Schulwechsel – die neusten Beiträge

Habt ihr nen Rat?

Hallo

Unser Kind geht in die 2. Klasse und seit Anfang an ist das Verhältnis zwischen der Schule und uns ziemlich angespannt. Wir merken auch, dass sich unser Kind dort zunehmend immer unwohler fühlt, es wird gemobbt, geschlagen, beleidigt und ständig beklaut, eigene Sachen meines Kindes werden zerstört.... Mal wird das Pausenbrot geklaut, mal ein Radiergummi, mal der Spitzer und gestern sogar die Jacke....mein Kind ist wegen der Schule in kinderpsychologischer Behandlung....

Mittlerweile geht mein Kind nur noch mit Bauchschmerzen und Angst in die Schule. Aber die Schule dreht es natürlich so rum und sagt, unser Kind würde sich an der Schule ja sooo wohl fühlen und es ginge meinem Kind dort sehr gut....

Wir als Eltern merken aber sofort wenn was nicht stimmt und das ist nun der Fall. Nun soll nächstes Jahr eine Kur anstehen, die uns von Kinderarzt attestiert wurde und alle Unterlagen liegen vor aber die Schule schießt gegen uns und will unserem Kind diese Kur verweigern. Zudem verlangt die Schule auch personenbezogenen Daten meines Mannes wie z.b die Kur Papiere sowie die Einsicht in seine Krankenakte.....diese geben wir aber aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht raus.... passt denen natürlich so gar nicht in den Kram.

Die in der Schule haben das Argument gebracht, dass ja auf den üblichen Kurdokumenten keine Unterschrift ist sondern eben nur unten "Ihr Pädagogenteam" steht und weil das Wort Patientenkind fehlte das sie deswegen diese Kur verweigern dürften.... Nun habe ich mich extra für die Schule mit der Kurklinik in Verbindung gesetzt um dieses letzte Schreiben erneut MIT Stempel und Unterschrift zu bekommen.

Dieses habe ich der Schule auch per Mail zukommen lassen aber werde natürlich wieder ignoriert und bekomme keine Antwort 🙄 Die Schule wollte auch ein Gespräch mit mir diese Woche führen weil es wohl noch offene Fragen zu der Kur gibt und ich soll ein Terminvorschlag zum Gespräch machen weil ich den letzten Gesprächstermin wegen eigenen Terminen nicht wahrnehmen konnte. Ich habe einen Terminvorschlag gemacht aber werde nun seit 4 Tagen ignoriert.

Wir haben schon so oft versucht, auf die Schule einzugehen aber es bringt einfach nichts weil wir kein Millimeter vorwärts kommen und diese Schule einfach nicht mit sich reden lässt.

Nun wollen wir die Schule wechseln weil wir hoffen, dass es unserem Kind an einer anderen Schule besser gehen wird. Wisst ihr, wie ich das am besten mache? Unsere jetzige Schule lässt gar nicht mit sich reden und ignoriert uns lieber. Ich denke auch, dass wenn die Schule erfährt was wir vorhaben, werden die uns eh wieder Steine in den Weg legen.

Wir hatten schon mal vor, die Schule zu wechseln und die "neue" Schule, die es hätte werden sollen hat sich mit der jetzigen Schule in Verbindung gesetzt und die jetzige Schule hat der anderen Schule wohl irgend ein Mist erzählt, sodass diese "neue" Schule unser Kind nicht mehr aufnehmen wollte....

Kann ich quasi hinter dem Rücken der jetzigen Schule einfach hingehen und mein Kind in einer anderen Schule anmelden bzw dort vorsprechen und ggf anmelden und bei der jetzigen dann einfach schriftlich abmelden? Oder wie funktioniert das?

Weil ich vermute auch, dass diese Schule nicht kampflos aufgeben wird und da möchte ich mein Kind vor schützen. Ich habe heute morgen mit dem Schulministerium sowie dem Schulamt telefoniert und diese meinten, wir sollten das selbst klären, da kein dringender Handlungsbedarf seitens der Behörden bestehe und das Schulamt ist angeblich nur für Einschulungsverfahren zuständig......

