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Kommt nach Email der Eltern novh ein Anruf bei Fehlen?

Hi hab ein Problem. Ich kann am Donnerstag nicht in die Schule gehen. Wir haben irgendso ein Sportfest mit eingeteilten Teams etc.

Ich hab nur leider viele psy Probleme die bei sowas keine Hilfe sind sondern einen neuen zusammenbruch eher herbeiziehen vorallem wenn ich von vielen Leuten umgehen bin die teils nicht nett waren.

Ich kann nicht zur Schule gehen aber meine Eltern helfen mir nicht und sind nicht supportive.

Deshalb werd ich schwänzen.

Es ist keine gute Idee aber ich denk da seit Wochen drüber nach und zu einem bessere Entschkuss bin ich nicht gekommen.

Ivh will so einen Vertrauensbruch auch eigt nicht begehen aber ich kann in dem Fall nicht anders. Mein Gewissen straft mich jetzt schon.

Mein Plan ist eine falsche Mail zu schreiben damit die nicht zhs anrufen und selbst wenn bin ich daheim und fange ihn ab und blocke die Nummer. Solange die Email von den Eltern kommt geht das ja klar, da es nicht zwingend ein Anruf sein muss. Leuten in der Schule sag ich einf ich bin krank.

Ich will das eigentlich nicht machen aber ich bin grade komplett verzweifelt und finde keine andere Möglichkeit. Das überwiegt leider.

Ich hab wirklich meine Gründe nicht in die Schule zu gehen wie zb massive Angst was sich bei solchen riesigen Verantstaltungen nicht vermeide lässt.

Denkt ihr das wird?

Und glaubt ihr sie lesen die Mail rechtzeitig bevor sie anrufen?

Wie habt ihr sowas gelöst?

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Warum sehen die Menschen nicht? Massenarbeitslosigkeit und soziale Probleme durch KI?

Die KI entwickelt sich in einem solchem rasenden Tempo dass ich schon eine weile jetzt trotz intensiver Beschäftigung kaum mitkomme, der Impact auf die Jobwelt hat bereits begonnen und steigt progressiv an. Ich würde behaupten 10-90% aller stellen (je nach Branche) fallen in den nächsten 10 Jahren weg. Und es wird nicht wie in der Industriellen Revolution wie die ganzen Verharmloser immer sagen, denn die Stellen fallen nicht wirklich weg, sie werden nur nicht mehr durch Menschen erledigt.

Ein Großteil unseres Wirtschaftssystems ist auf die Besteuerung von menschlicher Arbeitsleistung ausgelegt, wenn aber sagen wir im Schnitt 50% weniger Menschen arbeiten bedeutet das die Sprengung aller Sozialsysteme. Sei es jetzt Bürgergeld oder Rente, nichts funktioniert so mehr.

Wo bleibt die "Panik" die angebracht wäre? Für die Gesellschaft ist der Klimawandel da ein Witz dagegen, wir müssen uns HEUTE Gedanken machen wie wir morgen Leben möchten. Auch wenn ich denke langfristig wird es ein Segen sein (z.B. durch ein BGE), die mittelfristigen folgen sind gravierend und die Problematik muss einfach in die Köpfe der Leute rein und es muss eine breite Diskussion geben.

Ist es wirklich so dass die Leute es noch nicht wirklich verstehen, weil sie denken "ChatGPT" wäre die KI und es daher falsch benutzen (in der regel GPT-4o als Model im hintergrund für allerlei Aufgaben für die es nicht gemacht ist)? Oder können sie die aktuellen entwicklungen nicht in die Zukunft transportieren (eigentlich ist es heute schon Glasklar).

Gerade Schüler sollten panisch sein, denn "Junior"level werden am schnellsten wegrationalisiert.

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Zählt bei Lehrern die "Haltung" eines Schülers?

Guten Abend,

beruflich bedingt nehme ich jedes Jahr an mehreren Abiturbällen teil.

An einem meinte ein Lehrer sinngemäß, dass Noten nicht nach Sympathie vergeben werden, sondern nur rein objektiv, egal wie jemand aussieht oder wie jemand sich kleidet und wie er politisch ist.

Die "Besten" bzw. Geehrten waren dann durchweg sehr angepasste und mir zum Großteil mitsamt ihrer Familien Leute, bei denen ich - ich kenne die Strukturen dieser Schule und auch die politische "Haltung", die sie ungesagterweise vertritt - jeweils sofort wusste, dass sie genau das machten und taten und die "Haltung" vertraten, die ihren Lehrern "schmeckt" und auch die Familien "gutangesehen bürgerlich" waren und aus dem privaten Umfeld von Rektor und Konrektor. Es fiel mir schon auf.

Im Gegenzug sind z.B. Russlanddeutsche oder eher Emo- und Gothicmäßige oder Kinder von "Arbeitereltern", die mir bekannt sind, kaum hervorgehoben wurden und bei einem Preis, der an einen Russlanddeutschen ging hatte ich den Eindruck, sie hätten ihn einem anderen lieber gegeben, hatten aber keine andere Wahl wegen der eindeutigen Noten und weil er eben die 1,0 hatte.

Kann man sagen, dass Lehrer oft nach Sympathie und Ansehen bzw. "Haltung" bewerten und vorgehen ODER ist das eher eine Empfindung meinerseits, weil ich selber als "Ausländer" aufwuchs und oft diffamiert wurde auch von Lehrern?

Vielleicht ergibt sich ja eine objektive Diskussion mit fundierten Statements und ggf. eigenen Erfahrungen!

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Wie kann ich mich im Unterricht mehr melden, auch wenn ich mir nicht ganz sicher bin?

Hey,

ich bin Schülerin in der Oberstufe und habe ein Problem, das bei mir schon länger so ist. Ich melde mich im Unterricht eher selten, vor allem in Fächern wie Politik, Geschichte oder Religion. Das Ding ist halt, es liegt meistens nicht daran, dass ich nichts weiß, sondern eher daran, dass ich mir nicht sicher genug bin. Ich traue mich einfach nicht, etwas zu sagen, wenn ich mir nicht sehr sicher bin, ob das, was ich überlege, überhaupt Sinn ergibt bzw. ob es richtig ist.

Besonders in den Fächern, in denen man eher Meinungen oder Deutungen äußert, fällt mir das schwer, weil die ja einfach nicht eindeutig richtig sind. In anderen Fächern, die ich besser kann, bzw. in denen es auch klarer richtig und falsch gibt (bspw. In Mathe), fällt es mir schon leichter, aber selbst da bin ich oft zurückhaltend, wenn ich mir nicht ganz sicher bin.

Habt ihr Tipps, wie ich es schaffe, mich öfter zu melden, auch wenn ich mal nicht die perfekte Antwort im Kopf habe? Vielleicht kennt jemand das ja auch und hat Strategien gefunden, damit umzugehen. Und es bringt mir nichts, zu hören, dass ich mich einfach trauen müsse oder dass ich mir vornehmen soll, mich eine bestimmte Anzahl pro Stunde zu melden.

Danke im Voraus! :)

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