderen noch getrunken und war komplett weg ich weiß mittlerweile fast gar nicht mehr was ich überhaupt gemacht habe. Mein Freund hat mir erzählt das ich irgendwelche sachen rumgerufen habe und nicht mehr normal gehen konnte. So wie ich mich erinnere war da noch alles lustig und so. Jedoch war es das nicht. Mein Freund hat mir heute ein Video gezeigt wie ich ihm gesagt habe in wen ich verliebt bin, Fußball lieder gesungen habe und einfach in einer komplett anderen welt war. Als er mich dann aber zu mir nach Hause gebracht hat habe ich auf dem weg Autofahrer beleidigt habe weil sie Mercedes oder Audi fahren, schonwieder Fußball lieder gesungen habe und mit einem typ geredet hab der aber nach meinem Freund ganz freundlich war und ruhig geblieben ist. Er meinte das ich mich übergeben solle dann würde es mir besser gehen. Als wir dann bei mir Zuhause waren bin ich sofort ins Badezimmer gerannt und musste kotzen. Man muss wissen das meine Mutter nicht da war sondern nur mein 11 jähriger bruder der glaube ich komplett geschockt war und mein Freund. Meine Mutter ist 10 Minuten später gekommen nach meinem Freund habe sie nur über die Situation gelacht letztendlich. Ich bin also kotzen gegangen und bin irgendwie abgerutscht und habe voll auf den boden gebrochen. Danach lag ich auf dem Boden und konnte irgendwie nicht aufstehen musste nochmal kotzen. Meine Mutter hat mich glaube ich irgendwie in die Badewanne befördert wobei ich nur sagen konnte wie scheiße alles sei und wie sehr ich dieses eine Mädchen liebe und was sie wohl denken würde das ich irgendso ein penner währe. Ich habe wohl auch gesagt das ich unbedingt sterben wollte und was mein Vater davon halten würde. Ich war dann irgendwann in meinem Bett und bin irgendwie eingeschlafen. Mein Freund hat mir erzählt er hätte sogar mitgeholfen mein Erbrochenes weg zu machen. Leider kann ich mich nur gut an den schlimmen Letzten teil der Geschichte erinnern. Ich fühle mich sehr schlecht und mir ist die ganze Situation mega peinlich. Am liebsten würde ich das alles vergessen. Meinem Vater möchte ich das ungerne erzählen aber mein Gewissen sagt mir ich sollte es tuen. Letztendlich tut mir mein bruder unfassbar leid weil er so geschockt war und mein Freund. Ich weiß nicht wie ich mich fühlen soll ich bin einfach nur traurig wütend und schäme mich.

Ich wollte einfach wissen ob es normal ist in meinem alter so betrunken zu sein. Ich weiß nicht mal ob das krass ist oder nicht ist mir auch egal. Hatte irgendjemand schon eine ähnliche Erfahrung gemacht?

Bier, Alkohol, Sucht, betrunken, Alkoholiker

Meinem besten Freund helfen, wie?

Guten Abend zusammen,

ich benötige euren Rat. Ich habe einen guten Freund, der mir sehr wichtig ist. Ich weiß, das mag seltsam klingen, aber ohne ihn würde ich wahrscheinlich keinen Spaß am Leben finden können. Wir sind beide Teenager, Jungs. In letzter Zeit ist er jedoch immer distanzierter geworden. Er zieht es vor, mit anderen zu reden anstatt mit mir. Ich habe versucht, mich öfter mit ihm zu verabreden, aber er sagt entweder im Voraus ab oder kurz davor. Außerdem hat er angefangen zu trinken, zu rauchen und nach meinem Wissen auch ab und zu Cannabis zu konsumieren.

Einerseits schmerzt es zu sehen, wie er sich selbst zerstört, andererseits kann ich ihm auch nicht helfen. Er hat es zu Hause sehr schwer und ist eindeutig in die falsche Freundesgruppe geraten, durch die er angefangen hat, Alkohol zu konsumieren. Ich habe oft versucht, ihn auf seine Probleme anzusprechen, aber er wischt es immer beiseite oder behauptet, dass alles in Ordnung sei. Dem glaube ich nicht.

