Was soll ich tun?

hallo,

ich bin Schülerin eines Gymnasiums und außerdem bin ich in einem geschlossenen ganztag, d.h. Ich habe jeden Tag bis auf freitag von 8-16 Uhr Schule.

wir sind eine sehr gemischte klasse ( halbtags und ganztag, naturwissenschaftlicher und sprachlicher Zweig, Leute die sich in der 5. für französisch und welche die sich für Latein entschieden haben und katholisch und evangelisch).

Ich alt Sprachler und ganztag habe nur wenige Stunden mit der ganzen Klasse, die meiste Zeit bin ich mit den anderen Ganztaglern zusammen.
nur leider komme ich mit der ganztagsklasse überhaupt nicht klar. Vor allem wenn wir einen bestimmten Lehrer haben sind sie besonders schlimm und ich mit den Nerven komplett am Ende. Am Donnerstag haben wir diesen Lehrer ganze drei Stunden am Stück und an dem Tag insgesamt vier stunden. Danach könnte (und bin) ich jedes Mal heilend zusammen brechen weil ich auf das alles einfach nicht klar komme.

Due Mittagspausen habe ich bis jetzt immer mit einer Freundin von mir verpasst, die jedoch bald (voraussichtlich Nächsten Montag) Schule wechseln wird. Das würde heißen, dass ich nun jede Mittagspause alleine wäre, da ich mich mit niemand anderem aus meiner Klasse verstehe/ mich auch teilweise einfach nicht mit ihnen abgeben will.

Daher habe ich überlegt von ganztag auf halbtags zu wechseln, da ich mit der ganzen Klasse gut klar komme und ich dort auch einen Freund und paar Freunde gefunden habe. Doch leider ist meine Schule da sehr streng geworden und man darf nur mit ärztlichem Attest und besuchen bei der Schulpsychologin wechseln und ich bin mir nicht sicher, ob ich dort wirklich ernstgenommen werde.

die andere Option wäre ein schulwechsel, doch ich habe auch Angst die neue zu sein.

was würdet ihr an meiner Stelle tun?

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Schule über Alles hassen?

Hallo, ich bin 14m und ich HASSE die Schule seit Tag 2 wo ich hingegangen bin. Seit mittlerweile 8einhalb Jahren quäle ich mich jeden Tag in die Schule, am Nachmittag zu den Hausaufgaben und zum Lernen.

Die Schule ist das Schlimmste was mir im Leben passiert ist.

Ich bin gesund und habd eine Familie die ich lieb hab und dafür bin ich total dankbar und ich bin auch dankbar das ich zur Schule gehen kann und einen Beruf erlernen kann, aber ich hasse sie eben total.

Gründe:

Früh Aufstehen, ich hasse es früh Aufstehen, ich gehe schon früh 21:30 schlafen (normalerweise), wenn dann aber um 6:30 Uhr der Wecker klingelt bin ich total müde und würde am liebsten einfach weiterschlafen. Warum? Ich schlafe viel später ein, bzw. brauche ewig um einzuschlafen.

Andere Leute, ich hasse es mit anderen Leuten zu reden und die Stimmen der Anderen und das Gerede strengt mich an. Ich bekomme totale Kopfschmerzen. Ich bin auch recht beliebt unf habe viele Freunde, ich hasse es aber die alle sehen zu müssen.

Lehrer, Lehrer sind unfair (z.B. werden Mädchen grundsätzlich besser bewertet) und sie bestrafen voll oft Unschuldige. Und so wie fast alle gerate auch ich mal in den Stress mit so einem Lehrer ohne etwas gemacht zu haben.

Notendruck, ich habe einfach nur Angst unf fürchte mich vor vorallem Abfragen. Alles was du in der Schule brauchst um gute Noten zu haben ist nicht etwa Wissen oder Können, es ist einfach nur das Auswendiglernen.

