Sterben – die besten Beiträge

Könnte die letzte Hirnaktivität beim sterben ein langer Traum sein?

Wenn wir irgendwann sterben, das etwas kommt, was in dem normalen Träumen auch vorkommen kann, aber nur viel länger z.B. lange Szenen oder viele Bilder.

Vielleicht erlebt man dort so etwas wie eine Story/Geschichte, die wie in dem Träumen ebenfalls automatisch abläuft und man nicht eingreifen kann, es sei denn, man würde ebenfalls luzid träumen, wenn man es zu Lebzeiten auch konnte.

Da könnte alles mögliche vorkommen wie z.B. religiöses, esoterisches, spirituelles, Science Fiction, alternative Varianten eines Lebens etc., da unser Gehirn sehr kreativ ist.

Bei bestimmten Kleinkindern gibt es Berichte über ein vergangenes Leben, vielleicht ist da etwas dran und vor Beginn des „Ich Bewusstseins“ war da etwas, was sich wie ein früheres Leben angefühlt hat z.B. eine Story/Geschichte mit Thema 2. Weltkrieg und das betreffende Kind natürlich erst Jahrzehnte später geboren wurde, sich noch an etwas erinnert und immer wieder davon erzählt.

War es etwas religiöses, das betreffende Kinder immer wieder etwas von Gott, Engel etc. erzählen.

War es etwas mit Science Fiction, das betreffende Kleinkinder über fremde Wesen, UFOs, ferne Welten etc. erzählen.

Natürlich nicht wie es Erwachsene tun, vielleicht z.B. Bruchstücke.

Wenn wir etwas geträumt haben und am nächsten Morgen wieder aufwachen, können wir auch etwas über irgendwelche Details aus dem Träumen berichten, falls wir davon noch etwas wissen und man gefragt wird, was man letzte Nacht geträumt hat, vielleicht ist es bei Kleinkindern ähnlich.

Vielleicht hat die letzte Hirnaktivität beim sterben etwas damit zutun, damit man das alte Leben verdrängt und es vergessen wird, sonst würden Kleinkinder etwas von einen real erlebten früheren Leben berichten können, was dann vielleicht der wirkliche Beweis für ein früheres Leben wäre.

Was meint Ihr?

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Mein Schwiegervater hat im Dezember vor etwa 1,5 / 2 Jahren das 2. Mal eine Krebsdiagnose erhalten.?

Hallo, 

Ich brauche, denke ich, einen Rat. 

Bevor ihr weiter lest, möchte ich eine Triggerwarnung aussprechen. In diesem Text geht es um das Versterben einer naheliegenden Person. 

Kurz zur Vorgeschichte.

Ich führe seit ca. 1 Jahren eine Fernbeziehung mit meiner Freundin.

Mein Schwiegervater hat im Dezember vor etwa 1,5 / 2 Jahren das 2. Mal eine Krebsdiagnose erhalten. Bis vor kurzem ging es ihm den Umständen entsprechend, aber recht gut. Die Ärzte im 1. Klinikum konnte oder wollte ihn jedoch nicht weiter behandeln, mit den Worten “Es sei zu spät”. Woraufhin mein Schwiegervater die Behandlung zwar nicht pausierte, aber etwas weniger an sich machen ließ.  Er erkundigte sich nach weiteren Kliniken, wo er sich behandeln lassen könnte. Er wurde auch fündig und begann eine neue Therapie in Klinik 2 . Jedoch verschlechterte sich sein Zustand in den letzten 2 Wochen extrem. (Auf nähere umstände möchte ich nicht eingehen)

-> Jetzt zum Gestrigen Telefonat

Gestern Abend habe ich einen spontanen Anruf meiner Freundin erhalten. Ihrem Vater (meinem Schwiegervater) gehe es extrem schlecht. Sie meinte, dass jede Hilfe zu spät kommt und nun nur noch versucht wird, ihm die Schmerzen zu nehmen. In den nächsten Tagen soll er in ein Klinikum in der Nähe der Wohnung meiner Freundin gebracht werden. Jedoch weiß man nicht, ob er den Transport schaffen würde. 

Mein Kopf ist voller Vorstellungen und Angst, was ich tun soll. Ich habe meine Freundin auch gefragt, was ich für sie tun kann. Sie meinte “Mir Beistand geben”. Ich weiß nicht, wie ich mich verhalten soll. Ihr Vater ist auch der einzige, der von unserer Beziehung weiß. 

