Bleibender Schaden im Gesicht durch Faustschlag?

Guten Tag, also erstmal werde ich von der Vorgeschichte erzählen, die dann zu meiner Frage führt. Vor 2 Wochen und 2 Tagen, hat mein jetziger Ex, mit dem ich zu dem Zeitpunkt noch zusammen war, mir mit seiner Faust auf’s Auge geschlagen, nach dem Schlag, schwoll die Partie zwischen Jochbein und Auge ziemlich an, dass man denken konnte, das Jochbein hat sich nach oben verschoben. So weit so gut, mein Auge und diese Partie sind dann natürlich ziemlich lila geworden, aber jetzt sieht man fast keine farbliche Veränderung mehr. Auch die Schwellung hat sehr stark abgenommen, aber und da wären wir jetzt bei meiner Frage, die Schwellung ist immer noch nicht komplett weg, sie ist zwar sehr minimal, heißt guckt man von vorne auf mein Gesicht, fällt es eigentlich nicht wirklich auf, aber wenn man von der Seite guckt sieht man, dass sich das Jochbein auf der einen Seite mehr abhebt, als auf der Anderen und wenn man genau hinguckt, sieht man es eben auch von vorne. Natürlich war ich deswegen beim Arzt, dieser bot mir auch an ein CT zu machen, falls ein kleiner Augenknochen in der Augenhöhle gebrochen ist, ich lehnte dies aber ab, wegen Strahlung und so weiter. So, ich war dann also noch 2mal beim Arzt, damit der es sich nochmal angucken könne und vor 2 Tagen, hatte ich meinen Abschluss Besuch dort und ich sagte dem Arzt, dass ich immer noch eine leichte Schwellung habe und sich die Haut bzw etwas darunter sehr fest anfühlt, dieser meinte aber das wäre in jungen Jahren normal (ich bin 15 an der Stelle). Auf jeden Fall, sieht man es immer noch, es tut auch weh, wenn man doller darauf drückt und es ist wie gesagt, sehr sehr fest, hat vielleicht jemand von euch eine Ahnung, ob das wieder weg geht oder, vielleicht doch was am Jochbein kaputt ist?

Gesicht, Gesundheit und Medizin, Schaden
Betreuer hat krankem und behinderten Klienten nicht geholfen, könnte dann die Mutter dieser Person jetzt einen Schadenersatz einklagen?

Die frage dreht sich darum, ob ein Dritter (in diesem Fall die Mutter des ehemals Betreuten) einen Schadenersatzanspruch gegen einen Berufsbetreuer bzw. des Betreuungsvereins geltend machen könnte?

Dabei geht es um einen 23-jährigen, welcher unter psychiatrischen Problemen leidet, behindert ist (gdb 50%) und bis dato bei der Mutter wohnt. Dieser junge Mann wurde direkt mit 18 unter Betreuung gestellt und erst 4 Jahre später wurde die Betreuung aufgehoben.

Bezüglich des Schadens geht es darum, dass dieser Mann bei der Wohnung der Mutter Schaden aufgrund seiner Behinderung verursacht hat. Sagen wir mal er ist Autistisch und hat am Dachboden einen Pool aufgestellt und mit Wasser befüllt. Der Boden ist dann teilweise eingestürzt und ist in ein darunterliegendes Zimmer gekracht. Unter diesem Zimmer war noch eine Wohnung und das Wasser ist in diese heruntergeflossen. Es ist dementsprechend Schaden entstanden.

Der junge Mann hat auch noch andere Schäden verursacht. Er nahm Drogen und hat dabei die Küche 'ein wenig' abgebrannt. Beim Kochen sind ihm immer wieder Sachen heruntergefallen. Die Wohnung wurde sehr vermüllt und es ist eine Kernsanierung fällig!

Nur die Mutter steht im Mietvertrag. Der Betreuer hat alles der Mutter überlassen und entzog sich seiner Verantwortung. Der Betreuer hat dem Betroffenen keine Wohnung gesucht und drängte der Mutter, dass er weiterhin bei ihr wohnen sollte. Es gingen mehrere Beschwerden beim Gericht ein, jedoch gab es keinen Betreuerwechsel und es wurde auf Beschwerden nicht eingegangen.