Der beste Schüler meiner Klasse könnte nix wirklich GARNIX erklären, von dem was er auf die Ex schreibt, auf die Schulaufgabe schreibt oder bei der Abfrage von sich gibt. Aber er kann Auswendiglernen einfach und deshalb ist er der Beste, ohne wirklich was zu Wissen oder zu Können.

Und ich kann Auswendiglernen einfach nicht, es liegt mir nicht. Und das ist das Einzige worauf es bei Schulnoten ankommt. Ich habe Angst und Druck, ständig ist irgendein Referat, dann muss ich das machen und dann noch das.

Ich habe immer so viel zu tun, dass ich garnicht mehr weiß wie ich meinen Tag planen kann und komme durcheinander.

Dann ist es noch der Druck sich als Junge beweisen zu müssen und Schlägern zu müssen. Und da 95% meiner Klasse mindestens 1x wiedererholt haben, ist es mir gegenüber total unfair.

Es sind noch weitere Gründe, z. B. das Gelaber vom Lehrer und die ganze Zeit diese Lautstärke...

Ich quäle mich jede Minute, jede Sekunde und schaue immer auf die Uhr.

Ich nehme nichts aus dem Unterricht mit, alles was ich weiß ist das was mir meine Mutter nach der Schule erklärt.

Ich habe nach einem normalen Schultag Müdigkeit, Augenringe, blaue Flecken weil mich irgendwer geboxt hat, starke Kopfschmerzen vom ständigen Gerede und total viel zu tun.

Ich dachte eigentlich, dass das total normal ist, aber ein Freund von mir mit dem ich in Kroatien war, hat zu mir im Urlaub gesagt (es war am Ende der Ferien) er freut sich auch etwas die Anderen wieder zu sehen und ich konnte innerlich garnicht fassen was er da grade gesagt hat.

Also: Ist das normal? Wie ist es bei euch?

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Ich hasse Schule - woher kommt das?

Ich (12w) habe jetzt seit ein paar Monaten eine Phase, wo ich Schule abgrundtief hasse und ich glaube auch kaum, dass sich etwas ändern wird.

Ich bin halt eigentlich sehr gut in der Schule, hatte meist 1en und mal auch 2en. Die Lehrer waren meine Freunde, ich fand es schön, wenn die Sommerferien aufgehört haben, weil ich alle wiedersehe. Aber jetzt in letzter Zeit habe ich immer mehr Zweifel an mir selbst, bin viel introvertierter geworden und halte mich sehr viel zurück, meist, weil ich Angst habe, dass meine Meinung falsch ist, meine Ideen schlecht sind oder dass wir wegen mir verlieren. Wenn ich daran denke, in die Schule zu gehen, zieht sich mein Bauch zusammen, weil ich so keine Lust und Kraft habe.
Meine Mutter sagt, es liegt daran, dass ich mich im Unterricht langweile, aber ich glaube eigentlich nicht, dass es das ist. Ich würde das Problem benennen, wenn ich wüsste, was es ist.

Das hört sich vielleicht lächerlich an, aber ich kann das nicht mehr. Ich bin schon länger am überlegen, ob ich in Schulwechsel vielleicht helfen würde, weil mich die Leute dann nochmal NEU kennenlernen.
Es kostet mich einfach so viel Kraft, mich jeden Tag aufzuraffen, was soll ich machen???

PS.: Nicht nur in der Schule, auch generell bin ich immer wieder verzweifelt und kraftlos.
PPS.: Ich HASSE das Schulsystem. Vielleicht ist es auch einfach der Druck, den die Lehrer einem vermitteln.

Schule, Angst, Stress, Gymnasium, Lehrer, Psyche, Schulwechsel
Wie kann ich am besten den Übergang von Schule auf selbstständiger machen, während dem Schuljahr?