Mich macht es krank im Kopf, dass ich nur da sitzen und nichts tun kann. Ich weiß nicht, ob ich zu ihr fahren soll.. oder nicht? Ich fühle mich mit der Situation so überfordert und ich fühle mich so überfahren.

Angst, sterben, Beziehung, Krankheit, Krebserkrankung

Vater vor 2 Tagen gestorben. Mama komplett befreit.

Hallo,...

Also ich (45) bin meistens die stille Mitleserin.

Aber das muss ich jetzt einfach loswerden.

Mein Vater (70) ist vor 2 Tagen gestorben. Nein es trifft mich nicht. Aus dem Grund das er die meiste Zeit sowieso im Gefängnis war, oder mit anderen Frauen Affären hatte. Mein Bruder und ich haben ihn nie interessiert.

Er war in unserer Kindheit entweder betrunken, pleite oder wie gesagt: einfach nicht da.

Also das Wort Vater ist eigentlich übertrieben.

Zu meiner Mutter (69):

50 Jahre waren sie verheiratet. Meine Mutter hat sich alles von ihm gefallen lassen. emotionale Manipulationen, Betrug, keine Arbeit, Schulden aufgebaut. Also richtig schlimm. Leider war sie in ihrer Persönlichkeit viel zu schwach um damals schon zu sagen "raus mit dir"

Es war ihr erster Mann, und auch Freund damals. Erfahrungen mit Männern hatte sie keine, bis auf eine Vergewaltigung in ihrer Kindheit. Und das ihr Vater ein richtiger Tyrann war.

Mein Erzeuger, hat vor 5 Jahren (etwa zu der Zeit als Corona kam) einfach angefangen nicht mehr raus zu gehen. So gar nicht. Er lag oder saß nur mehr am Sofa hat ferngesehen.

Logischerweise mit der Konsequenz das er keine Muskeln mehr hatte. Zuletzt auf 170cm 54 Kilo.

Meine Mutter, immer der Meinung: er ist die Liebe meines Lebens 🙄, immer wieder hat sie ihn vor anderen verteidigt, hat ihn bis zum Schluss gepflegt. Es gab mehrere Op's. Magenkarzinom, Herzschwäche, Lungenentzündung, die Liste ist endlos.

Die letzten Wochen liefen dann so ab:

Mama hast du Zeit? Geht gerade nicht, muss Papa die Windeln wechseln. Oder ihn waschen, oder ihm Essen machen etc.

Das klingt jetzt böse aber: ich war ehrlich gesagt froh als vor 2 Tagen der Anruf kam das mein Vater ins Krankenhaus kam und die Ärzte sagten: er wird die Nacht nicht überleben. Im Endeffekt war es ein Multiorganversagen.

Meine Mutter schluchzte zwar am Telefon, aber seitdem scheint sie der glücklichste Mensch zu sein.

Ich versteh das endlich eine Last von ihr abgefallen ist. Und ehrlich gesagt wäre sie sonst nie weggekommen, dafür war sie zu sehr emotional abhängig.

Mein Bruder und ich waren gestern den ganzen Tag bei ihr, um sie zu unterstützen.

Wir mussten feststellen das sie sich komplett verändert hat. Es war erschreckend für uns, im positiven Sinn. Geht wieder raus, unternimmt etwas. Freunde hat sie leider keine, dafür hatte mein Vater schon gesorgt. A*******

Das einzige worüber ich jetzt nachdenke. Sie hat Diabetes, muss also Insulin spritzen. Es kam schon öfter vor das sie Unterzucker hatte und mein Vater dann zuerst mich, und ich dann die Rettung angerufen habe. Der Voll***** hat wirklich gar nichts alleine auf die Reihe gebracht.

Ich mach mir halt jetzt schon Sorgen um sie. Ich wohne etwa 30km entfernt, mein Bruder wohnt zwar im nächsten Bezirk zu ihr, aber trotzdem.

Wir dachten schon an so ein Notrufarmband 🤔

Naja auf jeden Fall: wie kann sich ein Mensch, auch wenn er,oder gerade deshalb so abhängig war, so drastisch verändern?

Nicht mal 3std nach seinem Tod hat sie bereits Sachen von ihm weggeschmissen.

