Schüler – die neusten Beiträge

Welche LKs hattet/habt ihr gewählt? Eure Erfahrungen dabei?

Hi,

egal ob ihr nun schon mit der Schule durch seid oder ihr noch drin sitzt. Erzählt mal so was ihr gewählt habt und wieso. Wie war es für euch so?

Welche der beiden mochtet / mögt ihr mehr?

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Für mich:

Ich hab Chemie und Französisch LK.

Naja, ich mag alle beide gleich sehr.

Chemie hatte ich nicht erwartet so krass Spaß zu machen. Jedoch gleichzeitig aufwendig. Bei Französisch penne ich eigentlich die ganze Zeit, weil es so leicht ist, deswegen ist Chemie für mich wie ein kleines Abenteuer. Auch mit dem Experimentieren. Wir sind ein LK von 16 Leuten. In meiner früheren Klasse waren wir insgesamt 29 und man konnte so nie experimentieren. Jetzt hat man viel mehr Möglichkeiten. Man hat auch 5h und geht in Stoff tiefer rein. Super, find ich.

Der Lehrer ist super nett, erklärt auch in aller Ruhe. Das gilt für beide LK-Lehrer. Bin super froh über meine Entscheidung. Ich wollte erst Deutsch und Französisch LK wählen, bin jedoch froh es so gemacht zu haben. Ich denke Sprache und Naturwissenschaft ist eine ziemlich gute Kombi.

(Ja, aber stimmt die Prüfungen sind nochmal eine andere Sache. Es wird von dir erwartet das halbe Buch zu können, gefühlt. (oder kommt es mir so wahnsinnig viel vor?) Dennoch: Tempo ist höher. )

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LG

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Lehramt - Praktikum reines Chaos?

Hallo Leute,

ich studiere Deutsch und Geographie auf Lehramt. Aktuell absolviere ich mein Schulpraktikum (Pflichtpraktikum) an einem angesehenen, großen Gymnasium. Das Gymnasium hat einen sehr guten Ruf, ich habe bisher an 4 Tagen mit anderen Kommilitonen hospitiert und muss sagen, dass mein Eindruck von der Schülerschaft tatsächlich sehr positiv ist. Es sind viele motivierte Schüler, bei denen man merkt, dass sie sich wirklich Mühe geben und den Unterricht wertschätzen. Die Unterrichtsbesuche finden meist in Anwesenheit mehrerer Kommilitonen/Studenten statt. Die meisten kenne ich tatsächlich aus meiner Uni, was ich ganz cool finde, da wir alle am ersten Tag nicht damit gerechnet hatten.

Jetzt fällt mir aber zunehmend auf, dass die Betreuung der Studenten ziemlich mangelhaft ist und man sehr auf sich allein gestellt ist. Es ist alles ziemlich unorganisiert. Uns wurde nur von den Fachbereichsleitern ein Unterrichtsplan der jeweiligen Lehrkräfte in die Hand gedrückt. Der Fachbereichsleiter hat uns noch nicht einmal die vollen Namen der Lehrkräfte aufgeschrieben. Dabei wurde uns schon mehrfach gesagt, dass wir uns bei den Lehrern anmelden sollen, bevor wir in den Unterricht gehen. Das ist natürlich auch verständlich, da nicht jeder gerne spontanen Unterrichtsbesuch hat. Eine Anmeldung per Mail funktioniert aber natürlich nicht, wenn man nicht einmal die vollen Nachnamen der Lehrer kennt und erst recht nicht ihre E-Mail-Adressen. Auch den Online-Zugang für den Vertretungsplan haben wir nicht bekommen, das führte in dieser Woche bereits 3-mal dazu, dass wir wie bestellt und nicht abgeholt vor dem Klassenraum standen, weil die Stunde ausgefallen ist.

Ist das normal? Welche Erfahrungen habt ihr im Schulpraktikum gemacht?

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Minijob mit 17 - Mutter Bürgergeld?

Hey zusammen,

ich (M/17) (werde Mitte Mai 18) wohne zusammen mit meiner Mutter & meiner Schwester in NRW, und mache derzeit mein Abitur wo ich in der 11. Klasse bin.

Ich würde gerne einen Minijob anfangen in einem Restaurant, einem Café, einer Bäckerei, einem Eiscafé, einer Eisdiele oder ähnlichem als Kellner - als Alternativoptionen habe ich mir auch vorgestellt in einem Kino, bei KFC, oder einem türkischen Supermarkt zu arbeiten falls ich als Kellner nichts finden sollte (habe keine Berufserfahrung außer 2 Schülerpraktika in der 9. & 10. Klasse bei ALDI Süd & einem Kindergarten)

Ich hab mir vorgestellt nur am Wochenende zu arbeiten also Samstags & Sonntags, immer für jeweils 4-5 Std.

Ich weiß jedoch dass es ein Limit gibt wie viel ich maximal pro Monat verdienen darf, habe mal 520€ gehört aber hab auch iwie gehört dass das erhöht worden sei auf 538€ oder so bin mir aber nicht ganz sicher über dem ganzem. Auch ist es denke ich sehr wichtig zu betonen dass meine Mutter Bürgergeld erhält da sie ziemlich krank ist und daher leider nicht sonderlich arbeitsfähig ist, bzw. nicht sonderlich viel arbeiten kann. Es könnte ihr jedoch über Zeit besser gehen und sie könnte wieder richtig mit der Arbeit anfangen.

In welchem Maßstab genau beeinflusst das Bürgergeld meiner Mutter, mein Alter und das maximale Geld was ich pro Monat verdienen darf meine Suche nach einem Minijob ?

Ich habe durch ein wenig Recherche herausgefunden dass ich angeblich wenn ich 480€ eigentlich verdienen würde pro Monat bei einem Minijob nur ca 170€ behalten dürfte, da der Rest aufgrund des Bürgergelds meiner Mutter an den Staat gezahlt werden müsste. Stimmt das oder hab ich da irgendwas falsch verstanden ? Weil das so ein Schwachsinn ist, also wenn das stimmt dann bin ich einfach fassungslos. Was genau kann man da dann genau tun ? Bspw was wäre wenn ich nur 100€ oder weniger als 100€ pro Monat verdienen würde beim Minijob - wenn ich bspw nur 2 Std jeden Samstag arbeite. Gilt das weiterhin so auch nachdem ich 18 Jahre alt bin ?

Tut mir leid falls das etwas ungenau beschrieben ist, falls jemand Nachfragen hat gerne jederzeit stellen, ansonsten bitte ich dringend um Rat und bin für jede Hilfe unendlich dankbar.

Danke vielmals im Voraus

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