Hi,

ich bin aktuell in der 12. Klasse einer weiterlaufenden Schule. Im Sommer sind in meinem Jahrgang die Abschlussprüfungen für das Abi. Ich bin jedoch seit ein paar Monaten dabei mich als Freiberufler selbstständig zumachen. Ich habe noch keine finanziellen Ergebnisse daraus, aber es ist aktuell nur noch Frage von ein paar Wochen. Jetzt zu meinem Problem...ich bin schon seit ein paar Monaten nicht mehr 100% bei der Schule. Ich nutze meine Zeit um meine Arbeit voran zubringen. Daher sind meine Noten jetzt schon im ersten Halbjahr absolut schlecht und ich bin vom wissen in 90% der Fächer Welten hinter dem soll. Daher ist es für mich mittlerweile sinnlos die Prüfungen im Sommer überhaupt anzugehen. Da ich aber noch keine Geld verdiene durch meine Tätigkeiten kann ich aktuell noch nicht aus dem Schulvertrag austreten. Was ist die beste Möglichkeit wie ich jetzt noch für ein paar Wochen oder 1-2 Monaten bei der Schule angemeldet bin aber nicht mehr voll dabei bleibe um wie schon jetzt an meiner Arbeit zu arbeiten.

Sollte ich die Schule einfach jetzt abbrechen und mir einen Minijob für den Übergang suchen?

Oder sollte ich die Schule so unauffällig wie möglich weiter machen und bis zu dem Zeitpunkt der finanziellen Möglichkeit warten?

Oder eine andere Idee?

Danke schonmal für eure Zeit und hoffentlich gute Ideen.

Schule, Noten, Abitur, Schulwechsel
Vom Gymnasium zum Lernbehindertenbereich?

Hallo, mein Lehrer hat mir erzählt, dass er hatte in den Lernbehindertenbereich eine Schülerin die zuerst im Gymnasium war und dann im Lernbehindertenbereich runtergesetzt und die in eine Schule für Lernbehinderte wechseln musste.

Der Lehrer hat gesagt, sie musste wechseln, weil sie im Gymnasium so ein starkes Leistungsdruck hatte, dass sie sich dort nur verrückt gemacht hat und letztendlich das Abitur nicht mehr schaffen könnte. Somit ist sie vom Gymnasium ins Lernbehindertenbereich gekommen.

Er hat noch erzählt, dass sie somit ihren Traumberuf nicht ausüben könnte. Sie wollte vorher Ärztin werden.

Als sie in den Lernbehindertenbereich gekommen ist, hat sie laut des Aussagen des Lehrers nicht Mal einen Hauptschulabschluss geschafft und ist jetzt das ganze Leben in einer psychologischen Betreuung.

Wie findet ihr das?

Stimmt das wirklich, dass wenn man sich sehr verrückt macht und man sehr große Angst hat um nicht zu schaffen, dass man dann vom Gymnasium ins Lernbehindertenbereich runtergesetzt werden muss und das man das Abitur nicht mehr schafft?

Ist sie da eigentlich selber Schuld darüber, wenn sie sich ständig Sorgen gemacht hat und sich sehr verrückt gemacht, dass sie das Abitur nicht schafft und in den Lernbehindertenbereich muss?

Warum schafft man das Abitur nicht und warum muss man im Lernbehindertenbereich runtergesetzt werden, wenn man sich ständig verrückt macht und Angst hat?

Was soll man machen, damit man sich im Abitur nicht so sehr verrückt macht und damit man das Abitur schafft?

Und bitte mit Begründung

Studium, Schule, Prüfung, Bildung, Noten, Abschluss, Psychologie, Abitur, Fachabitur, Fachoberschule, Gymnasium, Oberstufe, Realschule, Schulabschluss, Schulwechsel
Kann ich meinen Abschluss bzw. die 10. Klasse wiederholen trotz Abschluss?

Hallo zusammen,

Also: Ich bin mittlerweile 20, war leider, auch bis jetzt, wegen privater Gründe (und deshalb auch vom Arzt bestätigt) mit Berufsunfähigkeit (langzeitige Krankheitsbescheinung, mental und körperlich) gemeldet.

Zu meinen generellen Konditionen:

Ich lebe in NRW, derweil bei meiner Mutter, welche alleinerziehend ist und habe noch nie Bafög oder ähnliches bezogen. Auch der Unterhalt fehlt (falls das hier eine Rolle spielen könnte😅).

