Schüler – die neusten Beiträge

Wir haben in der Schule eine Lehrerin, bei deren wir den Unterrichtsstoff nicht wortwörtlich anschreiben?

Hallo, wir haben in der Berufsschule eine sehr spezielle Lehrerin, die mit uns Unterricht anders macht und gestaltet als andere Lehrkräfte.

Wenn wir bei dieser Lehrerin Unterricht haben und die Lehrerin ihre Folien zeigt, können wir als Schüler nicht wortwörtlich abschreiben was auf den Folien steht, sondern wir müssen das wesentliche von ihren Folien rausfiltern und halt das wesentliche abzuschreiben.

Die Folien gestaltet die Lehrerin nicht als Powerpoint Präsentation, sondern in Word Datei und ist häufig als ein Fließtext geschrieben.

Wenn die Schüler tatsächlich von ihr alles abschreiben möchten, schaffen es die Schüler nicht und die Lehrerin scrollt dann eben weiter. Das heißt, die Schüler müssen bei ihr sehr schnell sein beim abschreiben.

Die Lehrerin sagt zu den Schüler meistens. „Nicht wortwörtlich abschreiben, sondern das wesentliche von meinen Folien rausschreiben. Ihr schafft das sonst nicht und ich mache weiter. Es geht nicht darum, es alles abzuschreiben."

Damit ich schneller bin, nutze ich bei ihr den Laptop und schreibe halt auf dem Laptop.

Manchmal diktiert die Lehrerin den Unterrichtsstoff und fordert uns, alles was die Lehrerin sagt, aufzuschreiben.

Zum Schluss, bittet die Lehrerin das wir alle unsere Aufzeichnungen nochmals durchlesen und beim gegebenfalls Fragen stellen. „Stellt Fragen, wenn es Fragen gibt."

Häufig nimmt sie einen Schüler dran, der alles nochmal zusammengefasst.

Was haltet ihr von dieser Lehrerin?

Wie findet ihr diese Unterrichtsmethode?

Ist das eine gute oder schlechte Unterrichtsmethode, nicht alles von den Folien abzuschreiben?

Handelt es sich anhand der Aussagen um eine gute oder schlechte Lehrerin?

Ist diese Unterrichtsmethode (das wir nicht wortwörtlich abschreiben können und sollen) selten oder öfters?

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Diplomarbeit nicht bestanden, völlig verzweifelt?

Hallo!
Ich bin 19 Jahre alt, Schülerin einer berufsbildenden höheren Schule in Österreich (bitte recherchieren wenn man mit den Worten "berufsbildende höhere Schule" und "Diplomarbeit ") nichts anfangen kann und bin gerade komplett verzweifelt.

Mein Notenschnitt liegt normalerweise konstant zwischen 1,0 und 1,2, ich hatte nie Probleme mit mündlichen Prüfungen und auch nicht mit Präsentationen.

Heute musste die Diplomarbeit (Maturaarbeit an einer berufsbildenden Schule in Ö) präsentiert werden. Das ist ein Teil der Matura in Österreich.

Ich hatte heute diese Präsentation+Diskussion (meine ganze Klasse hatte heute) und diese Präsentationen finden einzeln in einem Prüfungsraum vor Klassenvorstand, Direktorin und Prüfungsko­mi­tee statt. Während der Präsentation+Diskussion dürfen auch Schüler aus anderen Klassen zuhören. Bei meiner Prüfung waren einige Schüler , welche nächstes Jahr die Matura machen, anwesend.

Zwei Mädchen, die persönlich etwas gegen mich haben, haben während dieser Präsentation+Diskussion die ganze Zeit geflüstert und offensichtlich während meiner Prüfung über mich gelästert.
Ich konnte mich kaum mehr konzentrieren, hab fast geheult, konnte keine Fragen mehr beantworten, hab gezittert usw.
Bei der Notenvergabe habe ich dann erfahren, dass meine Diskussion negativ ist. d.h. Ich muss diese im September wiederholen. Die Maturaprüfung darf ich normal absolvieren.
Ich fühle mich so scheiße gerade. Was soll ich tun? Wie zur Hölle soll ich das meinen Eltern beichten?

LG

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Praktikum im Rahmen einer Festanstellung, aber ich habe vor woanders zu arbeiten?

Ich habe ein Unternehmen gefragt, ob ich ein Praktikum zuerst machen darf, bevor ich arbeiten kann. Sie haben zugestimmt.

Jetzt sammle ich dort Berufserfahrung, aber nach dem Praktikum möchte ich woanders arbeiten.

Ich bekomme für das Praktikum Geld, deshalb breche ich es nicht ab. Es dauert nur noch ein paar Wochen.

Im Praktikumsvertrag steht nichts davon, dass ich danach noch arbeiten muss.

Die können mich ja auch im Praktikum oder im Probemonat kündigen.

Ich habe aber die Befürchtung, dass mein Arbeitgeber sauer sein wird, weil ein Praktikum auch mit Zeit und Ressourcen anderer Mitarbeiter verbunden ist.

