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Autounfall wer hat schuld, Einbahnstraße?

Hallo, ich hatte heute einen leichten Autounfall und wollte eure Meinung zu der Schuldfrage lesen.

Ich weiß das ist nicht sehr transparent übers Internet zu erklären, aber ich Versuch möglichst neutral und detailliert alles zu beschreiben.

Ich bin in eine Einfahrt zu einem McFit Studio rein gefahren, die gleichzeitig direkt zum Parkplatz von McFit führt. Diese Straße ist als Einbahnstraße gekennzeichnet und als ich da reingefahren bin, ist mir jemand aus der Einbahnstraße entgegen gekommen.

Ich war da noch nicht ganz im Parkplatz drin und die andere Person auch nicht ganz draußen, wir "trafen uns sozusagen in der Mitte"

Auf der anderen Seite stand auch das Schild " Verbot der Einfahrt", also da wo die andere Person rausgefahren ist. Dann kam es dazu, dass ich da gegen die Seite gestoßen bin.

Ich hab versucht zu bremsen, aber bin noch knapp und zum glück nur noch ganz leicht gegen das auto der anderen Person gekommen.

Die Polizei vor Ort hat mich vorerst als Verursacher des Unfalls eingetragen, da ich seitlich gegen ihr auto gekommen bin, obwohl ich eigentlich in die Einbahnstraße rein gefahren bin.

Sie sagten als Argumente, dass die Person da stand und geguckt hat ob ein auto kommt, ob sie da wirklich stand weiß ich nicht so recht, ich glaube sie ist noch gefahren aber das kann ich nicht beweisen, ich weiß aber das sie zu 3/4 hinter dem Schild war als es zum Unfall kam, wenn sie nur gucken wollte ob ein auto kommt, dann hätte sie doch vor dem Schild stehen müssen...

Dann meinte der Polizist er sei sich nicht sicher ob die Einbahnstraße da auch wie sonst gilt, da dass ja ein Parkplatz ist und keine Straße, aber nach meinen Recherchen gilt auch auf Parkplätzen die STVO.

Die Frau behauptete ich sei auch zu schnell gefahren, dass ist auch etwas schwierig, da glaube ich sei ca bei 10 km/h gewesen, aber dass kann ich kann ich nicht genau einschätzen. Sie kann auch behaupten was ihr passt, am ende bin ich nur sehr leicht gegen ihr auto gekommen, was bedeutet ich war davor jetzt auch nicht so schnell wie sie behauptet, aber wie gesagt da bin ich selber unsicher, vom Gefühl her bin ich ganz normal gefahren.

Was ist eure Meinung zum Fall ?

Unfall, Recht, Einbahnstraße, Auto und Motorrad

Girokonto trotz Kündigung weiter aktiv?

Folgendes: Im März 2019 bin ich zur Sparkasse und habe dort einen Kontowechsel von Commerzbank zu Sparkasse beantrag.
Der nette Sparkasse Mitarbeiter hat dann in meinem Namen per Fax eine Kündigung eingereicht. 04.03.2019 Faxbestätigung.

1 Woche später hat mein Berater die Verläufe der letzten 6 Monate von der Commerzbank erhalten.
soweit alles gut der Wechsel hat auch wunderbar funktioniert.

PS: Commerzbank 0 Euro Kontoführungsgebühr wenn 0,01 Cent Geldeingang.
So ab April kam dann mein Lohn auf Sparkasse.
Ca. 6 Monate später bekomme ich von der Commerzbank ein Schreiben in dem steht das ich einen Betrag in Höhe von 69 € und paar zerquetschten zu begleichen habe, weil seit einem halben Jahr die Kontoführungsgebühren abgebucht beziehungsweise berechnet werden und somit 70 € im minus bin.

Danach bin ich sofort zur Sparkasse habe mit dem Berater geredet er meinte dass das Problem nicht bei der Sparkasse ist sondern bei Commerzbank.
tage lang hin und her... die unfreundliche Dame meinte ja ich gebe das an meine Chefin weiter sie wird das bearbeiten und sich die Tage melden.

heute nach drei Tagen bekomme ich eine E-Mail von der Filialleiterin ..

Guten Morgen Herr ...,

vielen Dank für Ihre Anfrage.

Leider haben wir nach Absprache mit der Filialleitung keine Kompetenz Ihnen den Betrag zu erstatten.

