Wie kann ich endgültig mit p0rn0s aufhören?

Hallo, ich hab momentan ein großes Problem (m 20). Ich hab aktuell eine perfekte Beziehung seid fast 3 Jahren und bin auch sehr glücklich darüber.

Mein Problem ist allerdings mein Pornokonsum. Ich wollte schon lange vor der Beziehung aufhören und habe es leider nie geschaft. Als ich dann mit meiner Freundin zusammen kam, ging das am Anfang auch sehr gut bis ich wieder Stress in der Schule hatte und damit angefangen habe. Meine Freundin hat es dann heraus gefunden, weil es mit unserem Sex einfach nicht mehr richtig klappen wollte. Sie war dann traurig und dann habe ich ihr gesagt das ich echt aufhören will.

Ich habe ihr dann Versprochen aufzuhören (habe es auch für mich selber versprochen um es durchzuziehen). Einer der Gründe ist, das ich mich tatsächlich vor Pornos ekle und es mir danach sehr schlecht geht und ich mir es nicht wirklich selber mache weil's schön ist sondern weil ich mit Stress nicht umgehen kann.

Das mit dem Aufhören hat sogar fast ein ganzes Jahr geklappt (in der Zwischenzeit sind wir sogar zusammen gezogen) aber dann hat der Stress auf der Arbeit angefangen und ich hab wieder mit den Pornos angefangen (oft hab ich auch mitten drin abgebrochenen). Meine Freundin hat mich dann aber doch erwischt dabei (um ehrlich zu sein war ich sogar richtig froh drum).

Sie war dann natürlich enttäuscht und traurig, nicht weil ich es nicht geschafft habe sondern weil ich sie deshalb angelogen habe (mir gings immer nach so einer Phase schlecht und sie hat oft gefragt was los ist und das sie mir helfen will). Ich will diesmal wirklich entgültig aufhören, vorallem auch weil in diesen Phasen wieder mein Sexleben darunter gelitten hat. Ich will auch das meine Freundin mit wieder vertrauen kann und das sie nicht mehr denkt das ich sie belüge.

Hat hier jemand selber komplett aufgehört und wenn ja wie habt ihr das gemacht? Und wie kann ich wieder das Vertrauen meiner Freundin gewinnen?

PS: Ich möchte wirklich für mich aufhören :)

Sucht, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Pornosucht
Hass auf meinen Vater was soll ich tun?

Es hat schon alles sehr früh angefangen zwischen meinen Eltern bevor ich überhaupt geboren wurde haben sie sich ziemlich oft gestritten ich habe das schon seit Baby eigentlich alles mit gekriegt. Mein Vater ist schon seit einiger Zeit Alkoholabhängig eine Zeit war er es nicht weil er mal auf Entzug war und dann für paar Jahre (weiß nicht genau wie viele Jahre), Ja auf jeden fall wurde er dann wieder Rückfällig so im Jahr 2018 seit da säuft er fast jeden tag auch wenn er am nächsten Tag zur Arbeit muss. Gut 1-2 Wochen manchmal kommt seltener vor hat er paar mal nicht getrunken wir haben ihn versucht noch mal ein Entzug anzubieten sich selbst Hilfe zu suchen usw. aber leider verweigert er einfach alles da kann man dann auch natürlich nicht sehr viel machen. Er beleidigt meine Mutter aber ist ihr gegenüber nicht gewalttätig früher aber schon, Er beleidigt teilweise auch wenn ich neben ihn bin und verspüre so ein Richtigen Hass er lästert auch gerne über mich und meine Mutter und hat auch sehr viele probleme mit anderem wenn er eine Meinung hat kann man sie nicht ändern

also narzistisch oder wie man die kacke schreibt ist er auch ach ich kann euch so viel mehr erzählen weiß einfach nicht mehr weiter was meint ihr ? ich schau auch schon nach WG's mit Fremden zsm. wohnen möchte ich auch ziemlich ungern machen weil dann mein Vater und meine Mutter alleine im Haus sind davor habe ich Angst das es daheim dann richtig zur sache geht.

LG

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Eltern hassen sich und Vater ist der schlimmste Mensch auf der Welt?

Ich weiß Gard nicht mit wem ich reden soll, also schreib ich einfach hier. Vllt kann ja jmd weiterhelfen.

