Wie nomophob bist du?
Als Nomophobie bezeichnet man die (Trennungs-)Angst, ohne Mobiltelefon unerreichbar für soziale und geschäftliche Kontakte zu sein. Die Gründe für eine solche Unerreichbarkeit können von Verlust über Beschädigung bis hin zu einem leeren Akku vielfältig sein. Die meisten Betroffenen finden sich in der Altersgruppe 18 bis 25 Jahre. Die Nomophobie ist eine Begleiterscheinung der Handyabhängigkeit.
Das Ergebnis basiert auf 26 Abstimmungen
12 Antworten
Meine Freunde wissen wo ich wohne, meine Bekannten auch, meine Kollegen auch,. Andersrum genauso. Wofür ich ein Telefon brauchen sollte, um Kontakte zu pflegen, ist mir völlig schleierhaft.
Ich habe dıe Sorge dass ich dann keine Hilfe mehr habe ohne handy wenn mir zB. Etwas auf Dem Weg passiert oder wenn ich verloren gehe
Ich habe nichtmal ein Handy, außer dem für absolute Notfälle: ein unkaputtbares 3210.
Die Dinger nerven mich und die ganzen "Handyzombies" find ich einfach nur schlimm. Wer was von mir will kann übers festnetz anrufen oder mir ne Mail schicken, von mir aus auch einen reitenden Boten, Brief, Taube oder trommeln (wobei ich das nicht verstehe^^)
Oft merke ich erst an der Kasse im Supermarkt, dass ich mein Handy nicht dabei habe.
Auch jetzt wüsste ich nicht mit Sicherheit, wo es gerade liegt. Anrufe bekomme ich vielleicht ein Dutzend im Jahr. Selber anrufen noch weniger.
Aber Daddeln (Evony und Candy Crush) und Organisation (Mails, Kalender, Aufgaben, WhatsApp).
Verzichten möchte ich darauf nicht, aber ich würde keine Pickel bekommen, wenn ich keines hätte.
Zuhause lasse ich mein Handy nur ungern, aber ich bin auch immer wieder einige Stunden nicht erreichbar. Von einem leeren Akku bin ich nur genervt, weil ich dann keine Musik mehr hören und keine Fotos machen kann.