Schulwechsel – die neusten Beiträge

Was ist möglich?

Erstmal vorab: Dieser Beitrag wird länger!

Hallo!

Ich bin seit einem Jahr auf einer Oberstufe in der 11. Klasse. Eigentlich sollten ganz verschiedene Schüler von verschiedenen Schulen in einer Klasse sein aber meine ganze Klasse war schon vorher zusammen (weil die Oberstufe gehört zu einer Gesamtschule und sie kommen von dort) und ich musste leider meine Schule wechseln, weil meine Schule nur bis zur 10. geht.

Am Anfang war ich optimistisch und dachte: Egal die sind bestimmt nett. Aber bis jetzt(obwohl ich versucht habe mich einzubringen und Freundschaften zu knüpfen) ist gar nichts passiert. Ich werde die ganze Zeit ausgegrenzt, ich habe keine Freunde und ich werde in Gruppen reingeschoben, weil niemand mit mir machen will. Ich habe niemanden. Meine Noten sind auch sehr viel schlechter geworden (aber hat damit zu tun, dass man Aufgaben sehr viel detaillierter und länger schreiben soll und ich hab halt gemerkt, dass kann ich leider nicht obwohl man mir immer sagt ich soll nicht so lange erklären).

Daher habe ich eine Ausbildung gesucht und fange sie im September an. Jedoch muss ich ja trotzdem zur Schule wegen Schulpflicht. Ich halte es aber auf der Schule nicht mehr aus weil es so Schlimm ist. Ich hatte versucht im Halbjahr auf eine Berufschule zu gehen aber die meinten ich könnte nicht weil es nur jedes ganzes Jahr geht.

Schule wechseln erlaubt meine Mutter nicht, weil es ja "nur" noch ca. 4 Monate sind. Jedoch ziehen sich die Tage in der Schule so lange.

Mir ist jedes mal schlecht und ich könnte weinen wenn ich zur Schule muss oder nur an sie denke und hoffe immer das ich krank werde oder so, dass ich nicht zur Schule muss. Selbst in meinem Träumen verfolgt die Horror Schule mich und ich träume nur noch von sie. Ich kann das einfach nicht mehr.

Gibt es irgendwie eine Möglichkeit, dass ich nicht mehr dort hin muss? Meine Mutter meinte, man kann nur Schulpflicht aussetzen, wenn ich Schwanger wäre aber das bin ich ja nicht.

Ich weiß klingt dramatisch aber es ist echt schlimm. Mir gings noch nie so schlecht wie bei dieser Schule. Vorher machte die Schule Spaß und meine schlechteste Note war eine 2. Nun ist meine beste Note eine 3-.

Kann jemand helfen? 🙏🏻

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Schule gerade Probleme?

Hi

ich bin 15 Jahre alt und gehe zurzeit auf ein Gymnasium.Ich wollte euch etwas mal fragen. Ich habe zurzeit leider 3 Fünfen auf meinen Zeugnis und habe morgen zum Beispiel ein Gespräch mit meiner Lehrerin ich habe heute auch erst mein Zeugnis meiner Mutter gezeigt sie wusste nur von 2 Fünfen weil ich gelogen hatte und sie denkt das ich es nicht schaffe.Ich wollte fragen wenn ich zum Beispiel auf eine Realschule wechseln würde, würde ich mit meinen Noten einen unterschied merken ?

Ich habe einen Kollegen gefragt der diese Jahr auf einer Realschule gewechselt ist weil seine Noten auf meinem aktuellen Gymnasium schlecht waren und der sagte das er bessere Noten habe. Er sagte auch das er den gleichen Stoff wie wir machen nur zb im mündlichen nicht nur wie auf dem Gymnasium nur gezählt wird ob die Antwort richtig ist sondern wie ich mich im Unterricht verhalte mitmache und einfach ob ich mir Mühe gebe. Stimmt das ?

Ich habe keine Ahnung was meine Probleme sind jede Arbeit die ich schreibe in den Hauptfächer ist immer eine 5 oder mal nh 4. Ich bin auch nicht faul oder so ich gebe mir Mühe lerne seit dem zweiten Halbjahr viel mehr aber ich weiß ja nicht.

Welche Note bräuchte ich damit ich weiterkomme ? Wenn ich aktuell 3 Fünfen in Hauptfächern habe

ich danke euch. Morgen habe ich auch ein Gespräch und werde deshalb morgen wissen ob meine Lehrerin denkt das ich es schaffe oder ob sie mir ratet die Schule zu wechseln

Lernen, Schule, Noten, Gymnasium, Notendurchschnitt, Realschule, Schulwechsel, Versetzung, Zeugnis

Totale Selbstzweifel wegen Lehramtspraktikum?

