Schulwechsel – die neusten Beiträge

auf der Berufsschule Abschluss machen obwohl man nicht in die 10te versetzt wird?

Hey, folgendes…

Ich habe seit 4 Jahren psychische Problem, Depressionen, Angststörung und soziale Phobie (bin nächstes Jahr in einer Tagesklinik, also es wird behandelt) und leider habe ich es dadurch so gut wie nie in die Schule geschafft, eben weil ich dazu nicht in der Lage war, hatte aber auch ein "Attest" vom psychologen. Eigentlich wäre ich nichtmal in die 9te Klasse versetzt worden deswegen, aber die haben ein Auge zugedrückt und mich mit in die 9te Klasse genommen (ich wurde nicht in die 9te versetzt, nur mitgenommen laut denen). Dort wiederum habe ich es dann auch nicht geschafft aufgrund meiner psychischen Erkrankungen in die Schule zu gehen (wurde auch sehr gemobbt) und jetzt habe ich das Problem, dass ich nächstes Jahr nach den Sommerferien von der Schule fliege, weil die meinten ich würde es sowieso nicht in die 10te Klasse bis dahin schaffen und die Schule wäre nix für Personen wie mir die so psychisch krank sind, dass sie es nicht in die Schule schaffen. Jetzt weiß ich nicht mehr weiter auf welche Schule ich nach den Sommerferien dann gehen soll… Meine Mutter will, dass ich meinen Realschulabschluss dann auf einer Berufsschule mache, nur ich weiß nicht ob ich dort angenommen werde, da ich ja nichtmal in die 10te Klasse versetzt werde. Was soll ich tun? Würde mich die Berufsschule trotzdem annehmen und mir eine Chance geben dort meinen Abschluss zu machen??

Falls jetzt jemand mit „Da würdest du doch dann auch nicht zur Schule gehen“ kommt… doch würde ich, da ich wie gesagt auch in Behandlung komme und im Moment auch auf dem guten Weg bin.

Schule, Abschluss, Berufsschule, Realschulabschluss, Schulabschluss, Schulwechsel, Versetzung

Drohung von Eltern?

Hallo gutefrage.net Community!

Ich bin w15 und habe ein riesiges Problem, das vielleicht gar nicht für diese Webseite geeignet ist, aber das hier ist nun mal die leichteste Methode sich Ratschläge einzuholen.

Hintergrund:
Meine Eltern sind ziemlich asozial, so tendieren sie beispielsweise dazu Menschengruppen zu generalisieren wenn es beispielsweise um Hautfarben, Religionen, Nationen und Geschlechter geht, und fällen dann ein Urteil, welches sie auf alle dieser Menschen anwenden. Komischerweise sind sie trotzdem politisch in der Mitte angesiedelt. Sie sind außerdem nicht kritikfähig, sehr aggressiv und verdrängen, aus meiner Sicht, die Familie, um möglichst viel Geld aus deren Beruf zu holen, obwohl sie finanziell nicht schlecht aufgestellt sind.

Sie sind beide fremdgegangen um sich "gegenseitig eins auszuwischen" wie sie es gerne sagen, leben aber immer noch zusammen (mit mir).

Auf viele Mitglieder meiner Familie trifft diese Beschreibung ebenfalls zu, auch letzteres.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich fünf Jahre alt war, als mich meine Eltern das erste Mal geschlagen haben, das habe ich mir genau gemerkt, da es an meinem Geburtstag war (ich bin mir nicht mehr sicher, aber es lag daran, dass ich mein Geburtstagsgeschenk morgens bereits geöffnet habe, als sie noch nicht wach waren, genau weiß ich es aber nicht).

Zudem sagen sie sich gegenseitig und auch mir ins Gesicht, wie schön und stressfrei es für sie wäre, wenn ich "einfach tot" wäre oder "endlich sterben" würde. So auch als ich im Krankenhaus lag, da mich ein betrunkener Autofahrer auf dem Schulweg beim überqueren einer Straße anfuhr.

Meine Eltern haben einen "festen Lebenslauf" für mich festgelegt, dazu gehört auch, dass ich hier in der Nähe mein Lieblingsfach (Wirtschaft) studieren soll, obwohl ich eigentlich unbedingt hier weg will. Mein Vater hat sich bereits "darum gekümmert", wie er es gerne ausdrückt, wo ich später arbeiten soll. Das hat er mir vor wenigen Monaten am Küchentisch erklärt, mit der Begründung, mir bleibe eh nichts anderes übrig.