Hat jemand von euch einen Tipp für mich oder kann mir helfen?

Liebe Grüße 🧡

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Ist es schlau, zum Abi die Schule zu wechseln?

Hallo,

ich bin in der 10. Klasse eines G8-Gymnasiums und möchte seit der 7. Klasse auf ein gegenüberliegendes MINT-Gymnasium wechseln, da mir naturwissenschaftliche Fächer (besonders Physik, das dort Hauptfach ist) besser liegen als Sprachen. Wegen des späteren Französischstarts an meiner Schule war ein Wechsel bisher nicht möglich.

Diesen Sommer bot mir der Direktor der anderen Schule einen Platz an, aber das Bildungsministerium lehnte ab, nochmal wegen Französisch.

Es hieß aber, ich könnte nach der 10. Klasse wechseln. Anfangs fand ich das unnötig, aber dort gibt es eine Cambridge-AG, die ich gerne machen würde, weil meine Schule das nicht mehr anbietet und ich mir sonst alles selber beibringen müsste.

Ich habe ein Video einer Schülerin gesehen, die meinte, dass ein Wechsel vor dem Abi eine gute Entscheidung war, um bei Lehrern einen neuen Eindruck zu hinterlassen und evt. benachteiligung zu vermeiden. An meiner Schule habe ich bei einigen Lehrern in den letzten Jahren keinen guten Eindruck gemacht, und fühle mich allgemein auf meiner Schule unwohl.

Meine größte Angst ist jedoch, dass der Wechsel mein Abi gefährden könnte, und ich kenne dort nur wenige Leute, was es schwierig macht, neue Freunde zu finden.

Hat jemand damit Erfahrung? Was meint ihr? Soll ich einfach bis zum abi hier durchziehen, oder so einen Schritt machen?

Lernen, Studium, Schule, Angst, Bildung, Noten, Schüler, Abschluss, Abitur, Gymnasium, Lehrer, Notendurchschnitt, Oberstufe, Schulwechsel, Zeugnis

Komme in der Schule nicht klar?

Hi,

Ich bin 14 Jahre alt und habe dieses Jahr, also nach den Sommerferien, auf eine neue Schule gewechselt. Das Ding ist, ich war vorher 8 Jahre lang auf einer Privatschule (bzw in 2 verschiedenen) in der ersten war es super, die Lehrer waren locker und freundlich und man hat entspannt, aber trotzdem viel gelernt. Leider hat diese wegen Corona damals geschlossen. Bin dann also auf eine neue gewechselt, wo ich 2 Jahre lang war, jedoch war das ein ziemlicher Absturz, man hatte schlecht bzw sehr sehr wenig gelernt.. Jetzt bin ich auf einer normalen Schule, tue mich aber leider richtig schwer, mich da einzufinden, erstens weil ich vom Lernstand weiter hinten bin als die anderen (nehme aber bald Nachhilfe Stunden, um so gut es geht aufzuholen).

Das größere Problem sind meine Mitschüler. Die behandeln mich eher wie eine Außenseiterin bzw. ignorieren mich, weil ich nicht so bin wie sie. Mich hat das am ersten Tag schon schockiert, wie es bei denen zu geht. Die gehen in den Pausen rauchen und trinken, reden darüber mit welchen Typen sie schon S.. hatten oder lästern stark über andere in der Klasse. Und ihr müsst euch vorstellen die sind 14-15 Jahre alt! Ich fühle mich jetzt irgendwie komisch, weil ich da nicht dazu passe. Sollte man in dem Alter schon so sein? Bin gerade ziemlich unsicher und verzweifelt, weil ich somit auch keine Freunde dort habe... Was soll ich jetzt machen bzw. kann ich mich da überhaupt einfinden? Ist halt nicht wirklich angenehm wie Luft behandelt zu werden und das ganze Schuljahr (wahrscheinlich) mit keinem zu reden..

Mir ist klar, dass mir da niemand wirklich helfen kann, aber um einen Ratschlag wäre ich wirklich dankbar!

