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Pflanzen sterben grundlos im Garten?

Hallo zusammen.

Aktuell habe ich Urlaub und kann mich dem Thema mit meinem Garten widmen, das mich seit circa 2 Wochen beschäftigt.

Vor rund einem halben Jahr habe ich das Haus meiner Grosseltern übernommen, das auch einen Garten beinhaltet. So fing ich schnell an Pflanzen zu züchten wie Salat, Gurken, Tomaten und andere Gewächse. Es lief auch alles einwandfrei, bis vor 2 Wochen die Pflanzen grundlos anfingen nacheinander zu verrotten.

Ich wohne sehr nah am Wald, jedoch ist der Garten eingezäunt und ich habe Kameras im Garten. Davon abgesehen hatte ich bisher nie so ein Problem und ich kann nicht verstehen, was dabei passiert.

Ich habe bereits einen sehr guten Freund der Botanik studiert hat um Rat gefragt und er fand dabei nichts heraus was schädlich sein könnte, keine Verunreinigung oder Vergiftung. Auch Schädlinge und Pilze/Schimmel konnte er ausschliessen. Dabei betrifft es auch Pflanzen, die durch Seile an den Töpfen von der Decke hängen.

Nur die Pflanzen im Haus sind bisher verschont geblieben, dabei sind Bergpalmen, Efeututen und eine Monstera.

Mir bereitet das grosse Sorgen, und ich finde es schade, dass ich während dem Urlaub nicht am Garten arbeiten kann, sondern nur einzeln die kaputten Pflanzen entsorgen kann. Weil bisher keine Lösung gefunden wurde wende ich mich an euch.

Vielen Dank für euren Rat.

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Das Gefühl früher zu sterben und für etwas bestimmt zu sein?

Naja wie gesagt, ich hab sowas. Das Ding ist, meine eltern haben während meiner Schwangerschaft geraucht und zwar massiv, es ist glück das ich überhaupt lebe. Meine mutter wäre auch fast bei der geburt gestorben. Die chance das ich lebe ist quasi noch weniger als null. Dann hab ich zufällig n mädchen woanders im land kennengelernt, 400km Entfernung. Ihre Eltern haben immer versucht Kinder zu kriegen aber es hat nie funktioniert, ihre mutter konnte nicht schwanger werden. Dann 2 Jahre später wurde sie unabsichtlich gezeugt. Ihre Familie hat sich wegen anderen Gründen zerstritten und sie ist dann wegen einer gewalttätigen Mutter und Mobbing depressiv geworden. Ist fast an einer Krankheit gestorben, wäre sie paar Stunden später ins Krankenhaus, wäre sie Wahrscheinlich tot, sie hat nh nieren Krankheit und hat sich mehrmals versucht umzubringen. Sie hatte nurnoch ihren Vater und der ist bei einem Unfall fast an seinem Genickbruch gestorben, er hat es mit einer Lähmung vor ca 2 Jahren überlebt. Dann wollte sie einfach kurzen Prozess machen, weil keiner in der Familie das verkraftet hat und alle nurnoch streiten und sich umbringen. In den Tagen finde ich sie (ich müsste ja eigentlich tot sein) und konnte sie abhalten. Bis jetzt hat sie ständig Selbstmordgedanken, kommt in Psychiatrien die nicht helfen und ohne mich würde sie nicht mehr leben. Das klingt nach aufmerksamkeit und Manipulation von ihr, aber das ist es nicht. Also wie gesagt, eigentlich wäre ich und gerade sie nicht am leben, ich hab zweifel ob das zufall ist.

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Angst vor der kommenden Zukunft?

Hallo!

Ich bin ein 15 Jähriger Junge und mache mir total Sorgen um meine Zukunft. Ich habe angst mich und meine Familie altern und sterben zu sehen. (Vater 46 Jahre alt: Mutter 41 Jahre alt). Ich habe Angst eine Frau zu finden und Kinder zubekommen. Ich will meine Haare nicht verlieren usw... . Ich mache mir über alles Sorgen. Ich lebe zur Zeit die beste Zeit meines Lebens. Meine Eltern und ich sind noch jung. Aber wenn ich erwachsen bin nicht mehr.... Kann mir wer helfen. Ich weiß nicht wie. Ich fühle mich richtig beschissen, wenn ich über die Zukunft nachdenke. Was mich an Meisten belastet ist der nicht vermeintliche Tod meiner geliebten Eltern. Am Meisten mache ich mir sorgen um meinen Vater. Ich bin jetzt 15 Jahre alt und die Zeit die ich, bis jetzt, auf dem Planeten lebe kommt mir verdammt kurz vor. Wenn ich 30 Jahre alt bin, bin ich sozusagen 2 mal 15 Jahre alt geworden. Mein Vater war vor 15 Jahren 31 Jahre alt, also recht jung und in 15 Jahren wird er schon 61 Jahre alt. Ich frage mich nur wieso geht die Zeit so schnell um. Ich habe auch schon oft über meine Gefühle mit meinen Eltern geredet. Natürlich haben sie mich immer aufgemuntert, aber diese Gefühle kommen immer, wenn ich nachdenke. Wenn ich Hausaufgaben mache frage ich mich oft ob dies überhaupt einen Sinn macht, da wenn ich tot bin interessiert es eh keinen. Als ich noch nicht 15 war hatte ich das Gefühl als wäre das Leben unendlich, doch leider stelle ich immer weiter fest, das es kurz ist. Ich kann Nachts häufig nicht schlafen, da ich so Angst habe. Ich will, dass meine Zukünftigen Kinder von meinen Eltern noch viel haben. Deshalb denke ich immer darüber nach welches Alter am Besten zum Kinder bekommen ist. Sind diese Gedanken für mein Alter normal, bzw. gehen diese negativen Gedanken auch mal weg, ich habe die schon seid 3 bis 4 Monaten fast durchgehend? Ich finde mich irgend wie nicht mit diesen Gedanken ab. Wahrscheinlich, weil es keine Lösung gibt. Ich kann so nicht normal weiter leben

Brauche ich vielleicht professionelle Hilfe.

Danke für's Zeit nehmen.

V.G

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