Ich habe einen Bruder, der genau das genau dort studiert, also das tut was sie wollen. Selbst da sind sie sehr sprunghaft in ihrer Meinung. Zum Einen regen sie sich ihm gegenüber auf, wenn er auch nur die geringsten Fehler macht, wie z B. zu Hause etwas vergessen, wenn er hier ist und schreien durch das gesamte Haus. Andererseits heben sie ihn mir gegenüber in den Himmel, da er tut was für ihn vorgesehen war, dann ist er anscheinend wieder der Beste auf Erden.

Das eigentliche Thema:
Wie aus meiner letzten Frage, die eine Weile her ist, hervorgegangen ist, möchte ich in den Niederlanden studieren, und bevor ich mich mit dieser Sprache auseinandersetze, möchte ich mein Englisch verbessern, weshalb ich meinen Eltern vorgeschlagen habe, zum nächsten Urlaub in ein englischsprachiges Land zu reisen.
Gleichzeitig wollten mir meine Eltern nach Italien, was anscheinend bereits gebucht sei.

Mein Problem ist allerdings nicht dieses, sondern dass meine Eltern sich seit ich ihnen das mitgeteilt habe aufregen, selbst hinter meinen Rücken. Das spitzt sich seit einiger Zeit ziemlich zu. Anfangs habe ich es einfach aufgegeben, und akzeptiert, dass mein Vorschlag vor lauter Streit ignoriert werden und versinken würde.

Vor fünf Tagen habe ich eine deren Diskussionen jedoch Abends im Bett mitbekommen, dennoch ging es nicht darum, dass ich doch einfach versterben soll, stattdessen meinte sie zu meinem Vater sarkastisch, dass sie mir irgendwann einfach "beim durchschlafen das Kissen drüber halten" würde (den genauen Wortlaut weiß ich nicht genau).

Natürlich mache ich mir nun Sorgen und habe Angst, da ich nicht weiß, wie ich diese Aussage einschätzen soll. Klar, sie übertreiben gerne auch einmal, aber selbst wenn es nicht "so gemeint" war, kann ich das doch nicht über mich ergehen lassen.

Mit meinen Lehrern oder Freunden möchte ich nicht darüber reden, da meine Eltern nach außen stets eine gute Fassade aufrechterhalten und man mir ohnehin nicht glauben würde.
Was soll ich machen?

Schließlich bin ich von meinen Eltern abhängig und kann das Geschehene also, dass mir meine Eltern den Tod wünschen, auch nicht beweisen (bei Polizei oder Jugendamt), da es zwar häufig aber eben unregelmäßig geschieht. Das Jugendamt würde ich sowieso nur in irgend ein Heim oder zu asozialen, noch schlimmeren Menschen stecken.

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Wie werde ich besser in der Schule?

Hi Leute, ich heiße Malte, bin 14 (9. Klasse) und habe große Probleme in der Schule.

Seit ca. der dritten Klasse geht es nur bergab. Dieses Jahr kam dann der Schock: 5 5en! Naja ich habe jetzt zum Halbjahr in 2 epochalen Fächern eine 5 und in einem Fach (Physik) meinte der Lehrer dass ich das nicht mehr ausgleichen kann. Im anderen Fach habe ich die Arbeit noch nicht geschrieben. Mündlich bin ich sehr schlecht, da ich mit nem Kumpel sehr viel rede. Dieser Freund hat 3 5en und wird wahrscheinlich wechseln. Ich habe schon 2 Klassenkonferenzen und die Lehrer geben mir bei allem die Schuld und wollen mich am liebsten von der Schule werfen. Meine Schwester geht in die 6. Klasse und will auf der Schule bleiben, hat gute Noten und merkt den Hass auf ihren Bruder auch. Zuhause gibt es viel Ärger wegen der Schule. Mit meinen Klassenkameraden komm ich auch nicht so gut klar. Jedoch will ich auf der Schule bleiben und Abi machen. Es scheint unmöglich aber ich will das unbedingt. Ich bin wegen der Schule auch in Therapie. Ich könnte zum Halbjahr sitzenbleiben und dann sicher in die 9. versetzt werden. Ich weiß nicht was ich machen soll. Hilfe.