Mein Vater und meine Mutter hassen sich seit ca. 10 Jahren. Ich brauche mir keinen Wecker zu stellen, weil ich jeden Tag von dem Geschrei und der Aggression geweckt werde die mein Vater verbreitet. Heute war's so schlimm, dass ich dachte mein Vater bringt gleich meine Mutter um. Er hat in der Küche gedroht sie abzustechen. Ich wollte und konnte nicht einschreiten weil ich zu große Angsr vor ihm hab und mich nicht bewegen konnte.

Meine Mutter würde ihn verlassen jedoch ist das Verhältnis toxisch. Mein Vater ist Eifersüchtig auf die gesamte Familie meiner Mutter, weil sie alle hart arbeiten und es ihnen finanziell besser geht als meinem Dad. Teilweise verdienen sie ihr Geld durch Schwarzarbeit. Jetzt könnt ihr euch vllt vorstellen, dass diese Wut und Eifersucht meines Vaters verständlich ist. Jedoch ist mein Vater arbeitslos und würde niemals versuchen wollen, selber zu verdienen. Das einzige was er macht ist am Wochenende auf Flohmärkte gehen und nach wertvollem Schmuck jagen den er dann teurer verkauft (was ja auch Schwarzarbeit ist). Eigentlich hätte er viel Geld, aber er muss sich natürlich die Alkoholsucht und Zigaretten finanzieren, wodurch er viel Geld ausgibt. Das sieht er aber nicht ein und stellt uns jeden Tag ernstgemeint die Frage warum er Pleite ist.

Und mein Vater hasst jeden der mehr Geld hat/verdient als er. mein Vater ist von meiner Mutter abhängig ist, sowohl finanziell als auch emotional, deswegen will er auf keinen Fall, dass wir ihn verlassen. Mein Vater droht außerdem alle aus der Familie meiner Mutter zu melden. Nicht weil es illegal ist, sondern weil sie ein gutes Leben haben im Gegensatz zu ihm.

Meine Mutter lässt sich von der Aggression und den Drohungen einschüchtern weshalb sie ihn nicht verlassen wird.

Stattdessen wie gesagt streiten sie sich und wenn ich Glück hab, schlägt er meine Mutter bei einem Streit nicht.

Falls jemand weiß was ich tun kann ohne das jemand zu schaden kommt außer mein Vater dann bitte ich um eine Antwort.🙂

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Wie kann man eine Aussprache mit ihr führen?

Hallo,

ich melde mich noch einmal, um zu fragen, ob ihr eine Ahnung habt, inwiefern ich ein klärendes Gespräch mit meiner Mutter führen kann?

Schon seit Tagen versuche ich ihr das immer wieder vorzuschlagen, dass wir uns zusammensetzen und über die Dinge wie Grenzen, Unterhalt etc. reden. Sie weicht jedoch immer irgendwie aus, legt dann auf, sagt, wie belastend alles ist etc. sagt, dass sie die 2. Wohnung kündigt...

Und ich weiß einfach nicht, was ich tun soll. Sie stellt mir Bedingungen, die ich zu erfüllen habe, damit sie mir einen Gefallen tut. Es ist, als ob wir in unserer Kommunikation überhaupt nicht weiterkommen.

Sie hat auch einen Großteil meiner Wäsche, den sie mir erst gibt, wenn ich ihre 2. Wohnung sauber mache.

Dann sagt sie, dass sie Wohnung kündigt. Dann sage ich ihr, dass Besuche aufgrund meiner Katzenallergie schwierig werden würden (was faktisch der Wahrheit entspricht)

Jetzt habe ich ihr gesagt, dass ich die 2. Wohnung nicht bezahlen kann, aber das möchte sie nicht akzeptieren. Stattdessen versucht sie mich jetzt zu überreden, sie zu übernehmen.

Ich finde es soo lächerlich, aber mir macht der Gedanke wirklich Angst, dass ich im Fall einer Kündigung nicht mehr bei ihr schlafen kann. Es geht gar nicht einmal darum, dass ich bei ihr schlafen möchte, sondern mich stresst es, dass ich diese Möglichkeit dann nicht mehr habe. Versteht ihr, wie ich das meine?

Und wie kläre ich das? Wie kann ich diese Aussprache mit ihr führen? Wie kann sie akzeptieren, dass ich die Wohnung nicht nehme? Wie kann ich mich aus dieser Abhängigkeit befreien? Und wie schaffe ich es wieder mit meinen Sachen zurück nach Hause zu gehen, ohne das viel Drama dabei entsteht?