Der Vermieter zieht jetzt die Mutter in Verantwortung für die Schäden die ihr Behinderter Sohn verursacht hat. Laut einem Gutachten ist eine Kernsanierung der Wohnung nötig mit zusätzlichen Reparaturen und Schadenersatz wegen Mietverlust (weil mehrere Wohnungen nicht vermietet werden konnten/können). Es wird ein Schaden auf ca. 90.000€ geschätzt + 30.000€ für bereits entgangene Mieteinnahmen. Beide sind mittellos und können nicht zahlen, die Mutter befindet sich bereits in Konkurs.

In diesem Fall wurde praktisch die Mutter und der Vermieter aufgrund Pflichtverletzung des Betreuers geschädigt. Der Sohn ist erwerbsunfähig und kann am wenigsten dafür.

Der Betreuer ist weg und fühlt sich nicht dafür verantwortlich.

Was ist in so einem Fall zu tun?

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Zahnretainer zersplittert, was tun?

Hallo,

ich habe mal eine Frage an die Leute die sich mit festen Zahnretainern (nach Abschluss der Behandlung mit einer festen Zahnspange) auskennen. Ich habe nach Behandlungsende der "aktiven" Phase (schätzungsweise 2016) im Ober- sowie Unterkiefer feste Metallretainer hinter den Schneidezähnen eingesetzt bekommen.

Mir wurde damals zwar gesagt das ich mich melden soll, falls es ein Problem gibt, dazu kam es jedoch bis jetzt nicht. Mir wäre nicht bewusst das man den Retainer regelmäßig kontrollieren lassen muss...? Jedenfalls spürte ich vor einigen Monaten am oberen Retainer eine spitze Stelle und dachte der Retainer hätte sich einseitig gelöst, das Problem war aber nach dem Zähneputzen verschwunden, ich dachte das sich eventuell etwas hinter dem Retainer verklemmt hatte.

Heute wieder die selbe Geschichte, jedoch am Unterkiefer. Bei genauerer Betrachtung mit dem Spiegel, fiel mir auf das der Retainer der Stelle zwischen den Zähnen beginnt zu splittern, brechen o.ä.. Nach kurzem Abtasten mit einem Taschentuch hatte ich dann auf einmal ein kleines, abgebrochenes Stück Metall vom Retainer in der Hand. Allem Anschein nach sind beide Retainer jetzt so langsam quasi an allen Stellen wo sie nicht vom Kleber bedeckt sind, dabei zu zerbersten / auszufransen. Ich konnte allein an 3 Stellen leicht von den Retainern abstehende Metallstreifen erkennen. Ich gehe davon aus das sich durchaus eventuell auch bereits vorher solche "Stückchen" gelöst haben könnten und ihren Weg in den Magen etc. gefunden haben.

Ist eine Begutachtung vom zahnärztlichen Notdienst sinnvoll oder sollte ich nur schnellstmöglich versuchen einen Termin bei meinem ehemaligen K/O zu bekommen?

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Müssen wir für einen Schaden aufkommen?