LG Ellie

Angst, Schulwechsel

Französisch fortgeführt oder spanisch spätbeginnend?

Halli hallo, ich bin momentan in der 10. Klasse einer Realschule und habe vor, nach meinem Abschluss aufs Gymnasium zu wechseln. Auf dem Gymnasium hätte ich dann die Wahl zwischen französisch fortgeführt (da ich im französisch Zweig bin und es von der 7. bis 10. Klasse belegt habe) und spanisch spätbeginnend. Jetzt weiß ich nicht so recht, für was ich mich entscheiden soll.

Eigentlich mochte ich Französisch nie besonders und war auch nie wirklich gut darin, außer letztes Jahr in der 9. Klasse weil ich mich da wirklich reingehängt habe und so eine glatte 2 aufs Zeugnis bekommen habe. Dennoch betragen meine Französisch Kenntnisse eigentlich so gut wie null und wenn mir jemand sagt ich soll einen Text schreiben oder so bin ich ziemlich verloren 💀 Allerdings weiß ich nicht so recht ob ich diese 5 Jahre (habe einmal wiederholt) in denen ich Französisch gelernt habe jetzt einfach aus dem Fenster werfen soll.

Eine Sprache neu zu beginnen hört sich eigentlich ganz chillig an, man lernt so Zahlen von 1 bis 10, wie heißt du, bla bla bla

Aber ich habe gehört dass man die spätbeginnende Fremdsprache innerhalb dieser 3 jahre dann trotzdem auf abitur niveau lernen muss, stimmt das?? Ich habe ein bisschen Angst dass dann von mir erwartet wird in 3 Jahren so gut Spanisch zu können wie nach 7 Jahren Französisch 💀 Ich müsste zwar dann in Spanisch keine Abschlussprüfung schreiben, aber ich habe trotzdem irgendwie Angst dass die mir dann in der 13. Klasse mit lange Texte schreiben und so um die Ecke kommen. Dann würde ich schon lieber bei Französisch bleiben weil da kann ich ja schon die basics.

Außerdem habe ich irgendwie Angst dass ich dann spanische Wörter mit französischen verwechseln könnte und die in Französisch hinschreibe 💀 (halte ich nicht für ausgeschlossen, da ich während homeschooling kurzzeitig versucht habe Japanisch zu lernen und dann ernsthaft VERSEHENTLICH zu meiner französisch Lehrerin "Bonjour-gozaimasu" gesagt habe. 💀) und Spanisch und Französisch sollen sich ja obendrein auch noch ähneln.

Außerdem habe ich irgendwie noch Hoffnung dass Französisch mal einfacher wird sobald man es einigermaßen kann haha

Allerdings ist ein weiteres Problem bei Französisch dass es sehr stark aufs Sprechen fokussiert ist und ich Sachen wie speaking tests absolut nicht ausstehen kann. Nicht mal in Englisch obwohl das mein bestes Fach ist. Ich hab gehört in Spanisch soll das weniger intensiv sein?

Wie man vielleicht merkt, denke ich darüber schon seit ewigkeiten nach und ich wäre wirklich sehr dankbar wenn mir vielleicht jemand bei dieser Entscheidung helfen könnte 😭🙏🏻

Schule, Französisch, Abitur, Gymnasium, Oberstufe, Realschule, Schulwechsel, Spanisch

Gymnasium oder Gesamtschule, was ist besser?

Hey Leute, es kann sein das ich (w,15) vielleicht mit meiner Familie in eine neue Stadt ziehe und ich dann natürlich die Schule wechseln muss.

Derzeit gehe ich auf einer Oberschule (9. Klasse) des Realschulbildungsgang. Da ich Ärztin werden will und für das Studieren Abi brauche, dachte ich immer das ich nach der 10. Klasse auf ein Gymnasium wechseln muss, weil man nur da Abi machen kann. Ich habe jetzt aber gelesen das es mehrere Schulabschlüsse gibt und auch mehrere Schulformen.