Hey Leute,

ich bin männlich, 19 Jahre alt und studiere Deutsch und Geschichte auf Lehramt für Haupt-, Real- und Gesamtschule im ersten Semester. Zwischen meinem Abi und meinem angefangenen Studium habe ich ein FSJ in einer Grundschule gemacht und jobbe jetzt auch noch nebenbei in einer anderen Grundschule weiter.

Ich habe vor zwei Wochen mein (erstes) EOP Praktikum an einer Realschule in der Nähe meiner Stadt begonnen. Am ersten Tage habe ich meinen Stundenplan gemacht und den seitdem normal befolgt.

Jetzt ist es so, dass ich gegenüber den 5tis/6tis (wie auch gegenüber Grundschülern) eine altersbedingte Grundautorität habe und mich vor Selbigen auf jeden Fall in der Erwachsenenrolle fühle. Vor den 6tis durfte ich auch schon zwei Unterrichtsstunden halten, die gut funktioniert haben. Auch wenn ich bei den höheren Klassen bisher fast nur hinten/vorne im Unterricht gesessen habe, fühle ich mich dort bisher sehr eingeschüchtert und eher wie ein besserer Jugendlicher. Sich selber gegenüber sind die Jugendlichen sehr pöbelig und mich fragen dann manche, welche Dönerart ich am liebsten mag oder wollen mir aus Joke die Hand schütteln. Bisher hatte ich auf sowas keine schlagfertige Reaktion und auch sonst nicht das Gefühl, dass ich Autorität ausstrahle.

Mir meinten auch einige Schüler, dass ich jünger aussehe als ich bin, was ich gerade auch so empfinde. Mein Kleiderschrank gibt jedenfalls nichts her, was mich älter aussehen lässt und ein ausreichend selbstsicheres Auftreten kriege ich bisher einfach nicht hin, auch wenn ich es versuche.

Des Weiteren ist mir etwas total Peinliches passiert. Ich habe an meinem vierten Praktikumstag (an dem ich von 8-11 in der Schule gewesen wäre) trotz Weckern verschlafen, was mir in den letzten 2 Jahren nicht einmal passiert ist. Ich habe auch um 11 Uhr nach dem Aufwachen direkt eine Entschuldigungsmail an meine Ansprechehrerin geschrieben und wurde am nächsten Morgen von der Schulleiterin zu einem Gespräch ins Büro gebeten. Sie hat mich gefragt, warum ich hier an der Schule mein Praktikum mache. Ich habe einige Schulen in meiner Umgebung angeschrieben, und Selbige u.a weil die Arbeitskollegin meiner Mutter in dem Ort mal gearbeitet und mir die lokalen Schulen empfohlen hat. Die Schule an der ich jetzt bin hat mir von allen Schulen (sowohl dort, als auch Andere) als Erstes geantwortet und eine Stelle angeboten, woraufhin ich um 7:00 vor drei Wochen dort nochmal mit der verantwortlichen Lehrkraft ein kurzes Bewerbungsgespräch hatte und Lebenslauf, Bewerbungsschreiben etc. abgegeben habe. Danach haben wir uns auf den zeitlichen Rahmen geeinigt. Daraufhin hat die Schulleiterin entgegnet, dass sich also meine Mutter um mein Praktikum gekümmert hätte. Sie hat mich auch sehr genau über meine Motivation Lehrer zu werden ausgefragt, und auch wenn der Anschiss vollkommen berechtigt war, hatte ich den Eindruck, dass sie mir persönlich das Gefühl geben will, ich sei deswegen grundsätzlich nicht geeignet für den Lehrerberuf. Wenn sich unsere Wege mal selten im Schulgebäude kreuzen, schaut sie mich auch sehr unfreundlich mit so einem "Ah der unfähige Praktikant" Blick an, was mich zusätzlich verunsichert.

Mit dem Kollegium komme ich aber ganz gut klar und z.B die Referendare und ein paar andere Lehrer sind auch voll nett zu mir. Trotzdem fühle ich mich mit der Situation gerade aus den beschriebenen Gründen überhaupt nicht wohl und stelle meine Eignung zum Lehrer zum ersten Mal generell in Frage.

Was sagt ihr dazu?

Danke!

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Jura ohne Abitur studieren.

