Wie bewertet ihr den Fall Oziel Inácio-Stech und das strukturelle Behördenversagen dabei?

Ich kann mir vorstellen, dass dieses "Problem", als es auf den Tisch der Ministerin kam, gleich von oben nach unten im zu bearbeitenden Stapel wandert, in der Hoffnung dass sich das Thema unpolitisch von selbst erledigt.

Dass ein schwuler Lehrer von muslimischen Schülern beleidigt, bedrängt und sogar nachweislich gemobbt wurde - und das, obwohl seine Beschwerden bereits bekannt waren, ist eben gerade in Berlin bei dieser Regierung und ihren ich muss jetzt leider sagen manchmal sehr seltsamen Entscheidungen etwas, das so gar nicht ins Konzept Multikulti passt. Eigentlich kann man damit als politisch Verantwortlicher nur irgend etwas verlieren.

Und zur Ministerin selbst, wenn sie tatsächlich den Ausschuss falsch informiert hat und der Verdacht zu Recht besteht, dass sie den Fall "unterdrückte", dann ist sie fehl am Platz. Denn gerade Politiker, die auch Vorgesetzte sind, haben auch im Rahmen der Beamtengesetze eine Fürsorgepflicht.

Es geht darum die links grüne Agenda durchzusetzen und es geht nie darum Probleme in diesem Zusammenhang zu erkennen und zu lösen.

Es gibt und gab immer offensichtliche Missstände die vorausgesagt wurden und die gar nicht zu ignorieren waren.

Alle diese Mahner hat man Stigmatisierung und gehandelt.

Die linke Propaganda läuft immer noch auf Hochtouren und jedes Mittel jede Lüge, Desinformation ist erlaubt um eine Scheinwelt zu projizieren die niemals existieren wird.

Wir befinden uns mitten in einem nie dagewesenen Spaltungsprozess der jegliche Demokratie entwertet

Irgend wer muss massiv Macht und Geld damit anhäufen sonst würde das nicht so angestrebt werden

er zeigt ein politisches Wegsehen bei Problemen mit einem bestimmten religiös-kulturellen Milieu, nämlich muslimisch geprägten Schülern und Eltern, die offenbar offen homophob waren.

• Die Schulverwaltung, die Politik und auch Teile der Öffentlichkeit trauen sich nicht, offen zu benennen, dass es innerhalb mancher muslimisch geprägter Milieus schwerwiegende Konflikte mit den Grundwerten unserer Gesellschaft gibt zum Beispiel:
• Ablehnung von Homosexualität
• Ehrenkultur
• Autoritär-patriarchale Werte
• Ablehnung staatlicher Autoritäten, besonders wenn sie „anders“ sind
• Ihre Eigenen Scharia Grundwerte denen sie sich einzig verpflichtet fühlen.

• Man hat den Lehrer mit dem Problem alleingelassen.
• Beschwerden wurden ignoriert, verzögert oder „verwaltet“, statt das eigentliche Konfliktfeld anzupacken.
• Es wurde verhindert, dass die Religion der Täter überhaupt thematisiert wird, aus Angst, man gelte sonst als „islamfeindlich“.
• Die Schulverwaltung hat sich auf „formale Gesetzestreue“ zurückgezogen, aber nicht auf den Schutz von Grundrechten gepocht.

Man nimmt lieber in Kauf, dass ein schwuler Lehrer psychisch zusammenbricht, als offen über kulturelle Inkompatibilitäten zu sprechen.

Das ist nicht tolerant, sondern feige – und verrät genau die Werte, die man zu verteidigen vorgibt: Menschenwürde, Gleichberechtigung, Freiheit.

Die Behörden haben nicht nur versagt, sie wollten wegsehen. Weil das Problem mit Homophobie in muslimischen Gruppen nicht ausgesprochen werden darf.

Aber wer aus Angst vor Kritik schweigt, lässt die Falschen gewinnen – und macht Opfer wie Oziel Inácio‑Stech doppelt schutzlos: erst durch die Täter, dann durch den Staat.

Und genau das passiert in Europa heute Tagtäglich :

https://youtube.com/shorts/FcfrFFgdfeU?si=fyS7OOP_ACLP_FFB