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Nur noch türkische Gastronomie am Marktplatz - fändet ihr so etwas ärgerlich?

Ich als Grünenwähler und Multikultibefürworter hätte nie gedacht, dass ich mich jemals über so etwas ärgere:

Es geht darum, dass eine Cafe-Kneipe geschlossen wurde, in der ich abends gerne mal ein Bier, einen Wein oder einen Cocktail getrunken habe. Sie befindet sich am Mannheimer Marktplatz, wo ALLE ÜBRIGEN Lokale von türkischen Gastronomen betrieben werden: Türkische Dönerläden, Grillrestaurants und Cafes, die aufgrund des Alkoholverbots im Islam keinen Alkohol ausschenken.

Jetzt stand in der Zeitung, dass der Nachfolger meines geschlossenen Lieblingscafes ein weiteres türkisches Grillrestaurant sein wird und damit künftig der ganze Marktplatz eine alkoholfreie Zone ist, bei weitgehend einheitlichem türkischem Speisenangebot.

https://www.heidelberg24.de/region/mannheim-cafe-journal-geschlossen-marktplatz-grill-restaurant-corona-stadt-geoeffnet-alkohl-90004987.html

Ich persönlich sehe jetzt keinen Grund mehr dort hinzugehen. Würdet ihr euch auch über so etwas ärgern und findet ihr eine solche Entwicklung auch schlecht? Ich empfinde das als Verdrängung der nicht-türkischen Bevölkerung.

Oder akzeptiert ihr, dass sich eben an manchen Plätzen ausländische Gastronomen einer Nation etabliert haben? In anderen Städten gibt es ja auch Little Italy, China Town etc. Vielleicht würden andernfalls die Lokale leer stehen oder es hätten sich irgendwelche Spelunken angesiedelt, was auch nicht besser ist.

P.S. Ich habe kein Alkoholproblem.

Ja, keine gute Entwicklung 60%
Nein, ist halt so, damit muss man leben 40%
Bier, Religion, Cocktail, Wirtschaft, Alkohol, Türkisch, Restaurant, Mannheim, Whisky, Gastronomie, Rassismus

Umfrage - wie viel Trinkgeld als Pizzafahrer in Teilzeit in einer Großstadt (Durchschnitt)?

Hi.

Ich möchte ab dieser Woche versuchen, vom Arbeitsamt weg zu kommen und als Pizzafahrer mit einem Firmenwagen mein Geld zu verdienen.

Das Ganze wird in Teilzeit (30h pro Woche, 120h pro Monat) passieren, ich rechne mit einem monatlichen Nettolohn von etwa 850€ (nach der Steuer, Klasse 1).

Ich habe schon mal Pizza ausgefahren, dabei auch ein wenig Trinkgeld bekommen, aber bei 1 - 2 Mal pro Woche fiel dieses nicht ins Gewicht.

Mit welchem Trinkgeld in welcher Höhe, kann ich im Durchschnitt rechnen (pro Bestellung / pro Stunde / pro Kunde / pro Tag / pro Woche / pro Monat)?

Es handelt sich um eine kleine Großstadt (200.000 und mehr Einwohner) und gemischte Viertel. Es sind Stundentenviertel, Eigentumsviertel und Reichenviertel mit dabei.

Gelesen habe ich mal etwas von etwa 1€ pro Stunde, es geht mit in dieser Umfrage aber um den - monatlichen ETWA Wert - (Durchschnitt), der winken könnte.

Vielleicht hat ja jemand Erfahrung, es handelt sich im Übrigen um einen recht bekannten Dönerladen.

Vielen Dank für alle Teilnahmen und Antworten.

Monatlich etwa 0 - 99€ ... 50%
Monatlich etwa 100 - 124€ ... 30%
Monatlich etwa 200€ oder mehr ... 10%
Andere / - Sonstige / - Eigene Antwort ... 10%
Monatlich etwa 125 - 149€ ... 0%
Monatlich etwa 150 - 174€ ... 0%
Monatlich etwa 175 - 199€ ... 0%
Restaurant, Diskussion, Trinkgeld, Lieferservice, Pizzeria, Erfahrungen und Meinungen, Community-Experte, Abstimmung, Umfrage

Wie löse ich den Fall? Falsche Speisekarte im Restaurant?

Am 14. Februar 2002 ist Sarah Stark um 23:52 Uhr zur Welt gekommen. Während der sächsi- schen Winterferien 2020 lädt sie ihre Freundinnen Gisela Glitter und Hannah Herzlich, die beide bereits das 18. Lebensjahr vollendet haben, in das Zwei-Sterne-Restaurant Franca in ihrer Heimatstadt ein. Sie wollen dort am 14. Februar 2020 abends dinieren und Sarahs Geburtstag feiern.

Sarah und ihre Freundinnen entscheiden sich jeweils für das 7-Gänge-Menü inkl. Weinbeglei- tung und Tafelwasser „Maître de Cuisine Surprise“. Gegenüber der Bedienung Bärbel Bein be- stellt Sarah: „Drei Mal das7-Gänge-Menü „Maître de Cuisine Surprise“ inkl. Weinbegleitung und Tafelwasser“. Laut der ausliegenden Menükarte beträgt der Preis für das gewählte Menü 198 € pro Person. Nach einem sehr lustigen und unterhaltsamen Abend wird von der Inhaberin des Restaurants, Petra Maria Stur, um 23:12 Uhr die Rechnung in Höhe von 657 €, nämlich 219 € pro Person, präsentiert. Sarah verweist auf die vorliegende Menükarte mit dem Preis von 198 € pro Person für dieses Menü. Es stellt sich heraus, dass es sich hierbei um die veraltete Karte aus dem Jahr 2019 handelt, die ein anderer Gast des Lokals im Vorjahr entwendet und später wieder zurückgelegt hatte.

Da nach Auffassung von Petra Maria Stur selbst der Preis von 219 € pro Person für das Menü ein echtes Schnäppchen ist, besteht sie auf Bezahlung in voller Höhe. Sarah ist sehr verärgert und verweigert nunmehr die Bezahlung, weil sie noch minderjährig sei; allenfalls sei gemäß der Menükarte ein Preis von 198 € pro Menu geschuldet. Überdies habe sie nur ein Menü gegessen, wegen der anderen Menüs möge Petra Maria Stur sich an Gisela Glitter und Hannah Herzlich halten

Aufgabe:

Petra Maria Stur möchte von Ihnen wissen, ob sie einen vertraglichen Anspruch gegen Sarah auf Bezahlung des Preises für die drei Menüs in Höhe von 657 € hat.

Für die Fallbearbeitung ist zu unterstellen, dass

sowohl Petra Maria Stur als auch Bärbel Bein weder wussten noch kennen mussten, dass die alte Speisekarte aus dem Jahr 2019 auf dem Tisch auslag.

Restaurant, Jurastudium

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