Und ich nehme mich selbst bei der Nase. Ich bin in einer Abhängigkeit drinnen und ich möchte mich unabhängig machen, aber ich habe keinen Plan wie, da sie mir meine Sachen nicht gibt und die Kommunikation zwischen mir und ihr schief läuft.

Was kann ich dazu beitragen?

Beziehung, Sucht, Eltern, Aussprache, Psychologie, Abhängigkeit, Erwachsen werden, Familienprobleme, Konflikt
Alkoholsüchtige Mutter?

Ich muss leider ein wenig ausholen, damit ihr meine aktuelle Situation versteht: Meine Mutter war viele Jahre lang Alkoholikerin. Die Zeit meiner Pubertät war wirklich schlimm. Es gab nicht nur viel Streit und manchmal gar Gewalt, meine Mutter machte mich auch auf eine psychische Art und Weise nieder, die mir extrem stark meinen Selbstwert raubte. Ich fing an sie irgendwann in zwei Menschen einzuteilen. Die liebevolle, fürsorgliche Mutter und die Frau, die mir mein Leben zur Hölle machte. Und diese Frau war sie wirklich nur dann, wenn sie trank. Eines Tages änderte sich schließlich alles. Denn an diesem Tag eskalierte es komplett. Meine Mutter und ich stritten uns, es wurde handgreiflich, sie drückte mich auf den Boden bis ich mich irgendwann von ihr losriss. Ich war so in Schock, dass ich damals aufstand, in mein Zimmer lief und umkippte. Später wachte ich irgendwann auf, meine Mutter war voller Sorge und am nächsten Tag machte es Klick und sie versprach sie mir, nie wieder einen Tropfen Alkohol anzurühren.

Daran hielt sie sich ca. drei Jahre lang. In dieser Zeit wurde unser Verhältnis wieder besser und normalisierte sich. Mit 18 zog ich in die Wohnung über ihr, die zufällig frei wurde. Da unser Verhältnis sehr gut war in dieser Zeit und sie keinerlei Alkohol mehr trank, freute ich mich darüber dass ich zwar meine eigene Wohnung hatte, aber trotzdem in ihrer Nähe wohnte.

Leider hielt dieses Glück nicht lange an, denn sie wurde rückfällig und trinkt seitdem wieder fast jeden Abend. Da ich mittlerweile erwachsen bin und Gott sei Dank über die eigene Wohnung verfüge, ist es lange nicht mehr so schlimm wie damals. Wir pflegen weiterhin ein gutes Verhältnis zueinander. Ich bekomme ihre Trinkerei nicht mehr so intensiv mit, merke es aber natürlich trotzdem. Tagsüber ist sie nüchtern, (fast) jeden Abend trinkt sie. Ich setze alles daran mit dieser Situation klarzukommen-, aber ich merke wie sehr mich das alles innerlich triggert. Ich fühle mich gefangen und bereue es, dass ich damals nicht komplett weggezogen bin. Hätte ich es damals getan, hätte ich jetzt mein eigenes Leben, fernab von der Trinkerei meiner Mutter. Konfrontiert habe ich meiner Mutter mehrere Male mit ihrer Sucht, aber sie sieht es nicht ein. In eine Entzugsklinik wird sie niemals (wieder) freiwillig gehen und zwingen werde ich sie nicht. Und falls jemand denkt: Ich habe mein Leben trotzdem im Griff. Ich bin nicht depressiv oder sonstiges, habe genügend soziale Kontakte, gehe arbeiten und lebe es ganz normal wie jeder andere auch.

Es ist die Gesamtsituation, die mich einfach belastet. Am liebsten würde ich wegziehen, aber aufgrund Arbeit und der gestiegenen Mietpreise ist das schwierig. Ich fühle mich eingeengt, wie in einem Käfig und weiß nicht wie ich aus dieser Situation komme.

Mutter, Alkohol, Sucht, Alkoholiker
(♂️) Angst vor Relapse (No-Fap)?