Ich möchte ihn einfach nicht verlieren, da er (nicht im romantischen Sinne, ich bin heterosexuell) zu einer sehr wichtigen Person für mich geworden ist. Wenn wir mal alleine unterwegs sind, ist er ein großartiger Mensch, mit dem ich lachen und über ernstere Themen sprechen kann. Ich weiß, dass viele von euch antworten werden, dass ich ihm nicht helfen kann und dass es sein eigenes Leben sei. Aber ich habe ihn noch nicht aufgegeben.

Wie kann ich ihm helfen? Ich kenne ihn, seit wir beide 11 Jahre alt waren, und ich weiß, dass er eigentlich nicht so ist. Die Möglichkeit, einen Physiotherapeuten aufzusuchen, kommt wahrscheinlich nicht infrage, da er niemals eigenständig dorthin gehen würde.

Vielen Dank für eure Antworten.

Viele Grüße

Freundschaft, Alkohol, Sucht, Rat, freundesgruppe

Wie findet ihr diesen Text? Kommt die message rüber?

Mir wird bewusst, dass ich wach geworden bin. Meine Augen sind offen, doch mein Körper regt sich nicht. Bin ich gefesselt? Nein. Ich bin leicht verärgert. Dieser unerfreuliche Zustand deutet darauf hin, dass ich zu einer ungewöhnlichen Uhrzeit aus dem Schlaf gerissen wurde. Ich stehe gerne morgens auf. Ich gehöre nicht zu den Morgenmuffeln, die man in den frühen Morgenstunden lieber meiden sollte, weil man andernfalls einen Teil ihrer Wut abbekommt oder in eine sinnfreie Debatte eingewickelt wird; und dennoch gibt es eine Grenze. Ich versuche mich zu erinnern, ob ich meinen unerfreulichen Zustand einem Alptraum zu verdanken habe? Wurde ich von jemandem gejagt? Fiel ich in die Tiefe? Drohte ich zu ertrinken? Wachte ich auf, um mich aus der ungünstigen Lage zu befreien? Aber nichts dergleichen scheint passiert zu sein. Wenn ich Etwas Signifikantes träume, erinnere ich mich unmittelbar nach dem Aufwachen an die skurrilsten Details, jedoch verblassen meine Erinnerungen an die schlechten, aber auch an die schönen Träume, im Verlaufe des Tages.

Ich möchte wissen, wie spät es ist. Hoffnungsvoll blicke ich zum Fenster, doch die Finsternis gibt mir keinen Hinweis auf die Uhrzeit. Im nächsten Moment landet meine Decke auf dem Boden. Die unerträgliche Hitze lässt nach. Mein Körper kühlt innerhalb von wenigen Sekunden ab. Ein Blick auf meinen Körper verrät mir, wieso mir so heiß war. Mir wird bewusst, dass ich in meiner Kleidung eingeschlafen bin. Ich richte mich auf, winkle meine Beine an und umschlinge sie. Mein Gesicht schwitzt. Ich bin wieder eingeschlafen ohne meine abendliche Beauty-Routine durchzuführen. Jedes Mal, wenn das passiert, ekle ich mich vor mir selbst.

Plötzlich steigt mir der penetrante Geruch in die Nase. Schnell versuche ich das Epizentrum des Gestankes festzumachen. Der Vollmond bietet mir genug Licht, um den Übeltäter ausfindig zu machen. Ich nehme die kleine Faltbox in die Hände und spieße den übriggebliebenen Brokkoli mit einem Stäbchen auf. Dann fallen mir die Choco fresh ein. Gierig reiße ich die Verpackung auf und nehme den Riegel heraus. Ich drehe ihn auf den Rücken und beiße vorsichtig mit meinen Vorderzähnen den Boden ab. Dann lecke ich genüsslich über das flüssige Karamell. Die kleinen Schokoladenhügel massieren meine Zunge. Anschließend esse ich den Boden. Ich kaue lediglich zwei Mal und schlucke hinunter. Nun lecke ich die Sahne aus ihrem Gehäuse und werfe mir anschließend auch dieses in den Mund. Wie ich dieses Knacken der dünnen Wände mag! Ich wiederhole die Prozedur mit der anderen Hälfte des Riegels. Und dann weitere elf Mal. Ich durchsuche den Nachttisch nach weiteren Lebensmitteln, doch es scheint so als wäre das der letzte Riegel gewesen. Ich stehe auf, sperre die Türe auf und schleiche mich vorsichtig in die Küche.

Vorsichtig mache ich den Kühlschrank auf und durchsuche jede Etage von links nach rechts nach Etwas Kombinierbarem. Mit beladenen Händen komme ich zurück ins Zimmer.

to be continued...

