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Stromrechnung 6000 Euro wer kennt sich aus?

Unser Stromanbieter hat uns eine Rechnung geschickt. 6000 Euro müssen wir zahlen und der Abschlag wird zukünftig auf 250 Euro erhöht.

Die Rechnung ist folgendermaßen gegliedert: Vierpersonenhaushalt 18500 Kilowatt verbraucht. Zeitraum des Verbrauchdatums 01.01.2018 bis 01.05.2019 zu zahlen 6000 €.

Nachdem ich den Stromanbieter angerufen habe und mich erkundigt habe warum diese Rechnung so hoch ausgefallen ist. Gab mir die Kundenberaterin die Info, das von 2015 bis jetzt die Zählerstände immer gleich geblieben sind.

Also sind das die Verbrauchskosten von 2015 bis jetzt 2019. Aber warum steht dann auf dem Briefkopf nicht VON 2015 sondern ab 1.01.2018 BIS 01.05.2019 ich verstehe das nicht. Da müsste doch dann stehen von 01.05.2015 bis 01.05.2019.

Da habe ich bei den Abschlägen nicht richtig aufgepasst und der Stromanbieter genau so. Seit 2015 WURDEN nur 10 € an Strom Abschlägen vom Stromanbieter abgehoben vom Girokonto obwohl ursprünglich immer 100 € abgehoben wurden sind.

Meine Frage ist ist es überhaupt rechtswirksam? Nach so vielen Jahren eine Rechnung in so einer großen Summe zu stellen? Verjährt sowas nicht ich habe da einiges gelesen, kenne mich gar nicht gut aus.

Es war nämlich auf Lastschriftverfahren eingestellt gewesen, der Stromanbieter buchte jedesmal 100 € ab und dann seit 2015 dann immer nur 10 €. Wir haben so viele Konto Abgänge und Umsätze. Ich habe das echt nicht gemerkt, Ob MIR zehn oder 100 € abgebucht worden sind.

Das ist jetzt so schrecklich für mich! wir verdienen gerade mal zusammen 2200 € und wie soll ich denn die Raten abbezahlen das werden ja 6000 Euro durch 12 ungefähr 500 € Rate und dann noch die Abschlags Gebühr monatlich von 250 €. Jeden Monat fast 750 € an den Stromanbieter bezahlen es gibt so wenige Menschen die sich das leisten können ich kann es mir leider nicht leisten es ist sehr ärgerlich

DANKE FÜR DIE RATSCHLÄGE

Rechnung, Strom, Recht, Stromverbrauch, Abrechnung

Betrügt Vodafone seine Bestandskunden?

Hallo,

Ich könnte Hilfe gebrauchen, da ich selbst mittlweile nicht mehr durchblicke. Ich habe einen Vertrag im Juni 2017 abgeschlossen, der den Young M Tarif mit Smartphone beinhaltet. Dieser hat eine Vertragslaufzeit von 24 Monaten und eine Kündigungsfrist von drei Monaten. Im Februar also habe ich mich regelkonform darum kümmern wollen, dass ich ab Juli 2019 die Smartphonegebühren nicht weiter bezahlen muss. Da es bei Vodafone keine Möglichkeit gibt schriftlich eine Kündigung mitzuteilen, habe ich mich online mit meinen Daten registriert, um meinen Vertrag selbst anzupassen. Zuvor habe ich mehrmals mit dem Kundensupport telefoniert, denen ich immer wieder mitgeteilt habe, dass ich meinen Tarif behalten möchte, aber kein neues Smartphone brauche, da ich zu Vertragsbeginn ja gerade erst ein Topsmartphone gekauft habe.

Man verwies mich immer darauf, dass man am Telefon den Vertrag zu diesen Konditionen JETZT nicht verlängern könnte. (Stand 27.02.19)

Ich solle mich bei MeinVodafone registrieren und ab dem 27.03.19 könne ich dann selbst den Vertrag verlängern, ohne ein neues Smartphone kaufen zu müssen. Dabei fragte ich, ob das mit der Kündigungsfrist nicht zu einem Konflikt führen würde worauf mir versichert wurde, dass es erst sogar während der Kündigungsfrist möglich sei den Vertrag auf diese Weise zu verlängern.

Da ich es nicht ganz glauben wollte habe ich mich am 27.02.19 schonmal registriert und es versucht online abzuändern. Ich habe dazu mich durch das Menü navigiert und wollte meinen Tarif behalten, was sich auch auswählen ließ. Der Button zum Verlängern war dann allerdings ausgegraut und mit dem Hinweis versehen, dass ich erst am 27.03.19 Änderungen vornehmen könnte.

Gut, es war also wie mir es der Kundensupport zuvor sagte und ich habe das Ganze aus Mangel an anderen Möglichkeiten dann erstmal ruhen lassen.

Der Witz ist nun befinde ich mich in der Situation, dass online unter MeinVodafone der Spieß jetzt umgedreht wurde und der Button zum Verlängern ohne Handy schon wieder ausgegraut ist, mit der Begründung, dass es wegen der Kündigungsfrist nicht mehr möglich sei und ich jetzt ein neues Handy aussuchen soll. Neues Handy also auf Zwang.

Festhalten möchte ich nochmal, dass ich mit diversen Mitarbeiten und meinem eigenen Tarifportal keine Möglichkeit erhielt etwas zu ändern und jetzt auch im Nachhinein dazu gezwungen werde den Vertrag mindestens bis 2020 weiter zu bezahlen. Wie kann das sein?

Ich möchte ein Szenario seit Frühjahr, bei dem mein Handy nach ursprünglicher Vereinbarung bei Ablauf von 24 Monaten als abbezahlt gilt und sonst in meinem ausgesuchten Tarif bleiben. Ich habe das Gefühl Vodafone versucht alles, um mich als Kunde in einem Vertrag zu halten, den ich nicht will und missachtet dabei meine Kundenrechte.

Liebe Grüße

Bastian

Handy, Smartphone, Rechnung, Recht, Vertrag, Vodafone

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