Hi,
ich lebe ständig in der Angst, rückfällig zu werden.
Das werde ich vielleicht eh wieder irgendwann. :(
Aber jetzt habe ich mir vorgenommen, es durchzuziehen.
Ich weiß nur noch nicht, wie ich mich selbst kontrollieren kann und ich zweifle daran, dass ich es schaffen werde.
Wenn ich rückfällig werde, halte ich es maximal 5-6 Tage durch.
Werde meistens aber vorher schon rückfällig.
Jetzt bin ich gerade in Tag 2 und schwebe in ständiger Angst, wieder zu "Fappen".
Das beeinflusst meinen Metabolismus, mein Immun-System und meinen Schlaf-Rhythmus schwer.
Das dauert nämlich mehrere Tage, bis mein Darm sich erholt hat.
Meistens erkälte ich mich am dritten/vierten "No-Fap" Tag und meine Schlaf-Störungen nehmen zu.
Geringer werden die Probleme wieder zum fünften/sechsten Tag, aber da gibt es wieder einen Rückfall und es beginnt alles wieder von vorne.
Der Brain-Fog kommt auch noch dazu, da kann ich teilweise nicht mal rationaler Logik folgen, weil mein Gehirn dann so langsam und mit wenig Neuronen-Verknüpfungen denkt. Da bin ich dann einfach nur "dense". Dicht, quasi, nur nicht auf Alkohol, sondern auf neuro-chemische Veränderungen im Gehirn, die nach einem Orgasmus erfolgen. Schön ist es, wenn ich am fünften/sechsten Tag angelangt bin. Da erhalte ich meinen Intellekt und meine Stärke wieder zurück.
Und erleide gleich wieder einen Rückfall...
Wenn jemand in meiner Nähe die ganze Zeit wäre oder ich nicht zu Hause wäre, würde ich das nicht machen. Aber ich bin 5/6 der Zeit am Tag alleine zu Hause.
Ich habe die fehlende Selbst-Kontrolle, um aus dem "Teufels-Kreis" auszubrechen.
Wenn ich es tue, dann bin ich mehr oder weniger ein Beobachter und sehe einfach nur zu, wie sich mein Körper bewegt. Ich bin in Ekstase. Ich sitze da quasi passiv als Zuschauer in meinen Augen. Kein eigener Wille, der meine Muskel-Kontraktionen kontrolliert. Das geschieht dann alles von selbst. Es ist wirklich beängstigend, wie wenig ich mich dann selbst unter Kontrolle habe. Einfach unbeschreiblich...
Bin quasi ein "Mastaholic". Ein "Hypersexueller". Und das als Sub-Adulter...
Egal, ich möchte dauerhaft mit dem Orgasmus aufhören. Für meine Gesundheit. Aber wie?
Vielleicht Kastration?
In schweren Fällen, bei denen die Gesundheit stark gefährdet war, sollte das bereits notwendig gewesen sein. Ob ich das will? Wenn ich dadurch aufhöre, mit unkontrollierbarer Masturbation meiner physischen und psychischen Gesundheit zu schaden, würde ich das tun.
Oder gibt es eine andere effektive Möglichkeit dagegen? (ich schäme mich extrem, das zu fragen btw.)

Gesundheit, Selbstbefriedigung, Sucht, Masturbationssucht, no fap
Mutter macht sich über mich lustig?

Ich bin w/18 & meine Eltern sind getrennt, weshalb ich mit meiner Mutter lebe. Leider konnte ich die Familienseite meines Vaters nie wirklich kennenlernen, da auch der Kontakt durch die Trennung verloren gegangen ist. Meine Eltern haben sich übrigens getrennt, weil mein Vater ein Alkoholika war und meiner Mutter mehrere Male fremdgegangen ist. Während ich aufgewachsen bin, hat meine Mutter mir immer nur negatives über meine Familie väterlicherseits erzählt. Ob das alles stimmt, kann ich nicht sagen.  Leider ist das Problem, dass ich charakterlich und äußerlich mehr der Seite meines Vater ähneln tue und in letzter Zeit fällt mir auf, dass meine Mutter mich damit ständig runterzieht, was mein Selbstwertgefühl ziemlich kaputt gemacht hat. Bei meiner Mutter ist oft das Problem, dass sie alles immer sehr pessimistisch sieht und Leuten immer nur von meinen negativen Seiten erzählt oder sogar manchmal positive Eigenschaften von mir im Gegenteil als negativ verbreitet. Wenn ich also beispielsweise sehr fleißig bin, erzählt sie anderen, ich wäre sehr faul. Dann entsteht das Problem, dass ich natürlich die Dinge abstreite und es zu Streitigkeiten kommt, da das natürlich mein Recht ist. Somit macht sie mich wie bereits erwähnt mit den Dingen runter, die ich väterlicherseits vererbt habe. Das sind dann Dinge wie: „ Du bist wie deine Oma väterlicherseits, aggressiv und zickig.“ oder „Deine Lippen sind genauso hässlich wie die deiner Oma.“. 

