Wie geht ihr mit euren eigenen Tod um??
Nach der Diagnose einer unheilbaren Krankheit stellen sich Fragen, auf die wir für uns selbst eine Antwort finden
Ich fand keine Frage auf meine unheilbaren Krankheit. An Anfang hâte man noch nicht so Strake schmerzen aber nach ein Jahr kämmen so Strake Schmerzen auf mich zu ich schrie vor schmerzen Auch. Alle 4 Stunden fentanylpflaster. Alle 3 Tage. Und einem Nasenspray Fentanyl. Bei Bedarf Schmerzen werden in 7 Minuten gelindert in der Palliativmedizin . Aber wie soll es jetzt Weitergehen? Ich werde jetzt irgendw Sterben
ann an diese. Krankheit sterben. Es gibt Menschen die ein ausnehmen sie haben kein Mitgefühl. Wie denkt ihr darüber?
Es ist nicht immer ganz leicht, aus einer gewohnten Situation herausgerissen zu werden, um eine Krankheit zu Akzeptieren, welche nicht mehr rückgängig gemacht werden kann.
6 Antworten
Normal. Ich bin mir der Tatsache bewusst, dass ich irgendwann sterben werde. Das habe ich akzeptiert. Auch die Tatsache, dass alle Menschen in meinem Umfeld sterben werden, ist mir bewusst. Das macht mir auch keine Angst.
Ich habe tatsächlich keine Angst vor dem Tod an sich, wohl aber vor dem Sterben als Prozess. Konkret davor, dass es lange dauern und ich sehr leiden könnte.
Macht mich traurig das zu lesen.
Habe mich mit dem Thema nie wirklich genau beschäftigt, nur oberflächlich, bspw. wie ich bestattet werden möchte oder wie mein Begräbnis ungefähr ablaufen soll. Also nie mit der Zeit kurz davor. Man denkt ja man würde ewig leben oder sehr lang, dabei kann es auch schnell gehen.
Ich würde jetzt spontan schreiben, dass Zeit mit deinen Lieben verbringen könntest, das machen was dir noch Freude bereitet. Viel Gutes Essen. Regeln was du noch regeln möchtest.
Persönlich würde ich in die Natur raus, das mit dem leckeren Essen soviel ich möchte und die Zeit mit den Lieben.
Wünsch dir eine schmerzfreie Zeit
Ich habe COPD im Endstadium, nur noch 20 % Lungenfunktion. Ganz ehrlich, darüber mache ich mir schon lange keine Gedanken mehr.
Ich lebe, so gut es geht.
Ich hab den Text darunter nicht ganz verstanden. Aber zur Frage:
Mir ist mein Tod relativ egal. Also ich bin ja nichts wichtiges es würde (hoffentlich) keinen interessieren wenn ich weg wäre. Und wenn ich Tod bin macht es mir auch nichts mehr aus. Ich lebe mein Leben so wie ich will bis ich halt sterbe. Mehr nicht
Ich würde es wohl so akzeptieren müssen, bleibt sowieso nix Anderes!