Mit freundlichen Grüßen.

ich habe mich bei der Beschwerdehotline beschwert, die sagen wir können da auch leider nichts machen Sie müssen das mit der Filialleiterin abklären.

kann mir da jemand weiterhelfen??

soll ich noch mal hin und mit Anwalt drohen + Schadensersatz verlangen?

Kündigung, Bank, Recht, Girokonto

DHL Paket an falsche Familie mit gleichem Namen ausgeliefert, was tun?

Wir haben den Sammelnamen Schmidt, haben an unseren Sohn ein Paket geschickt, auf dem Adressaufkleber exakt Vor - und Nachname unseres Sohnes + das gleiche nochmal vom Mitbewohner, wie auf dem Klingelschild angegeben . Das Haus hat einen Straßennamen und Zusatz e , da die Adresse aus drei Gebäuden besteht. Das Paket ist laut DHL an den Namen Schmidt ausgeliefert wurden an die Hausnummer, ob e oder anderes Haus ist nicht vermerkt, unser Sohn war zu diesem Zeitpunkt nachweislich auf Arbeit, der Mitbewohner hat einen völlig anderen Namen , war den ganzen Tag auch zu Hause , bei ihm ist auch nichts angekommen. Im Nachbarhaus wohnt auch noch eine Person mit dem Namen Schmidt, der bestreitet, ein Paket bekommen zu haben. Nun bitten wir seit Tagen, dass der Bote kontaktiert wird, ohne Erfolg, wir werden immer nur aufgefordert, eine Nachforschungsantrag zu stellen, meiner Meinung nach bekommen wir da auch nur dieselbe Auskunft und das würde viel zu lange dauern, da kann sich der Bote vielleicht gar nicht mehr erinnern oder arbeitet gar nicht mehr dort oder der Mann zieht weg. Hat jemand einen Rat , haben schon die Kopie der Unterschrift, die natürlich absolut nicht lesbar ist, da man ja mit dem Finger unterschreibt. Weiteres Problem ist, dass sich im Paket auch unwiederbringliche Dinge unseres Sohnes befanden , wie Andenken aus Japan usw. , für die natürlich auch kein Beleg existiert, die dann wohl auch nicht materiell ersetzt werden können. Uns wäre deshalb wichtig, das Paket zurück zu bekommen. Man merkt ja auch, der falsche Empfänger behält das Paket bewusst. Vielen Dank für einen Rat .

Versand, Recht, Post, Paket, Diebstahl, Paketdienst, Briefgeheimnis, DHL Paket

GEZ zieht Geld von Konto sehr spät ab, zu dem Zeitpunkt keine Deckung. Was tun?

Hallo.

ich bin Studentin und im Oktober umgezogen. Direkt kam der Brief der GEZ wegen der Beitragszahlung. Ich habe mich da online angemeldet und denen per Brief dieses Lastschriftmandat erteilt, dass die die Beträge halt immer von meinem Girokonto abziehen können. Am 19.10!! Habe ich einen Brief von denen bekommen an denen die angekündigt haben, dass sie in Kürze 87,50€ von meinem Konto abziehen werden. Dass ist für mich eine hohe Summe Geld, die ich also dann dauerhaft auf dem Konto haben musste. Nunja, Zeit ist vergangen und sie haben den Betrag als nicht abgezogen. Ausgerechnet an den 2 Tagen, an denen die Deckung nicht auf meinem Konto war, fast einen ganzen Monat später, am 15.11, wollten sie es halt abziehen aber da war die Deckung nicht genügend. Das macht mich echt sauer, da ich bei „In Kürze“ ja damit gerechnet habe, dass das die nächsten Tage passiert.

1) dürfen die das einfach? Müssen die das nicht in einem festgelegten Zeitraum abziehen wenn sie das ankündigen?

2) die 2,75€ die meine Bank jetzt haben möchte wegen ungenügend Deckung kann ich nicht irgendwie abwälzen oder?

3) Droht mir jetzt irgendeine Strafzahlungen an die GEZ?

Die fragen würde ich ja an das Servicetelefon der GEZ stellen aber der Mist kostet ja auch 60ct/Minute. Diese Halsabschneider.

liebe Grüsse

Recht, GEZ, Rundfunkbeitrag, Wirtschaft und Finanzen

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