Als wir vor sechs Jahren unser Grundstück gekauft haben, war die hintere Hälfte komplett verwildert und mittig durch einen Maschendraht geteilt. Als wir diesen beseitigten und den Rest des Grundstücks ebneten, haben wir festgestellt, dass unsere Nachbarn den hinteren Teil, durch eine Tür begehen konnten. Die Nachbarn haben dort ihre Hühner gehalten. Durch andere Nachbarn haben wir erfahren, dass sämtlicher Unrat ( Glas, Drähte, Bekleidung, Bauschutt...) dort durch die Nachbarn, vergraben wurde. Was auch stimmen muss, da wir nach sechs Jahren, bei Neupflanzung noch Folien, Konserven, oder oben genannte Gegenstände rausholen. Wir haben schon einige Schnittwunden in den Jahren ertragen. Die Nebengebäude sind auf der Grundstücksgrenze ( zwei Schuppen, eine Mauer und vom vorderen Nachbarn( Sohn der Nachbarn) noch ein Schuppen. Die Gesamtlänge beträgt insgesamt 15 Meter. Davon 2,50 m der Schuppen vom Sohn. Da sich die Nebengebäude auf der Grundstücksgrenze befinden, befinden sich die Dachrinnen logischerweise auf unserem Grundstück. Da es sich um die rechte Seite unseres Grundstücks handelt, wäre es eigentlich unsere Zaunseite, aber die Nachbarn haben damals sofort, ihren alten Zaun mit Tür, durch drei große Trennwände ersetzt. Vor fünf Jahren haben wir mit der Bepflanzung der Seite begonnen und Säulenobst und verschiedene Stauden gesetzt. Alles vor die Wände der Nebengebäude und Trennwände. Da es sich um Säulenobst handelte, pflanzten wir die Bäume im Abstand von 1m zur Wand. Der Säulenpfirsisch entpuppte sich als Pfirsichbaum und nicht als Säule. Von fünf Bäumen sind noch zwei am Leben. Apfel, Birne und Pflaume haben nicht überlebt. Im Frühjahr letzten Jahres wurde der Pfirsichbaum von den Nachbarn 30cm über den Zaun beschnitten, nicht in Form, nein , einfach nur gerade runter geschnitten. Wir wissen, das ist nicht zulässig, aber wir wollen ja keinen Streit. Unser Rasensprenger sprengt parallel zur Grundstücksgrenze und ist so eingestellt, das er die Grundstücksgrenze nicht erreicht, es sei denn es geht etwas Wind, dann kann es schon sein, dass etwas Wasser über die Grenze gelangt. Jetzt eigentlich zum Problem. Wir haben jetzt ein Schreiben von den Nachbarn per Einschreiben erhalten, in dem wir aufgefordert werden, den durch unseren rasensprenger verursachten Wasserschaden im Nebengebäude, durch unsere Versicherung, begleichen zu lassen. Angeblich bitten Sie uns schon seit Jahren den Sprenger nicht auf das Gebäude zu richten. Das Dach ist marode und hat erhebliche flicken. Das können wir von unserer Seite sehen, da es zu unserer Seite abfällig ist. Im Netz haben wir nichts gefunden, vielleicht kann uns ja jemand eine Tip geben, wie wir uns verhalten sollten. Achso, eine Frist für die Rückantwort von 14 Tagen wurde uns von den Nachbarn auch gesetzt. Die Weiße Hauswand hat keinerlei Spuren vom eisenhaltigen Wasser.

Recht, Nachbarschaft, Schaden
Bekannte hat sich im Rausch Suppe gekocht und ihr ist der Topf runtergefallen und der Boden ist aufgezogen? Wie bekommt sie ihr Leben geregelt?

Ihr sind wirklich schon viele Sachen heruntergefallen und sie schafft es nicht mal es zeitnah aufzuputzen. Ihr sind z.B. schon öfter im Vollrausch Fantaflaschen runtergefallen und die Teppich- und Holzböden sind dementsprechend kaputt. Es ist zum Teil schon unten durch die Decke getropft.

Dazu hat sie noch ein Alkoholproblem und sie verursacht immer wieder Schäden. Sie hat sich mal im Rausch eine Suppe gekocht und ist dann mit dem Topf in ihr Schlafzimmer im Obergeschoss. Dort ist ihr der Topf runtergefallen und im Rausch wollte sie dann mit einem Eimer Wasser putzen und der Eimer ist dann auch noch umgefallen und danach hat sie es einfach liegen gelassen. Es sind ca. 15 Liter in den Holzboden eingezogen, der nun kaputt ist. Dazu gehen die Flecken nicht mehr weg.

Sie ist jetzt Anfang 20 und scheint ihr Leben nicht in den Griff zu bekommen. Sie hat bisher nicht gearbeitet und ist zur Zeit nicht vermittelbar wegen psychischer Krankheit. Sie hatte schon länger die Auflage in Therapie zu gehen, aber bereit für Therapie war sie bisher nicht und hat sich noch keinen Therapieplatz gesucht. Sie ist eigentlich nicht mal dazu im Stande entsprechende Anträge zu stellten. Sie wurde schon öfter sanktioniert und ist jetzt wieder vom Bezug rausgeschmissen worden und einen Antrag bis zur Frist zu stellen hat sie verpeilt. Sie ist sozusagen ein klassischer Sozialfall.

Sie ist mittellos und wird die Schäden nie zahlen können. Ihre Wohnung ist komplett sanierungsbedürftig weil ihr ständig Fantaflaschen runterfallen, sie es nicht aufputzen kann und der Boden mittlerweile komplett kaputt ist.

Was kann ihr helfen? Sie hat zwar schon mal Antrag für eine Pflegekraft bei sozialen Diensten gestellt aber es wurde abgelehnt weil sie nicht gut mit Menschen zurecht kommt und der Dienst keine Chance mehr sah.

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