Ich weiß das man auf der Oberschule Real- oder Hauptschulabschluss oder zuerst Hauptschulabschluss bis zur 9. Klasse und dann weiter Realschulabschluss bis zur 10. Klasse machen kann. Auf dem Gymnasium kann man Abi machen was bis zur 12. Oder 13. Klasse geht. Jetzt aber habe ich herausgefunden das es auch eine Gesamtschule gibt wo man alle Abschlüsse machen kann was ich nicht verstehe, denn wieso geht man nicht einfach auf ein Gymnasium, Hauptschule oder Realschule?

Wenn man auf einer Gesamtschule auch Abitur machen kann, ist der dann gleichwertig wie vom Gymnasium? Weil wenn ja will ich dann auf eine Gesamtschule, weil alle Leute die ich kenne die auf einem Gymnasium sind, sind so abgehoben und besserwisserisch und denken auch sie wären was besseres, denken sie wären die schlausten obwohl es ja eigentlich nicht um dem Stoff geht sondern um die Lernfähigkeit. Andere haben es nun Mal schwerer was das angeht aber es hat nichts mit Intelligenz zutun.

Also zur meiner Frage: Sind die beiden Abiture gleichwertig?

Medizin, Lernen, Studium, Schule, Familie, Umzug, Bildung, Freunde, Noten, Abschluss, Intelligenz, Abitur, Abschlussprüfung, Berufsschule, Besserwisser, Fachabitur, Fachoberschule, Gymnasium, Lernfähigkeit, Notendurchschnitt, Oberstufe, Realschulabschluss, Realschule, Schulabschluss, Schulform, Schulwechsel, umziehen, Versetzung, Zeugnis, abgehobenheit

Schulwechsel Probleme?

Hallo Leute, es wird hier ein Bischen ausführlicher, damit ihr meine Situation nachvollziehen könnt.

Meine Eltern sind getrennt, wir haben 2 Jahre noch mit beiden Elternteilen in einer Stadt gewohnt. Seit ca 3 Jahren bin ich mit meiner Mutter und meinem kleinen Bruder in eine ca 20km entfernte Stadt gezogen.
Ich bin jetzt seit ca 3 Monaten auf einer neuen Schule. Vorher bin ich immer mit dem Zug in die alte Stadt und dort zur Schule gefahren, weil dort alle meine Freunde sind. Dabei gab es aber regelmäßig Ausfälle und Verspätungen, weswegen meine Mutter mich zwischendurch bringen musste. Meinen Bruder musste sie immer Bringen, weil er kein Zug fahren konnte.

jetzt das Problem:

mir gefällt auf der neuen Schule garnichts, es ist schwierig Kontakt mit anderen aufzubauen wenn man keine Klassen sondern Kurse hat, wobei ich mich schon mit ein paar Leuten angefreundet habe, fühle ich mich immernoch nicht wohl bei der Sache. Ich sehne mich einfach immer wieder nach dem Schulalltag auf der alten Schule mit meinen Freunden, welche ich sehr vermisse. Wir sehen uns durch jegliche Sachen nur alle 2 Wochen.

Ich habe überlegt zu meinem Vater in die alte Stadt zu ziehen, dieser zieht aber in einem Monat zu seiner Freundin.
Ich könnte auch jeden einzelnen Tag mit dem Zug fahren, das würde ich eingehen. Das Problem dabei ist dass die Züge wie gesagt oft Verspätungen bzw. sogar Ausfälle haben. Mein Bruder geht auch auf eine Schule in der neuen Stadt, dort kennt er aber schon Leute die mit ihm von der alten auf die neue gekommen sind. Meine Mutter kriegt es mit dem alltäglichem Fahren nicht hin, da sie körperliche Beschränkungen hat.

Kommt euch irgendeine Möglichkeit in den Kopf, wie ich es zu meiner alten Schule schaffe? (Sagt bitte nicht, dass ich einfach warten muss bis ich mich eingewöhnt habe)

Angst, Stress, Schulwechsel

Was tun, wenn alle nur zu dir kommen, wenn sie etwas von dir wollen?