Ernährung, Angst, Schlaf, Sucht, Suchtverhalten

Freund ist anders wenn er Alkohol trinkt?

Hallo,

hatte vorhin eine Auseinandersetzung mit meinem Freund und ich weiß ehrlich nicht, ob ich überreagiere oder, ob mir mein Verstand und Bauchgefühl doch kein Streich spielt. Also er war heute auf einem Fest gut 5 Stunden und war davor schon gut den ganzen Tag beschäftigt also blieb kaum Zeit zu schreiben bzw Zeit für uns. So ich wartete bis er zurück kam mir ging's auch ehrlich gesagt nicht wirklich gut heute besonders, das sagte ich ihm dann auch wo er nach Hause kam. Fragte ihn, ob er brav war (nix ernstes eher als Seitenhieb gemeint) und wie es war generell. Er ging nicht wirklich darauf ein, war eher abwesend und schrieb parallel gerade mit jemanden anderen wahrscheinlich mit seinem Kumpel naja egal. Jedenfalls fragte ich ihn gut noch drei Mal und dann kam iwann ein: nein aber jetzt. Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte, und meinte dann wie jetzt? Fremdgegangen oder was meinst du damit. Er reagierte wieder nicht eher abweisend und mehr im anderen Chat drin . Ich bin dann natürlich total ausgeflippt, was ich jetzt im Nachhinein bereue, habe mich dafür bereits auch entschuldigt. Er meinte er hat Alkohol getrunken, komischerweise ist er immer so wenn er trinkt. Nach 15 Minuten ging er auch schon ins Bett und ließ mich mit offenen Fragen stehen. Vor lauter Wut hab ich ihn dann zugespammt und angerufen und sogar gesagt dass ich Schluss mache... ja ziemlich dumm ich weiß, habe wie gesagt mich dafür entschuldigt und es zurück gezogen und ihm geschrieben er solle sich erstmal ausschlafen bzw seinen Rausch, dann können wir weiter reden. Ich meinte aber noch zu ihm das ich dann vielleicht nicht gut zu sprechen bin und wütend auf ihn bin, wenn es soweit ist, da er eigentlich weiß, das ich es hasse wenn er trinkt, weil er halt dann naja wie ne andere Person wird, kurz gesagt ein Alo.. Ehrlich gesagt würde ich das gerade alles zurück drehen, aber diese Abwesenheit und einfach null zuhören bzw da sein, obwohl es mir schlecht geht.. verletzt mich. Naja soviel dazu hoffe hier kann mir jemand aus der Zwickmühle helfen. LG

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Familienkonflikt?

Hallo zusammen ,

meine Mama hatte keine schöne Kindheit meine Oma war Alkoholikerin und mein Opa war nie da .
Meine Oma lebt nicht mehr mein Opa aber schon . Er wohnt auch bei uns um die Ecke.

Innerhalb meiner Familie war eigentlich alles immer relativ harmonisch aber seit einiger Zeit merke ich dass die Vergangenheit bei meiner Mama extrem hochkocht sie war deswegen auch 3 Monate in einer Klinik und ist jetzt auch noch in Behandlung bei einer Therapeutin.

Sie braucht aufjedenfall Abstand zu meinem Opa aber ich hab das Gefühl er will das irgendwie nicht so ganz akzeptieren und ich bin ehrlich dass mich das langsam auch belastet und meinen Papa auch , es nervt einfach dass er dann dauernd sagt dass er es nicht versteht obwohl wir mit ihm offen geredet haben .Er ist auch schon 83 . Also ich habe auch ganz offen mit ihm darüber geredet dass es einfach ein Fakt dass meine Mama eine traumatisierte Kindheit hatte und er dazu beigetragen hat aber sie trotzdem versucht das beste draus zu machen aber muss das auch mal akzeptieren, nur wenn er dann jedes 2 mal wenn wir uns sehen sagt dass er es nicht versteht dann langt es auch bald mal weil das echt nervig ist .
Ich finde es manchmal echt schwer mit dieser Situation umzugehen und ich weiß ja auch nicht wie lange er noch lebt und wie schlimm das vielleicht wird , das ist echt anstrengend auf Dauer .

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Immer zu betrunken im Club/schlechter Ruf?