Ich w19 habe folgendes Problem:

12 Jahre lang besuchte ich konstant ohne Unterbrechung die Schule, jedoch verfiel ich in starke Depressionen aufgrund Mobbings mit zwei resultierenden Psychatrieaufenthalten im Jahr 2024, weswegen ich die 12. Klasse (G9 Gesamtschule) wiederhole. Während der Wiederholung zog ich aus privaten Gründen zwei mal um, zudem war ich nebenbei oft krank. Jetzt fehlt mir das erste Halbjahr der Q1 2024/2025. Die zuständige Bezirksregierung lehnt eine Weiterbeschulung an. Sie will, dass ich auf Antrag erneut in die Q1 einsteige und das Abitur 2027 absolviere, als anstatt nach konstanten 13 Jahren 15 Jahre.

Deswegen überlege ich, einen Härtefallantrag samt Motivationsschreiben an die örtliche Universität zu senden. Denn seit meinem vollendeten 14 Lebensjahr träume ich von einer Karriere als Rechtsanwältin, weswegen ich unbedingt Rechtswissenschaften studieren will. Nebenbei gelingt mir logisches, analytisches Denken, das Lösen von komplexen Zusammenhalten, als auch mein Sinn nach Gerechtigkeit. Hinzu kommt mein Interesse an gesellschaftlichen und politischen Themen, sowie mein Interesse an juristischen Fragestellungen.

Eine Fachärztin für Psychiatrie, als auch ein ehemaliger Schulleiter teilten mir mein Potential, meine Intelligenz mit und das ich ohne Krankheit dieses voll und ganz während der gymnasialen Oberstufe ausschöpfen könnte. Ehemalige Lehrer waren von meinen sachlichen, prägnanten Formulierungen in den Klausuren begeistert. Oft genug wurde mir mitgeteilt, auch von Jura-Studenten, dass mir Rechtswissenschaften liegen würde. Eine Richterin prognostizierte mir 2021 eine erfolgreiche Karriere als Volljuristin.

Kurz gesagt: Über Jahre fiel Personen unabhängig voneinander mein Potential auf. Ohne dieses Mobbing, ohne diese psychische Krankheit hätte ich dies 2025 absolviert und säße am 01.10.2025 in einer Fakultät für Rechtswissenschaften. Jetzt kann ich wegen der Umstände für die ich nicht verantwortlich bin mein Abitur erst im Jahr 2017 absolvieren. Ich will allerdings 2025 studieren.

Deswegen möchte ich wie oben erwähnt einen Härtefallantrag bei der Universität einreichen und zu Not eine Begabtenprüfung ablegen. Wie hoch sind die Erfolgsaussichten? Existieren Erfahrungen und befinden sich unter euch Volljuristen, Professoren und Dozenten? Zu Not würde ich mich in die Universität einklagen.

Und ja, für meine Lebensplanung sehe ich genauso eine Promotion vor.

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Vom Gymnasium auf die Fos wechseln?

Hallo ich bin Amelie, bin 17 Jahre alt und werde in einer Woche 18. ich bin nach der Realschule auf die fos gegangen für ein Jahr im Pädagogik Zweig, da fand ich das Praktikum wirklich so lehrreich aber die Theorie das fand ich schrecklich das ich darin kein Abi schreiben wollte und dann bin ich dieses Schuljahr aufs Gymnasium gewechselt also bin ich jetzt wieder in der 11.klasse weil ich musste wiederholen weil ich keine Sprache auf der fos hatte. Und jetzt auf dem Gymnasium finde ich es so schrecklich das ich eigentlich wieder auf die fos möchte nur in dem wirtschaftlichen Zweig. Das Problem ist ich könnte erst ab September wechseln und ich müsste nochmal in die 11.klasse. Ich würde die 11 klasse also schon zum dritten Mal machen und ich wäre 19 dann und mein Abi würde ich erst mit 21 bekommen. Und das stört mich an der ganzen Sache ich mache mir so viele Gedanken drüber aber ich denke mir ich hab Angst das ich auf dem Gymnasium mein Abi nicht schaffe und dann habe ich nichtmal ein Fachabi und ich bin wirklich sehr schlecht in Mathe und das Mathe hier fällt mir wesentlich schwerer als wie auf der fos. Und ich kann auf dem Gymnasium ab der 12 klasse jedes Halbjahr durchfallen. Außerdem komme ich hier mit zwei 5er oder einer 6 nicht durch und ich stehe in Mathe momentan auf einer 6. und auf der fos kommt man schon durch. Aber es ist mir peinlich wieder zu wechseln und es macht mich so traurig das die Leute aus meinem Jahrgang dann schon Abi machen würden und ich immernoch in der 11ten sitze. Könnt ihr mir bitte sagen was ich nun tun soll bzw was ihr tun würdet.

vielen Dank.

Abitur, Fachabitur, Fachoberschule, Gymnasium, Oberstufe, Schulwechsel

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