Wie gesagt: es fiel sicher eine enorme Last von ihr und soweit versteh ich das auch. Aber dennoch 50Jahre. Bis jetzt hat sie (außer bei besagtem Telefonat) keine Träne vergossen. Und wenn keine Liebe, warum dann nicht vorher gegangen?

Ich wollt mir das einfach mal von der Seele schreiben....

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Deja vu Erlebnisse durch Bilder kurz vorm Tod, wie würde so etwas gehen?

Ich hatte von 2015 - 2020 Deja vu Erlebnisse und mir kam einiges bekannt vor.

Theorie:

  • Mal angenommen, ich hätte in anderen Leben einen Herzinfarkt bekommen.
  • Zuerst wäre ich an der Stelle gewesen, wo Betroffene eine Nahtoderfahrung hatten.
  • Ich befinde mich in einen rot beleuchteten Raum (Bild im Kopf, dem Raum habe ich 2014 oder 2015 in Starmade in einen Raumschiff gesehen)
  • In nächsten Bild befinde ich mich in einen anderen Raum und jemand sagt „Luftschlange“ (2015 gab es genau diese Situation beim Treff in Kulturcafe, wo Quizfragen gestellt wurden und es war eine Antwort auf die Frage Wer Martin Luther war)
  • eine längere Leere
  • Meine Hirnaktivität beginnt anzusteigen
  • Bilder knüpfen an die letzten Assoziationen an. (Bilder mit veränderter Umgebung und ähnliche Stellen, an denen man gestorben ist)
  • Es werden immer mehr Bilder und irgendwann nimmt die Aktivität wieder ab und die Abstände zwischen dem Bildern werden größer.
  • Am Schluss werden die Bilder schwächer.
  • Gehirn ist tot und die Existenz ist erloschen.
  • Irgendwann begann mein jetziges Leben.

Wenn ich kurz vorm Tod als Beispiel eine Szene gesehen habe, wo ich ein Mandala fertig gemalt habe und 2018 habe ich genau dieses Mandala ausgemalt und mir kam es auch bekannt vor.

Falls es so gewesen wäre und hätte beim sterben auch die Reize aus der aktuellen Umgebung aufgenommen, die sich als Gefühl auf meiner Haut geäußert hätten, hätte ich genau dieses Gefühl nicht ins nächste rübernehmen können.

Beim Tod ist normalerweise alles weg und eigenlich sollte keine einzige Information mit rübergenommen werden können.

Was meint Ihr?

Es gibt Menschen, die über ihre Nahtoderfahrung berichten, von daher könnte es sein, das die beiden ersten beiden Bilder ebenfalls etwas mit Nahtod zu tun hatten, bevor es richtig begann.

Eine Möglichkeit wäre auch, das alles vom Gehirn ins Unterbewusstsein übertragen wird und es irgendwie mit rüber genommen wird, so ähnlich wie mit einer Externen Festplatte von Computer A zu Computer B.

Wenn ich bestimmte Reize aufnehme, die sich als Gefühl auf meiner Haut äußern und gehe damit schlafen, würde ich als Beispiel von einen fertig gemalten Mandala träumen, was hätte in dem Beispiel genau dieses Gefühl mit dem Mandala im Traum zutun?

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Ist die letzte Hirnaktivität beim sterben ein Übergang zwischen 2 Leben?

Wenn man in einer bestimmten Umgebung stirbt, das die letzte Hirnaktivität aus Assoziationen zur aktuellen Umgebung besteht.

Theorie:

  • Person XY ist am sterben
  • Man sieht sich in einen rot beleuchteten Raum (Bild im Kopf)
  • In nächsten Bild befindet man sich in einen anderen Raum und jemand sagt „Luftschlange“

Ist es z.B. Zuhause und man stirbt in dem Raum, wo ein Computer steht, das der rot beleuchtete Raum aus einen Computerspiel ist.

Wäre Person XY stattdessen in einer Kirche, in Krankenhaus, in Altenheim, das ebenfalls entsprechende Assoziationen im Kopf auftauchen wie z.B. Gott, Jesus, Verwandte die einen abholen, Tunnel mit Licht etc.

Ist es bereits zu spät und der Sterbeprozess läuft weiter.

