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10 Tage ohne Essen und Trinken zu überleben?

Denn bei meiner Oma war es so.

Meine Oma lag im Sterben.

Sie konnte nichts mehr essen und trinken.

Eine künstliche Ernährung wollte sie nicht.

Außerdem war sie 99 Jahre alt.

Eine Operation in dem hohen Alter war sowieso ein Risiko.

Man gab ihr nur Medikamente, damit sie nicht so schnell atmet.

Sauerstoff fand sie aber in Ordnung, sagte sie in ihrer Patientenverfügung.

Sonst war sie kaum noch bei Bewusstsein.

10 Tage lang ging das so in diesem Zustand.

Kein Essen, kein Trinken, nur Medikamente, damit sie nicht so schnell atmet.

Sauerstoff wurde ihr jedoch gegeben.

3 oder 4 Tage vor ihrem Tod gab man ihr täglich eine bestimmte Menge Morphium.

An Tag 10 spürte ich schon, dass es nicht mehr lange dauert, weil sie so komisch atmete.

Ich konnte mir das nicht anhören.

Ich musste raus.

Gegen Abend kam dann die Todesnachricht meiner Oma aus dem Krankenhaus.

10 Tage lag sie ohne Essen und Trinken im Krankenhaus, bis sie für immer einschlief.

Also ist es doch möglich, 10 Tage ohne Essen und Trinken zu überleben. 🤔

Heyy, es gibt ja viele Menschen, die Angst vor dem Tod oder dem Sterben haben. Gehört ihr auch dazu? Warum habt ihr (keine) Angst?

Wenn man stirbt, das es eine längere Leere ist und einfach nichts ist.

Theorie:

• Irgendwann kommt wieder etwas
• Es ist dunkel, aber man spürt Wärme, hört Musik etc. (Bauch der Mutter)
• Kind wird z.B. am 3. Juni 1981 geboren.
• In dem Nächten von 4. Juni 1981 bis 2. Juni 1982 tauchen in dem Träumen Symbole, Formen und Figuren auf.
• Nächte von 3. Juni 1982 bis 2. Juni 1983: In dem Träumen sind die Bilder statisch, aber man hört oder riecht etwas.
• Ab dem 3. Juni 1983 kommen in dem Träumen erste bewegte Bilder mit Aktionen.
• Ab dem 3. Juni 1984 kommen in dem Träumen erste Szenen, die entweder fantasievoll, durcheinander oder realistisch sind. (magische Phase)
• Wenn Kinder sich in späteren Lebensjahren an realistische Szenen erinnern und die Eltern darauf ansprechen, das betreffende Eltern es auch bestätigen können, das es so gewesen ist.
• Können Kinder sich an Szenen erinnern, die durcheinander waren und ebenfalls die Eltern darauf angesprochen werden, kann es nicht bestätigt werden, da es falsche Erinnerungen sind.
• Ab dem 7. Lebensjahr (in dem Beispiel in Jahr 1988) kann man vollständig selbst etwas machen, also man ist in einer neuen Realität angekommen, was durchlebt wird.

Könnte unser Leben nicht auch so etwas wie ein Klartraum sein, aber anders als die Klarträume in dem Nächten und auch viel länger dauern, da es unsere Realität ist und wir es durchleben?

Was meint Ihr?

Guten Morgen, und zwar ist meine Situation ein wenig schwierig. Meine Oma liegt derzeitig im sterben und ich würde sie gerne begleiten und psychisch nimmt mich das ganze stark mit. Ich bin derzeitig noch in der Ausbildung und wahr grade erst 2 Woche im Urlaub. Aufgrund der psychischen Situation würde ich mir eine Krankschreibung besorgen allerdings ist mein Chef wahrscheinlich 0 verständnisvoll und ich habe Angst das er mich dann kündigen möchte da ich dann mehrere Tage auch wegen dem Urlaub gefehlt habe. Wie würdet ihr in der Situation handeln? Ich bin noch ein wenig unerfahren und hatte so eine Situation noch nicht und weiß nicht wie ich damit umgehen soll.

Was ist eure größte Angst zur Zeit ?

Also was Belastet euch am meisten jetzt, wo ihr Glaubt da etwas zu haben...welche Krankheit etc.

Bei mir ist es Herz....Angst bei allem was mit Herz zu tun hat.

🇺🇸🗽🦅

Hab vor 2 Tagen einen Hund aus der Family verloren kannte ihn sehr gut es war der Hund meiner Tante. Hab es jetzt erst realisiert, weil ich nie so nachgedacht hab, weil ich viel beschäftigt war. Jetzt bin ich mental zerstört, weil er wirklich toll war ich hab auch Angst vor diesem Tag, wenn mein Hund stirbt bin mit ihm aufgewachsenkann man da irgendwas machen ich weiß Erinnerung und sowas aber das hilft bei mir nt so gut....

Danke schonmal im voraus

LG Melina...

Ich bin 76 Jahre alt und habe auch einige gesundheitlichen Probleme (Pflegegrad 2).

Also ein Zeitpunkt, bei dem man sich über seinen eigenen Tod Gedanken machen sollte. Ein Punkt, über den ich aktuell nachdenke und entscheiden möchte, ist die Sterbehilfe.