Durch dieses Verhalten von ihr bekomme ich jedes mal das Gefühl, dass ich nicht viel Wert habe und dass sie mich genau so sieht, wie die Menschen, die sie nicht mag. Ich halte es länger nicht mehr aus. Habt ihr eine Idee, wie ich damit umgehen könnte?

Familie, Alkohol, Sucht, Psychologie, Alkoholiker
Mutter hat Alkoholproblem?

Meine Mutter trinkt seit mehreren Jahren mindestens alle zwei Tage (meistens aber jeden Tag) ein 6er Bier eine Flasche Wein oder eine Flasche Wodka. Es gibt Phasen, da trinkt sie über mehrere Wochen nur ein mal die Woche eines der genannten Sachen.

Sie hat sich vor paar Stunden 5 Flaschen Bier geholt, ausgetrunken und jetzt unseren Vater eingeladen, da er immer was an Bier mitbringt. Jetzt sitzen sie auf dem Balkon und trinken weiter.

Wenn Sie sich Wodka holt warte ich bis sie sie aufmacht und kippe direkt fast alles weg und fülle Wasser rein. Bier nehme ich meistens 1-2 Flaschen weg, mein Bettkasten ist voll damit. Wein versuche ich auch stufenweise wegzukippen sobald sie auf Klo geht.

Im Laden versucht sie die Flaschen in den Einkaufskorb zu schmuggeln und denkt ich sehe die nicht :/

Direkt drauf ansprechen geht nicht, wenn ich schon sowas wie 'schon wieder Bier?' oder 'du hattest doch erst gestern was' sage, fängt sie an zu meckern und zu übertrieben, dass sie ja jede Minute betrunken ist und nie aufhört usw. .

Sie macht seit langem Sport und hat nur einen dicken Bierbauch hängen. Sie sagt der kommt wegen den Hormonen, obwohl sie schon seit Jahren keine Probleme mit denen hat.

Sobald sie was trinkt kann ich mit ihr nicht reden da sie einfach so nervig ist D:

Gibt es etwas, dass ich ihr geben kann? Tabletten oder so, die gibt es doch auch gegen Rauchen?

Hilfe, ich kann das nicht mehr..

Mutter, Familie, Alkohol, Sucht, Alkoholiker, alkoholproblem, Geldprobleme, Liebe und Beziehung, Mama
Umgang mit Alkohol?

Hallo zusammen, ich (33) habe eine Frage zu einem ganz speziellen Szenario und vor allem danach ob jemand exakt dieses oder ein ähnliches Szenario auch kennt.

Mein Vater ist Alkoholiker, meine (mittlerweile Ex-Frau) hat ebenfalls immer wieder mal viel getrunken, ich weiß jetzt nicht ob sie bereits Alkoholikerin war, aber zum Schluss unserer Beziehung war sie sicher 1x in der Woche betrunken und zwar mit zB 6 Bier, oder einer Flasche Wein.

Wie gesagt, mittlerweile bin ich geschieden und habe eine wahnsinnig nette Partnerin (seit 3,5 Jahren) mit der ich so gut wie jeden Gedanken teile. Ich habe ihr sehr bald gesagt, dass ich bzgl Alkohol ein Trauma habe und dass sie bzgl dessen mit mir vorsichtig umgehen soll.

Selbst hat sie einen aus meiner Sicht wirklich guten Umgang damit gefunden (sie ist 25). Sie trinkt selten nur ungeplant etwas - also das typische "gehen wir noch kurz auf ein Getränk" kommt praktisch nicht vor.

Auch zuhause trinkt sie nicht zB mal so nebenbei ein Achterl oder so, sondern höchstens dann wenn zB mal Freunde da sind und sie gemeinsam ein oder 2 Gläser trinken.

Es ist aber trotzdem so, dass mir der Umgang damit schwer fällt, wenn meine Freundin etwas trinkt. Ich denke dann davor darüber nach, währenddessen, und auch danach. Das sind mittlerweile sehr konkrete Gedanken. Wir reden auch jedes Mal wenn sie etwas getrunken hat, am nächsten Tag darüber wie ich mich dabei gefühlt habe, bzw auch wie es für sie war.