Andererseits muss man damit immer rechnen, dass ein Bewerber/Praktikant/Mitarbeiter im Probemonat nicht weitermacht.

Ich spiele mit den Gedanken das Praktikum vorzeitig zu beenden, weil ich ein schlechtes Gewissen habe, wenn ich weitermache. Ich arbeite in einem speziellen Beruf, wo ich mein Unternehmen selbst aussuchen kann. (Personalmangel, geringes Gehalt)

Ich bin schon seit ein paar Wochen im Praktikum.

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Denkt ihr es ist in Ordnung, wenn ich nach dem Praktikum dann absage? Ich kann es mir einfach langfristig dort nicht vorstellen zu arbeiten.

Wie gehe ich damit um, wenn der Arbeitgeber wütend wird?

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MINT-Internat für bessere Berufschancen?

Hallo, ich beschäftige mich schon seit einiger Zeit damit, mich für die 11. Klasse an einen MINT-Internat für einen Stipendium zu bewerben ( z.B. Schloss Torgelow, Louisenlund oder das Kurpfalz Internat).

Mich interessiert daran vorallem die "Beziehung" die man an solchen Internaten aufbauen kann und die besondere Gemeinschaft, die einen in der Persönlichkeit voranbringt, sodass später im Beruf auch bessere Chancen ermöglicht werden. Mit der Schule werden durch meine Noten und mein Engagement, sowie die außerschulischen Hobbys, meine Chance auf ein Stipendium durchaus begünstigt. Zudem sehne ich mich auch nach einer neuen Perspektive und einzigartige Erfahrungen in meinen Leben.

Das bedeutet aber nicht, dass ich es Zuhause nicht mag. Im Gegenteil, ich verfolge hier unter anderem eine besondere Leidenschaft an einer unglaublich tollen Ballettschule mit einer inspirierende Lehrerin (was ich nur ungern aufgeben möchte), gute Freunde und viel Privatsphäre in der Freizeit. Zudem plane ich auch in Zukunft, mich weiterhin ehrenamtlich zu Engagieren und evtl. ein Schülerstudium anzufangen. Mein Traum ist es, später mal in der Medizin oder der Forschung tätig zu sein.

Jetzt frage ich mich, welche der beiden Wege mir bessere Aussichten auf eine Zukunft erlauben, denn das ist der Punkt, der am wichtigsten für meine Entscheidung ist. Möglicherweise können dabei ja andere Personen, die bereits einen Internat besucht haben, mir ihren Rat geben.

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"Unmenschlichstes Abitur aller Zeiten“ - Schüler sind wütend!

Es wird behauptet, dass ein Bundesland das „unmenschlichste Mathe-Abitur aller Zeiten“ hat. Aus diesem Grund hat ein Influencer eine Petition ins Leben gerufen – knapp einen Monat vor der geplanten Prüfung.

Saarbrücken – Bereits jetzt sind Tausende der Meinung, dass das Mathe-Abitur im Saarland in diesem Jahr viel zu anspruchsvoll sei.

Der Grund dafür ist ein Aufruf von Influencer Levi Penell auf Instagram und TikTok.

In einem Video erklärt er: „Mathe-Abitur im Saarland muss in die Geschichte eingehen als das unmenschlichste, unschaffbarste Mathe-Abitur aller Zeiten“.

Passenderweise am 1. April startete er für jedes Bundesland eine Petition mit der Behauptung, das Mathe-Abitur sei viel zu schwierig gewesen. Er bezeichnete das als besonderen Service, um nach dem Abitur Zeit beim Erstellen von Petitionen zu sparen. Allerdings erhielten die einzelnen Petitionen nur wenige Unterschriften.

Petition gegen zu schwieriges Mathe-Abi im Saarland – „vermute, dass es beinhart wird“

Diese Woche änderte er seine Strategie: Man solle sich auf ein Bundesland konzentrieren und das Saarland zur „größten Mathe-Abi-Petition aller Zeiten“ machen, erklärte er in einem weiteren Video. Das offizielle Ziel sei, mehr Unterschriften zu sammeln, als das Saarland Einwohner hat. Bereits wenige Tage später unterstützten etwa 11.700 Menschen die Petition.

Auf Anfrage der dpa äußerte er sich zum saarländischen Mathe-Abi: „Wir wissen noch nicht, wie es aussieht, aber ich vermute sehr stark, dass es beinhart wird.“ Auf die Frage, warum er das Saarland gewählt habe, antwortete er: „Weil sie es einfach am nötigsten haben.“

Ministerium: Prüfung genauso schwierig wie in anderen Bundesländern

Das saarländische Bildungsministerium reagiert gelassen auf die Aktion. Es erklärte: „Grundsätzlich begrüßen wir das Interesse junger Menschen an Bildungsfragen – umso mehr freuen wir uns, wenn die Debatte auf Grundlage von tatsächlichen Erfahrungen und Fakten geführt wird.“ Zudem sei es „zumindest ungewöhnlich“, dass über den Schwierigkeitsgrad einer Prüfung diskutiert werde, bevor sie überhaupt stattgefunden habe.