Die Assistenz beim Suizid ist in Deutschland erlaubt. Diesbezügliche Hilfe bieten drei Sterbehilfe Vereine an. 

Meine Frage dazu ist, hat jemand persönliche Erfahrungen mit einem der Vereine. Mir ist wichtig, dass es tatsächliche Erfahrungen sind und nicht berichtet wird was man gehört hat.

Auch Links zu solchen Erfahrungsberichten wären sehr hilfreich.

Stirbt man als Beispiel in einer Wohnung, was sich in einer bestimmten Umgebung befindet.

Beim sterben zeigt das Gehirn noch Aktivitäten, bevor es ganz aus ist und es werden Erinnerungen abgerufen.

Vielleicht findet man sich als 1jähriges Kind (mit Beginn des Ich Bewusstseins) in einer ähnlichen Umgebung (möglicherweise mit identischen Gefühlen) wieder und beginnt in irgendwo in der Wohnung z.B. Haus oder Mietwohnung.

Bleibt das Kind bis in Erwachsenen Alter oder sogar bis ins hohe Alter in der Wohnung wohnen und träumt jede Nacht etwas.

Was ist, wenn Person XY (Kind, Jugend, Erwachsen und Senior) in der betreffenden Wohnung oft von Bruchstücken träumt, die aus anderen Varianten des aktuellen Lebens sein könnten und diese sogar eintreffen können, was natürlich Zufall wäre und es auch zu wiederkehrende Orte in dem Träumen kommt?

Wenn geträumte Bruchstücke Tage, Wochen, Monate oder Jahre später eintreffen, das es auch zu Deja vu Erlebnissen kommt.

Was meint Ihr?

Ich habe in den letzten Wochen mehrere dramatische Situationen mit Angehörigen erlebt, auch Todesfälle. Und frage mich halt, ob eine Entscheidung zum Sterben nicht einfacher sein sollte als es heute ist. Sozusagen als Bestandteil der medizinischen Grundversorgung. Vorausgesetzt natürlich, man ist entscheidungsfähig.

Was sehen und fühlen wir dann? Gibt es eine Seele und wenn ja, wo geht sie hin? Wird man wiedergeboren und wenn ja, als Tier oder als Mensch und wer entscheidet darüber? Können wir noch irgendwie bei unseren Liebsten sein und uns vielleicht sogar bemerkbar machen? Ist dann alles nur schwarz nach dem Tod? Können wir noch denken? Schreibt gerne mal was ihr darüber denkt. (Gerne auch mit Religion, falls ihr gläubig seid)

Siehe oben

Ich habe von meiner Tante erfahren, dass mein Opa väterlicherseits im Sterben liegt. Von ihr und von Opa habe ich über 20 Jahre nichts mehr gehört, weil mein Vater einfach abgehauen ist, als ich noch ein Grundschulkind war...und nun kam gestern eine Nachricht.

Ich bin verwirrt und weiß nicht was ich schreiben soll und was ich tun soll. Einerseits empfinde ich nicht viel Zuneigung für die Familie väterlicherseits und spüre mal mehr mal weniger Enttäuschung und etwas Wut, aber irgendwie will ich auch höflich sein und menschlich sein bzw. Mitgefühl zeigen, weil ich generell so bin. Ich schwanke zwischen ignorieren und aus Höflichkeit zurück schreiben. Was denkt ihr darüber? Sollte ich zurück schreiben wegen meinen Manieren, aber dann denkt jeder, dass ich kaum enttäuscht war und alles wieder gut ist. Oder sollte ich meine Enttäuschung und Wut ihnen zu spüren zeigen, weil sie kaum für mich da waren?

Woher sollen Menschen wissen, ob man sich nach dem Tod auf einer feinstofflichen Welt befindet oder nicht.

Es ist auch niemand zurückgekehrt, um irgendeine Theorie zu beweisen oder widerlegen.

Was haltet Ihr von Feinstofflichen Welten?

Wenn man stirbt, könnte das Bewusstsein in einen Paralleluniversum weiter existieren?

Als Beispiel wurde ich am 3. Juni 1981 geboren, also mal angenommen, ich wäre z.B. am 24. Mai 2013 auf der Tanzparty mit einen ultimativen Herzinfarkt zusammengebrochen, hätte es in dem Beispiel für meinen Bewusstsein wieder mit der Geburt begonnen und ich wäre jetzt wieder in Jahr 1993 mit einen ähnlichen Lebenslauf? Also dass das Sterbedatum, gleichzeitig auch die eigene Geburt ist.

Auch alles andere könnte ähnlich sein z.B. hätte Borussia Dortmund das neue Heimtrikot schon in der Saison 1993/1994 tragen können, aber statt Vodafone, mit die Continentale und vielleicht ebenfalls in neongelb.

Als Beispiel könnte die Schwester auch einen anderen Mann haben und hätte damit auch einen anderen Nachnamen.

Was meint Ihr?

Vielleicht wiederholt sich unser Leben immer und immer wieder, aber immer mit kleinen oder größeren Veränderungen, da sich nichts 100%ig gleicht und immer variiert.

Erst meine Uroma, dann der Vater und Bruder von dem Freund meiner Mutter, der Vater von dem Freund meiner Freundin vor kurzem auch und warscheinlich nun auch meine Freundin...