Mein damaliger Schulabschluss erfolgte an einer Gesamtschule mit 2 E-Kursen und 2 ausgeglichenen 5en in Chemie und Physik (da damals eben schon die Belastungen vor lagen).

Erworbener Schulabschluss: Realschulabschluss (ohne Q-Vermerk)

Durchschnitt (Abschlussklasse an der Gesamtschule bis zur 10. Klasse): 3,3

Vor meiner Krankschreibung schrieb ich mich für einen Lehrgang (nach dem Abschluss) an einem Berufskolleg mit der Fachrichtung Wirtschaft und, der Möglichkeit auf ein Fachabitur, während des Lehrgangs ein. Verließ aber aufgrund genannter Probleme keinen Monat später die Schule.

Während meiner Krankschreibung versuchte ich es mit zwei weiteren Versuchen (rückblickend hätte ich mal auf meinen Arzt hören sollen..) am gegenüberliegenden Berufskolleg im Bereich "Gesundheit und Soziales" an, musste diese jedoch auch wieder rasch verlassen und schaffte meinen ersten längeren Aufenthalt erst 1 Jahr später:

Nach eigentlichen Ablauf meiner Behandlung war ich bereit für einen Neustart und meldete mich für einen "Business Englisch" Lehrgang erneut an einem Berufskolleg. Da hab ich mich dann wenig später mit einem Nebenjob übernommen und bin weiterhin als arbeitssuchend/ausbildungssuchend beim Arbeitsamt gemeldet.

Für mich wäre eine Findungsphase gut gewesen, aber ich habe mich zu sehr unter Druck gesetzt. Jetzt will ich es aber probieren und vielleicht einen Abschluss mit einem besseren Durschnitt erreichen und der Möglichkeit auf einen anderen/mir liegenden Ausbildungsplatz etc. schaffen, da mein Abschluss heute nicht mehr richtig ausreicht (liegt leider auch an der Umgebung😅).

Da ich es auch sehr damit versuche mich nun, nachdem ich auch endlich die damaligen Probleme angesehen, bearbeitet und bis nächstes Jahr überwinden werde..sowie mir währenddessen erste andere Schritte herausgelegt, und eine klarere Perspektive geschaffen habe, denke ich dort einige Ziele und endlich eine Perspektive bzw. einen Weg gefunden zu haben :)

Aber..diesmal eben langsam, mit dem richtigen Einstieg, später, aber mit Akzeptanz für meine Situation die eben so war.

Die Frage ist (auch wenn ich an die Schule dann natürlich auch eine direkte Anfrage auf Beratung oder auch beim Arbeitsamt stellen werde), ob dies nach dem Recht in NRW überhaupt eine Möglichkeit wäre (?) und wollte einfach mal fragen?☺️

Habt ihr Erfahrungen? Gibt es eine Frist für so etwas?(Da ist es schwer klare Aussagen zu finden im Internet und auch teils bei den Schulen)

Auch Links für Infos und Co. sind mehr als willkommen :) Vielleicht käme auch ein Fernstudium infrage, aber da würde ich mir hier wirklich eine klare Empfehlung geben lassen, da mir schon zu viele unechte Schulen unter die Augen gekommen sind😅Viel Geld aber nichts dahinter..Da muss es anders gehen, denke ich?

Also ja, vielen Dank im voraus! Vielleicht ist das eine Option die ich in Anschlag nehmen kann!😊

Sonst hab ich auch alternative Pläne und bin fleißig dabei Bewerbungen für Nebenjobs (auch ein Teil meiner Planung um wieder "in den Flow" zu kommen bis ich etwas langzeitiges anfange) und noch intensiver natürlich für eine schlichte oder eine, direkt schon passende, Ausbildung, zu schreiben! :)

Bildung, Abschluss, Berufsschule, Berufsvorbereitung, Realschulabschluss, Realschule, Schulabschluss, Schulwechsel, Zeugnis, NRW Schule

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