Hallo liebe Community 👋!

Meine Lage wird durch die Frage ziemlich gut geschildert. Aber um es genauer zu beschreiben:

Mein soziales Leben geht zurzeit den Bach hinunter. Menschen, die einst Freunde waren, kommen nur zu mir, wenn sie etwas brauchen (und das mehrere Male am Tag). Sie verhalten sich zwar sehr freundlich, aber wenn sie meine Hilfe brauchen, müssen sie es dementsprechend auch sein.

Ich habe auch keine Lust, mich irgendjemandem anzunähern, weil ich weiß, dass sie mich nicht als richtige Freundin sehen bzw. niemals sehen werden.

Es setzen sich nur Leute zu mir, wenn sie Hilfe bei Hausaufgaben benötigen, oder reden mit mir über schulische Angelegenheiten. Für sie alle bin ich nichts weiter als eine Hilfestellung an diesem großen Gymnasium.

Ich habe bereits versucht, neue Kontakte zu knüpfen, indem ich den ersten Schritt gewagt habe, mich mit anderen zu unterhalten oder mich in ihre Nähe zu begeben. Jedoch verlieren viele direkt das Interesse, da sie nichts von meinen Interessen oder Ähnlichem wissen wollen, dafür verlassen sie sich aber immer auf meine Hilfe . Es gibt fast nie ein „Wie geht es dir?“ und wenn, dann nur in Verbindung mit der Bitte, der Person ein Beispiel zu erklären.

Vom Charakter her bin ich eigentlich sehr offen und rede wahnsinnig gerne, das Alleinsein zu genießen ist also keine Option.

Ich fühle mich ausgegrenzt und habe darüber nachgedacht, Schule zu wechseln. Vielleicht auf irgendein Gymnasium mit Begabungsförderung, wo die Schülerinnen und Schüler von selbst sehr auf die Schule fokussiert sind, und nicht andere zu fragen brauchen. Wo ich nicht als langweilig abgestempelt werde, weil ich eine gute Schülerin bin.

Habt ihr irgendwelche anderen Vorschläge?

Schule, Freundschaft, Ausgrenzung, Schulwechsel

Soll ich mein Fachabi abbrechen und eine Ausbildung zur Erzieherin machen?

Hallo zusammen,

ich habe meinen mittleren Bildungsabschluss erfolgreich bestanden und das sogar mit einem guten Schnitt. Aktuell mache ich mein Fachabitur in Richtung Wirtschaft und Verwaltung. Nach ein paar Wochen merke ich allerdings, dass mich dieses Fachgebiet überhaupt nicht interessiert. Mir fehlt die Motivation, um richtig zu lernen, da ich mich schon immer eher für die Arbeit mit Kindern interessiert habe.

Jetzt überlege ich, ob es sinnvoll wäre, das Fachabi abzubrechen und stattdessen eine Ausbildung zur Erzieherin zu beginnen. Ich bin 16 Jahre alt und stehe vor dem Problem, dass ich vermutlich nicht sofort in die Ausbildung einsteigen kann, weil das Schuljahr schon begonnen hat. Meine Idee ist, in der Zwischenzeit einen Minijob zu machen, meinen Führerschein zu absolvieren und eventuell ein Praktikum in einem Kindergarten zu machen. So könnte ich herausfinden, ob die Arbeit mit Kindern wirklich das Richtige für mich ist. Außerdem habe ich gehört, dass man an vielen Schulen während der Erzieher-Ausbildung auch das Fachabi nachholen kann.

Was denkt ihr? Ist es sinnvoll, jetzt abzubrechen und etwas zu machen, das mir wirklich Spaß macht, auch wenn ich vielleicht ein Jahr „verliere“? Und wie läuft das ab, wenn ich das Fachabi abbreche? Kann ich dann direkt mit der Ausbildung beginnen, sobald ein Ausbildungsplatz frei ist? Über eure Erfahrungen und Tipps wäre ich sehr dankbar!

Vielen Dank im Voraus!

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