Hallo,

ich habe ein Problem und ich bitte euch jetzt nicht nur zu schreiben, trink weniger, weil mir das mittlerweile bewusst ist.

Ich liebe es feiern zu gehen und ich mache das auch jedes Wochenende mit meinen Freunden. Anders sehe ich sie nicht, weil wir alle sehr viel unter Woche zu tun haben mit arbeiten usw.

Das Problem ist, dass ich nüchtern nicht in den Club kann. Ich fühle mich dann so überfordert von den ganzen Menschen und ich bin einfach zu schüchtern.

Doch das Problem ist sobald ich trinke, trinke ich immer weiter. Egal wie ich es mir vornehme, ich kann einfach nicht aufhören zu trinken erst immer wenn es zu spät ist und ich viel zu besoffen bin:

Ich denke immer, ein bisschen geht noch und merke das überhaupt nicht. 

Jetzt kann man sagen hör auf mit dem Alkohol, aber mir bringt das ja Spaß und es ist auch nur einmal am Wochenende nie öfter.

Nur bekomme ich langsam einen extrem schlechten Ruf, weil ich immer so betrunken bin. Es reden schon Leute und ich bekomme es mit zum Beispiel, dass ich anhänglich bin usw.

Ich weiß nicht weiter es wie ein Teufelskreis, ich bereue alles immer so am nächsten morgen, aber ganz ohne Club kann ich auch nicht, weil ich einfach gerne da bin, nur nüchtern im Club gehts auch nicht.

Könnt ihr einmal bitte Tipps geben und wie ich das jetzt mit meinem Ruf wieder hinbekomme?

Danke 

Alkohol, Sucht, Alkoholiker, Gesundheit und Medizin, Problemlösung

Begegnung nach Streit und Gewalt mit Kind (unter Alkoholeinfluss)?

Hallo, gestern ist etwas schlimmes passiert.

Wir waren auf einer Feier bei uns im Ort.
mein Freund hat mit den anderen Leuten gesoffen und war gut dabei.
Aber ich weiß, dass er das am nächsten Tag bereit, da er es nicht mehr gut verträgt. Ich habe ihm die Flasche weggenommen, als er angefangen hat, über seine Grenze hinaus weiter trinken zu wollen - war auch ok.

Kurze Zeit später, hat unser Kind wieder angefangen zu schreien. Ich habe dazu aufgefordert nur schnell den Schnulli zu geben, da ich dringend zur Toilette musste.
Daraufhin hat er mir gesagt, was ich eigentlich für ein scheiss Mensch bin und ich sei eine ****, die nichts hinbekommt. Grund: Ich habe vergessen, ihn den Schnulli zu geben, weswegen er nochmal zurücklaufen musste.

Ich habe ihn dann im privaten aufgesucht und anständig gefragt, was los ist. Denn das war nicht die erste Beleidigung am Abend. Tja, das war der Auslöser dafür, dass er amgefangen hat mich nur noch zu beleidigen. Hat alles gegen mich verwendet, was ich ihm je anvertraut habe. Hat mich bis aufs übelste beleidigt. Ich bin dabei kaum zu Wort gekommen. Er hat nur geschrien, es war ihm vollkommen egal, dass das Kind einen Raum weiter stand, obwohl ich ihn mehrfach darauf hinwies.
Nun kam es wie es kommen sollte, als er immer lauter wurde, immer ekelhafter von seinen Beleidigungen, habe ich ein lautes „Stopp“ von mir gegeben und ihm sehr gut erklärt, ich würde es auf den Alkohol schieben und wir würden morgen darüber sprechen.
2 Sek später war ein Teil meines Gesichts dunkelrot gefärbt. Das war das aller erste Mal.

Ich habe die Sachen von mir und unserem Kind genommen und bin sofort gegangen. Er ist dann um 3 Uhr heim gekommen. Ich habe das Schlafzimmer die Nacht lang unter Verschluss gehalten. Mein Kind schlief dort mit mir.

Nächster Morgen:

er schläft auf der Couch. Wir sind im Kinderzimmer eingeschlossen und ich weiß nicht, was ich tun soll.
Problem: Küche und Ausgang sind beide mit dem Wohnzimmer verknüpft…

Ich hatte noch nie so einen naja eher einseitigen Streit, ich wusste nicht mal, dass er so sein kann.
Ich will auch einfach nicht, dass er in die Nähe des Kindes kommt.

Was würdet ihr machen?

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