Ich bin von der Realschule auf ein Gymnasium gewechselt um dort mein Abitur zu machen. Ich war klar das ich dort anfangs schlechte Noten schreiben werde aber mittlerweile geht das auf meine Psyche. Beispielsweise lerne ich für Bio Wochen tägliche 2-3 Stunden und habe am Ende eine 5. das ist mir in mehreren Fächern schon passiert aber mittlerweile kann ich nicht mehr. Ich habe Probleme mit meiner Psyche und habe daran bereits lange gearbeitet und es hat auch geholfen, aber mittlerweile macht mich alles kaputt. Manche Leute sagen mir es ist normal am Anfang vor allem weil ich bspw. Bio nur ein Jahr in der SEK1 hatte und die anderen 4 Jahre, aber trotzdem fühle ich mich so als werde ich nie was erreichen und das dass alles umsonst ist. Kann mir jemand einen Rad geben? Bin ich zu dumm für das Abitur sollte ich lieber über etwas anderes nachdenken?