Das Ministerium betont außerdem: „Eine Petition – selbst wenn sie viel Aufmerksamkeit bekommt – hat keinen Einfluss auf die Durchführung oder Bewertung der Prüfungen.“ Die Prüfungen im Saarland seien inhaltlich und im Schwierigkeitsgrad mit denen anderer Bundesländer vergleichbar.

Bis Freitagmittag hatte Penell sein Ziel, mehr Unterschriften als Einwohner im Saarland zu sammeln, noch nicht erreicht. Doch bis zum Mathe-Abitur am 9. Mai bleibt ja noch etwas Zeit.

Was denkt ihr darüber?
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Ich verstehe die Wut der Schüler nicht 80%
Ich verstehe die Wut der Schüler 20%
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Politik Schule?

Also bei uns in der Schule ist immer richtig Krieg wegen der Politik. Hat damit angefangen das die Schule so eine linke Haltung hat und die Lehrer wiederholen ständig was man auch überall in den normalen Medien hört außer man geht auf Insta und TikTok.

Wenn die linken Gruppen bei uns raus kriegen das jemand konservativ oder rechts ist zerschneiden die der Person die Schulsachen oder nach dem Umziehen in Sport die Klamotten oder wenn die Person in der Cafetaria oder in der Pause draußen ist zerschneiden sie der Person die Sachen, wenn die Person nicht im Klassenraum ist.

Wir haben auch festgelegte Tische mit Unterlagen und da schreiben die dann Fascho Schwein rauf oder Sprüche wie das man Merz den Schwanz lecken soll oder Weidel lecken mit Stiften die nicht mehr weg gehen. Unsere Lehrer müssen das dann mit hardcore Reiniger weg machen.

Problem ist das die meistens aus der Parallelklasse kommen weil unsere Klasse zu 100% normal ist und unsere Lehrer da nichts machen können weil das andere Lehrer klären müssen sagen die immer aber weil das eine Parallelklasse ist müssen wir mit den Zusammen arbeiten.

Die normalen rechten und konservativen wollen dann in der Parallelklasse nicht mit den hardcore linken zusammen arbeiten weshalb die Lehrer dann dazu zwingen weil die sagen in der Arbeitswelt kann man ja später in 5 Jahren auch nicht sagen, das man die Person nicht mag. Die sagen man muss nur Gruppenarbeit machen und nicht heiraten diese Rentner Sprüche halt.

Das führt dann dazu das halt keiner was macht und alle gefühlt die ganze Doppelstunde als Hausaufgabe machen müssen weil man das später immer präsentieren muss.

Die Präsentation ist dann auch so richtig ekelhaft auf krampf weil man dafür als Gruppe dann bei den Lehrern vorne stehen muss und jeder sagt dann zu dem anderen rede du, rede du, weil keiner Bock auf jemanden hat. Was soll man machen?

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Ausblick der Jugend auf den Arbeitsmarkt

Hey Leute,

Ich wollte euch einmal Fragen ob ihr selbst Erfahrungen gesammelt habt, wo ihr euch gedacht habt, wie es nur weiter gehen soll in Richtung Arbeitswelt.

Heutzutage ist das Abitur die Grundvoraussetzung für quasi alles und viele, selbst mit Bachelor müssen in unter qualifizierten Berufen arbeiten.

Hat sich jemand von euch schon mal gedacht, dass ChatGPT euren Angestrebten Beruf auslagern wird und man von den ganzen Möglichkeiten die einem die neue Sozial Media welt bieten quasi überflutet wird ohne Halt zu haben?

Da es viele Leute gibt die sich damit identifizieren können, wollte ich euch fragen ob ihr denk ob

1) Harte Arbeit heutzutage mit genügend Anstrengung noch ein sicheres Einkommen bietet womit man sich die Rente auch noch leisten kann

2) Hat einer von euch einmal die Angst vor dem sozialen Abstieg gepackt, wo ihr gedacht hat, wie soll man seinen Lebensstandart auf lange Sicht halten?

3) das man trotz Qualifizierung keinen Beruf bekommt oder in einem unterqualifizierten arbeiten muss

4) dass der angestrebte Beruf ausgelagert wird durch neue technische Möglichkeiten (KI etc.)

Bei der Befragung könnt ihr eins oder alle ankreuzen, je nachdem ob ihr findet ob es auf euch zutrifft. (Gefragt sind vor allem Jugendliche im Alter von 14 bis 25)

Vielen Dank schon mal im voraus für eure Beteiligung

Harte Arbeit = Sicheres Einkommen 75%
Angst vor Sozialem Abstieg 25%
Angst trotz qualifizierung keinen Job zu bekommenArbeitslosigkeit 0%
Auslagerung des angestrebten Berufs durch TechnischeMöglichkeiten 0%
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