Im Traum gestorben, geht es mit unrealistischen Dingen weiter?

Das Gehirn kann sich dem Tod nicht vorstellen, also wenn man im Traum gestorben ist, werden die darauffolgenden Traumsequenzen unrealistischer?

Auch wenn man das sterben selber nicht mitbekommen hat z.B. war man in Traumszene 1 noch auf der Arbeit und Traumszene 2 ist unrealistisch.

die unrealistischen Träume könnten auch die Stelle sein, wo man im Traum gerade stirbt, aber man anschließend natürlich aufwacht, da es kein echtes sterben ist.

Tauchen im Traum auch Dinge auf, die man beim sterben erwarten würde oder beim sterben auftauchen könnten, so ähnlich wie bei Nahtoderlebnissen?

Beispiele:

  • von verstorbenen Abgeholt werden
  • Man wird von einen Monster z.B. Endgegner attackiert und man versucht sich zu wehren wie z.B. Hilfeschreie.
  • von einen UFO abgeholt worden und man wird in eine andere Welt gebracht.
  • Tor zum goldenen Palast
  • Tor zum Himmel/zur Hölle
  • Licht am Ende des Tunnels
  • man verlässt dem Körper und schwebt zur Zimmerdecke

und viele weitere unrealistische kreative Dinge, die vom Gehirn kommen.

Was meint Ihr?

Seid Ihr im Traum gestorben und kamen auch Dinge vor, die beim richtigen sterben auftauchen könnten, wovon bei dem Nahtoderlebnissen berichtet wurde?

Führt das sterben im Traum zu ähnlichen Effekten wie beim echten sterben, also das es natürlich nur geträumt ist?

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Diskriminierung von Sterbewilligen?

Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Der einzige Grund, warum ich mich nicht umbringe, sind die Angst vor den Schmerzen beim Suizid (weil ich keine schmerzfreie Sterbehilfe bekomme).

Wie kann das sein im Jahr 2024?

Ich fühle mich total allein gelassen u. sehe auch keinen Weg, irgendwie f. meine Rechte zu kämpfen.

Es ist im Grunde ähnlich wie bei anderen Minderheiten. Homosexuelle wurden lange Zeit f. pervers erklärt, heute dürfen sie zum Glück heiraten.

Sterbewillige werden f. psychisch krank erklärt u. bekommen mit dieser Argumentation Sterbehilfe verwehrt. Man wird dann darauf verwiesen, qualvoll selbst Hand anzulegen.

Unfassbar traurig.

Ich verstehe es einfach nicht. Ich kann nichts dafür, dass ich auf der Welt bin. Ich wurde vorher nicht gefragt. Warum darf ich nicht gehen?

Und es kommt dann ja auch noch ein Arbeitszwang dazu. Denn wenn du es eben wegen der Angst vor den Schmerzen nicht über dich bringst, dich umzubringen, musst du dich eben weiter durchs Leben schleppen u. damit wiederum das nicht noch schlimmer wird arbeiten gehen.

Ich kann nachvollziehen, dass f. jemanden, der einfach absolut nichts hinterfragt u. einfach seinen Trieben folgt, es unnatürlich u. in dem Sinne aus seiner Sicht krank ist, wenn man sterben will. Aber unnatürlich heißt nicht gleich schlecht u. krank ist es lediglich aus Sicht der Evolution, die Lebewesen leben wollend macht. Aber ich möchte kein Sklave der Evolution sein.

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