  • Es ist eine längere Leere
  • Hirnaktivität beginnt anzusteigen
  • Bilder knüpfen an die letzten Assoziationen an. (Bilder mit veränderter Umgebung und ähnliche Stellen, an denen man gestorben ist)
  • Es werden immer mehr Bilder und irgendwann nimmt die Aktivität wieder ab,
  • Am Schluss werden die Bilder schwächer.
  • Person XY findet sich an einer ähnlichen Stelle als Kleinkind wieder, wo auch das „Ich Bewusstsein“ beginnt und Person XY ist 2 Jahre alt.
  • Im Kopf knüpfen die Bilder ebenfalls an die letzten Bilder an und es ist wieder eine veränderte Umgebung.
  • Ist Person XY älter und kann sich auch an die Bilder erinnern.
  • Spricht das Kind (Person XY) mit dem Eltern darüber und sagt z.B. dass das Planschbecken auf der linken Seite der Terrasse stand und eckig war.
  • Eltern können es nicht bestätigen und sagen, dass das Planschbecken rund gewesen ist.
  • Wenn Details stimmen, das betreffende Eltern es auch bestätigen, das es so gewesen ist.

Ist Person XY noch älter, kann es im Laufe des Lebens zu Deja vu Erlebnissen kommen, falls die Bilder nach der längeren Leere tatsächlich eintreffen, was natürlich Zufällig wäre.

Als Beispiel spielten sich die Bilder nach der längeren Leere in dem Jahren 2015 - 2020 eines Lebens ab, wo es demzufolge bei Person XY in dem Jahren 2015 - 2020 zu Deja vus kommt, 2018 wäre dann die Stelle, wo die Hirnaktivität am höchsten war.

Die Träume bis zum 7. Lebensjahr könnten symbolisch für die Jahre 2020 - 2025 sein.

Bei mir könnte es vielleicht so gewesen sein, das die Bilder aus dem Jahren 2015 - 2020 vor Beginn des „Ich Bewusstseins“ aufgetaucht sind und ich danach die nächsten Jahre symbolisch geträumt hatte, aber es ebenfalls etwas ähnliches war.

Was meint Ihr?

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Wird die aktuelle Umgebung beim sterben mit dem Erinnerungen kombiniert?

In Jahr 1984 war ich 3 Jahre alt, wenn ich ins Schlafzimmer gegangen bin und habe die Reize der betreffenden Umgebung aufgenommen, das im Gehirn damit auch die Verarbeitung der Umgebung begonnen hat.

Mal angenommen die Verarbeitung im Gehirn beginnt mit dem Jahr 1983, bis ich in Bett eingeschlafen sind, könnte das Gehirn die Jahre 1983 bis 2015 durchgegangen sein und im Traum würde es mit dem Jahren 2015 - 2020 weitergehen, bevor ich am nächsten Morgen aufwache und ich im Traum viele Bilder gesehen habe.

Würde man in derselben Umgebung sterben, ist das Gehirn nochmal aktiv, bevor es ganz aus ist und läuft auf Hochtouren, also die Jahre 1983 bis 2020 würden viel schneller ablaufen und bis 2020 würde es nur Minuten dauern, während es für die betreffende sterbende Person viel länger dauert und es sich wie ein Leben anfühlt, also es beginnt mit dem Ich Bewusstsein, also bei z.B. 1981 geborenen würde es 1983 beginnen, aber das neue Leben bestünde aus veränderten Erinnerungen, so wie es in dem Träumen auch ist.

Geht man ins Schlafzimmer und man legt sich hin und schläft, ist die Verarbeitung der Reize langsamer und bis in dem Beispiel die Jahre 1983 - 2020 eines Lebens verarbeitet werden, können 8 Stunden vergehen und im Traum bekommt man nur die letzten Bilder mit, also beim betreten des Schlafzimmers ist das Gehirn bei 1983 und kurz vorm Aufwachen im Traum ist es das Jahr 2020 und man hat als Beispiel von der Corona Pandemie geträumt.

Bei mir ist die Verarbeitung der Reize anders als bei anderen Menschen, schaue ich mir ein Foto an, äußern sich die aufgenommenen Reize als Gefühl auf meiner Haut.

Falls so etwas auch beim sterben auftritt, also das sich die Reize aus der aktuellen Umgebung als Gefühl auf der Haut äußern, das Betroffene leider nicht darüber berichten können.

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