Ich hoffe das ist mal einiges an Kontext.

Hat jemand eine ähnliche Konstellation mit einer ähnlichen Vorgeschichte?

Ich will natürlich auf keinen Fall, dass sie wegen mir gar nichts mehr trinkt, das ist auch nicht die Lösung. Mittlerweile habe ich auch schon ziemlich akzeptiert dass meine Gefühle so sind wie sie sind. Sie war sogar so lieb und hat mit mir genau zu dem Thema (wie gesagt, unsere Beziehung ist wirklich der Wahnsinn) einige Paartherapie-Sitzungen gemacht.

Weiters habe ich dann selber noch einige Therapie-Sitzungen zu dem Thema gemacht.

Zu mir kurz noch:

Ich habe bis 29 so gut wie keinen Alkohol getrunken, bzw war bis dorthin nicht betrunken. Um den Umgang mit Alkohol dann zu ändern/mein Gefühl besser zu machen, machten wir verschiedene Experimente wo ich etwas trank, wir beide etwas tranken, etc.

Der Umgang an sich ist auch schon viel besser geworden, wenn meine Freundin zB jetzt ein Glas Wein trinkt, weiß ich das nichts passiert und deshalb die Beziehung nicht zu Bruch geht. Aber wenn sie dann doch einmal betrunken ist (kommt vlt alle 2 Monate mal vor, und dabei bin ich nur alle 4-6 Monate, weil es sich so ergibt), habe ich schon noch immer ein mulmiges Gefühl bzw muss dann eben über verschiedene Situationen nachdenken..

Sorry für den laaangen Text und danke für eure Antworten? :)

Alkohol, Sucht, Alkoholiker, Paare
Der Mann meiner Freundin stellt sie öffentlich wegen ihres erhöhten Alkoholkonsums bloss, wie sollte sie reagieren?

Meine beste Freundin ist ein lieber, hilfsbereiter und beruflich erfolgreicher Mensch und kann sich normalerweise im Leben gut durchsetzen und vieles alleine meistern.

Seit einiger Zeit, geschätzt 2 Jahren, trinkt sie relativ regelmäßig Alkohol, meist im Nachmittags- und Abendbereich.

Sie geht also regelmäßig der Arbeit nach, kümmert sich um die Kinder, trifft Freundinnen, geht mit mir zum Sport und beginnt danach zu trinken.

Sie sagt, teils beim Putzen des Hauses, teils bei der Gartenarbeit und ganz schnell ist eine Flasche Wein oder sind 4 Flaschen Bier weg.

Das Ganze lief wohl bisher eher so, dass es niemandem auffiel. Selbst auf Partys war ihr Trinkverhalten nicht auffällig.

Letztens standen wir am Gartenzaun und unterhielten uns bei der Gartenarbeit und ihr Mann stürzte aus dem Haus und brüllte, ob sie seine restlichen Bierflaschen "ausgesoffen" hätte.

Sie war total peinlich berührt, da direkt bei weiteren Nachbarn interessiert die Köpfe hoch gingen.

Auch auf Feiern, wenn ich eingeladen war, ist mir 2x aufgefallen, dass er seinen Eltern und anderen Gästen in ihrem Beisein sagte, sie trinke immer seinen Eierlikör leer, den er sich auf seine Pfannkuchen mache und solle gefälligst selber ihren Schnaps kaufen.

Ich habe letztens gesehen, dass sie 4 Flaschen Wein oder mehr in der Einkaufstasche hatte und dann 3 davon in ihrem Kofferraum liess.

Ich habe sie darauf angesprochen und sie gab zu, dass sie recht regelmäßig trinkt, mal eine Flasche Wein am Tag, dann einige Tage nichts, dann wieder mehrere Tage hintereinander.

Da sie demnächst in eine Kur fährt, haben wir nun besprochen, dass sie dort nach einer Beratung fragt.

Was mir persönlich weh tut zu sehen, ist wie ihr Mann sie lautstark vor Nachbarn bloß stellt. Ich finde, Süchte, Eheprobleme, Probleme der Kinder usw. muss man nicht so laut durch den Garten brüllen, dass die Person direkt einen Ruf weg hat.

Dass sie das Trinken nicht ewig so weiter machen kann und das ungesund ist, ist ihr klar und ich hoffe, dass man ihr in der Kur Ansprechpartner vermittelt.