Danke schonmal im Voraus

Malte.

ps. Falls es wen interessiert ich habe in Sport, Erdkunde, Spanisch, Physik und Mathe die 5en.

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Shulsystem austricksen?

Alsoooooo, ich habe folgendes Problem: ich war Mein leben Richtig scheiße in der Schule (private gründe).

Mein Traum Beruf ist unternehmer/ Kaufman im Einzelhandel, zumindest will ich was unternehmerisches machen und habe auch so viele Ideen was.

Jetzt habe ich Ende letzten Jahres davon erfahren dass es ein Wirtschaftsgymnasium gibt auf das man mit einem Realschulabschluss kann. (Ich mache den Realschulabschluss und bin in der 10ten klasse)

Ich habe sehr viele lücken in der Schule aber strenge mich echt an.

Im Moment wohne ich in Baden-Württemberg wo der Schnitt der erreicht werden muss um mit einem Realschulabschluss 3,0 beträgt.

Ich möchte aber nach meinem Abschluss nach Sachsen ziehen (alleine) und dort wie gesagt auf ein Wirtschaftsgymnasium gehen, das Problem ist aber dass ich in Sachsen einen Schnitt von 2,3 oder so brauche was deutlich schwerer zu erreichen ist für mich.

Jetzt hat eine ehemalige Lehrerin gesagt dass ich Auch einfach ggf hier auf ein Wirtschaftsgymnasium gehen kann und dann einfach wechseln kann undzwar nach Sachsen da wenn ich einmal in ein Wirtschaftsgymnasium gehen würde dürfte ich dies auch in einem anderen Bundesland - egal welcher Schnitt dort erforderlich sei.

Stimmt das(mir Begründung bitte) und was haltet ihr davon (mit Begründung bitte)

Mit freundlichen Grüßen

Lernen, Schule, Wirtschaft, Bildung, Noten, Abschluss, Abitur, Fachabitur, Fachhochschulreife, Gymnasium, Oberstufe, Realschulabschluss, Realschule, Schulabschluss, Schulwechsel, Versetzung, Wirtschaftsgymnasium, Zeugnis

4. Klasse wiederholen für Empfehlung Gymnasium?

Hallo,

Mein Sohn (9Jahre) möchte unbedingt aufs Gymnasium seine Leistungen entsprechen auch dafür. Die Leherin möchte keine Empfehlung aussprechen da er (Autist) in seinen sozialen Kompetenzen eingeschränkt ist. D.h. er ist eher introvertiert und arbeitet/lernt lieber für sich als in der Gruppe. Die Leherin hat er seit der ersten Klasse. Sie wollte ihn von Anfang an auf eine Sonderschule schicken, da sie der Meinung war er würde den Leistungen einer Regelschule nicht gerecht werden...

Seine Noten liegen in den Hauptfächern zwischen 1 und 2 und sonst keine Note schlechter wie 3.

Der Druck durch den Kompetenztest Kompass 4 der dieses Jahr zum erstmal durchgeführt wurde entscheidet ebenfalls.

Leider hat er genau in diesem Test, nicht das E Niveau erreicht (Empfehlung Gymansium) da er so nervös und unter Druck war. Der Druck entstand dadurch dass er nicht wusste was ihn erwartet und die Lehrer die Kinder nicht vorbereiten konnten, da diese auch nicht wussten wie der Test überhaupt aussieht....

Da er sehr enttäuscht über das Ergebnis ist, möchte er nun die 4 Klasse wiederholen obwohl sein Durchschnitt bei 2,1 liegt.

Sein Wunsch aufs Gymnasium zu gehen ist sehr groß. Er möchte keinesfalls auf die Realschule.

In seiner Freizeit spielt er Schach und Klavier. Und wollte im Gymnasium die Fächer wie Naturwissenschaften und zusätzlichen Leistungsfächer belegen. Er hat großes Interesse am Lernen. Am Infoabend konnte er sich die unterschiedlichen Schularten ansehen.

Die Realschule bietet nun mal nicht die Leistungs-Möglichkeiten an.

Ist es ratsam ihn die 4. Klasse wiederholen zulassen, damit der Kompass 4 Test nochmals gemacht werden kann und er somit seine Empfehlung bekommt? Oder sollte er eher in die Realschule obwohl er absolut nicht dort hingehen möchte?

Vielen Dank für eure Einschätzungen im voraus

Schule, Gymnasium, Schulwechsel, wiederholen

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