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Hinweis für Postbote, Paketfahrer usw.?

Guten Abend,

in einem Zweifamilienhaus wohnen unten eine Familie und oben deren Opa (91 Jahre).

In letzter Zeit ist zu beobachten, dass sämtliche Paketdienste, Post oder sonstige Boten usw. nur oben klingeln statt unten - der 91-jährige Opa muss dann runter, ist mehr oder weniger überfordert, Paketboten lassen die Ware einfach stehen, weil er zu langsam ist oder werden unfreundlich und frech, weil er zu lange gebraucht hat, um nach unten zu kommen. Da der Opa so gut wie nie selbst Post bekommt, holt er dann immer die Pakete usw. von Kindern und Enkelkindern.

Es wäre unten zeitgleich in der Regel jemand da (Tochter, Enkelkinder), aber es wird von allen ausnahmslos (!) immer nur gleich oben geklingelt, obwohl die Namen am Klingelschild eindeutig sind und die allermeisten Sendungen nicht für den Opa sind (Name!). Es ist eindeutig mit Vorname und Nachname beschriftet.

Der Opa regt sich inzwischen immer wieder auf und geht demonstrativ nicht mehr an die Klingel, weil er immer einen Paketfahrer befürchtet, der ihn rausbimmelt, obwohl unten jemand da wäre. Auf einmal läuten sie dann doch unten, aber erst dann, nachdem bei ihm dreimal gebimmelt wurde und er nicht öffnete - wohlgemerkt, kein Paket war jemals für den Opa.

Wäre es nicht logisch, erstmal unten zu läuten und wie kann man es den Fahrern und der Post erklären, dass der Opa gar keine Pakete empfängt und man unten klingen soll?

Machen Hinweisschilder Sinn oder sollten die Enkel usw. mal die Fahrer abfangen?

Danke!

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Wem steht die Schuld zu?

Frage:

Ich war diese Woche als Urlaubsvertretung für einen Zeitungszusteller tätig. Auf meinem Zustellzettel war klar vermerkt, dass die Zeitungen zwingend vor meiner Haustür abgelegt werden müssen. Sie wurden jedoch:

1. verspätet geliefert (zu spät für eine pünktliche Zustellung), und

2. nicht an meiner Adresse, sondern etwa 200 Meter weiter bei einem Nachbarn, zudem unsauber auf dem Boden abgestellt.

Ich habe den Ort fotografisch dokumentiert und die Zeitungen dort gelassen, da keine ordnungsgemäße Zustellung mehr möglich war.

Jetzt fragt mich die Zustellmanagerin, warum ich die Zeitungen nicht trotzdem verteilt habe. Ich finde das etwas unverschämt, da ich weder für die Verspätung noch für den falschen Ablageort verantwortlich bin. Es war mir zeitlich und organisatorisch einfach nicht möglich, unter diesen Umständen noch auszutragen.

Meine Frage:

Wer trägt in so einem Fall die Verantwortung? Bin ich als Aushilfe dazu verpflichtet, eine fehlerhafte Lieferung auszugleichen, oder liegt der Fehler bei der Spedition bzw. beim Hauptunternehmen? Und was passiert mit der Vergütung?

Ich war wie gesagt nur für diese eine Woche als Urlaubsvertretung eingesprungen.

Danke für jede ernst gemeinte Antwort!

Der Auftraggeberin 50%
Dir (Zustellerin) 50%
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