Wie ist Eure Meinung zu dem Verhalten ihres Mannes (tut zwar nichts zur Sache, aber ist Diabetiker, hat locker 150 kg und ernährt sich überwiegend von Kuchen und Süßigkeiten).

Ich finde, es gehört sich nicht, den Partner so bloßzustellen. Am liebsten würde ich manchmal dazwischen gehen.

Eure Meinung?

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Was ist so toll an Alkohol und Partys?

Was finden die meisten Jugendlichen so toll an Partys und exzessiven Alkoholkonsum?

Ich bin 18 und konnte mich noch nie so richtig fürs „Saufen & Party machen“ begeistern, womit ich in meinem Alter wohl eine Ausnahme bin. Ich kann einfach nicht verstehen, wie man sich schon die ganze Woche darauf freuen kann, sich am Wochenende „endlich wieder einen reinzusaufen“. Ich habe absolut nichts dagegen mal 2-3 Bierchen zu trinken oder auch mal nen Longdrink oder sowas, aber für die meisten Jugendlichen ist Alkohol ja gar kein Genussmittel mehr, sondern lediglich Mittel zum Zweck. Was findet man jedes Wochenende aufs Neue wieder toll daran, sich so dermaßen die Synapsen ausm Hirn zu saufen, dass man nicht mehr Herr der Dinge ist, nicht mehr gerade stehen kann, am kotzen ist, zu schlechter Musik grölt und andere mega unangenehme Dinge tut, nur um am nächsten Tag nen Filmriss und den Kater des Todes zu haben, sodass das restliche WE im Arsch ist? Und dann lässt man auch noch mega viel Kohle im Club. Am besten Freitags in den Club und Samstag auf nem Geburtstag oder ner Hausparty weitersaufen oder anders herum. Besser sind ja nur noch die Leute (was ganz schöne viele sind) die für 500-600€ nach Mallorca an den Ballermann oder nach Bulgarien an den Goldstrand fliegen, um eine ganze Woche am Stück von morgens bis abends Komasaufen zu betreiben. Mir persönlich gibt das einfach überhaupt nichts und ich weiß nicht wie man sein ganzes Geld (500€ sind in dem Alter schon recht viel finde ich) für Amnesien und Kotzen ausgeben kann. Aber vielleicht bin ich ja auch einfach nur komisch.

Party, Alkohol, Teenager, Sucht, Absturz
Will kein Smartphone mehr nutzen, gibt es noch alte Klapphandys mit denen man telefonieren kann?

Hallo,

ich bin kein richtiger Smartphone Junkie und war es auch noch nie gewesen. Trotzdem erwische ich mich morgens oft dabei wie ich stundenlang am Handy chille statt etwas sinnvolles zu machen. Auch auf zugfahrten nehm ich mir immer ein Buch mit, aber das Handy ist dann doch gemütlicher. Und im Fitti sorgt es öfters mal dafür, dass die Satzpausen länger sind wie sie sein sollten.

Aus diesem Grund möchte ich nun komplett auf mein Smartphone verzichten und ein s.g. "Aussteiger" werden. Ich möchte aber nicht komplett von der Bildfläche verschwinden, und sowas wie Whatsapp und Instagram weiter auf meinem Computer nutzen. Ist dies möglich? Also das ich meine Nummer für ein altes Klapphandy nehme für anrufe, SMS etc. und nebenbei auch ein Whatsapp Konto auf meinem PC mit meiner Nummer verbinden kann?

Und noch wichtigere Frage: Gibt es überhaupt noch alte Handys wie Klapphandys oder diese unzerstörbaren Nokia Dinger, welche noch am Netz angeschlossen sind, und mit denen man noch telefonieren kann? Am liebsten wäre mir zudem auch ein Handy, dass eine Timer oder Stoppuhr Funktion hat, wegen Fitti. Aber das ist optional. Am besten auch ein Handy ohne GPS Funktion, oder womit man mich halt generell nicht orten kann. Ich bin zwar kein Verbrecher oder so, aber ich finde es unangenehm zu wissen, dass mich irgendwelche großen Firmen immer orten können wenn sie wollen. Und Karten kann ich auch ohne GPS und Digital Funktion lesen.

Würde mich freuen wenn mir einer helfen kann, damit ich zum Ende der Woche Smartphone frei sein kann

Computer, Handy, Internet, Smartphone, Technik, Alltag, Jugendliche, Sucht

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