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cardmarket masche?

bin normalerweise kein verkäufer, sondern sammler, deswegen auch relativ neu auf cardmarket, da ich versuche meine halbe collection zu verkaufen.

Habe jetzt mehrmals das problem gehabt, das mich käufer GENAU einen monat nachdem ich die Ware verschickt habe mir geschrieben haben, das sie nichts erhalten haben. Insgesamt 3 Leute waren das jetzt, bei ca. 50 bestellungen. Und jedes mal nur so ganz kurz gefasst: "Ja hallo, hast du die KArten veschickt, habe nichts erhalten". Und als ich ihenn die Bilder geschickt habe mit den Beweisen, das ich etwas versendet habe kam nur ein trockenes "Ja okay schade dann" zurück. Und das bei Karten die ca. 30-50€ Wert hatten. Das sind aber auch immer die Käufer, die Karten im hohen Wert dann unversichert verschickt haben wollen. Alle anderen Käufer, die mir nicht mit sowas kommen, kaufen ab 10€ schon versichert ein.

Ich glaube denen nichts, das wirkt für mich wie so eine billige Masche. Hab bei einem anderen Beitrag gelesen, das, wenn man eine Bestellung nicht erhalten sollte, nach 30 Tagen die Bestellung als "nicht erhalten" markieren, dann würde man sein Geld zurückbekommen. Dazu muss man aber erstmal den Vekäufer anschreiben, und wenn er nicht antwortet, ein Ticket eröffnen.

Wie gesagt ich kenn mich aber nicht mit Cardmarket aus, vielleicht ist das unter Verkäufern eine Allgemeinbekannte Masche, die bei mir mehrfach versucht wurde durchzuziehen. Ich hab jedenfalls meinen Part erledigt, rechtlich müsste ich auf der sicheren Seite sein, frage nur aus reinem Interesse.


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Fremdes Dokument im versiegelten Brief

Hallo,

ich habe einen Brief von meiner Schwester bekommen, dessen Inhalt detailliert wusste und erwartete. Der Brief wurde von meiner Schwester vor zwei Tagen zugeschickt und ist heute zu mir angekommen. Allerdings war der Umschlag an der Seite beschädigt und deswegen ist der Brief mit einer Folie der deutschen Post als Schutz versehen. Das äußere hatte außer diesen Riss an der Seite keine anderen Spuren ABER: Ich habe einen fremden Flyer eines Autohändlers von meiner Region (!) im Brief gefunden, welchen ich weder ich noch meine Schwester reingesteckt haben. Insbesondere, ich kann mich gar nicht erinnern, dass ich jemals so einen Flyer dieser bestimmten Automarke im Briefkasten bekommen habe (wir sind sehr neulich umgezogen, deswegen erinnere ich mich sehr gut wenn wir überhaupt seltene "Werbungsflyer" bekommen. Die Wahrscheinlichkeit, dass meine Schwester den A4 Flyer aus Versehen in den Umschlag geworfen hat ist sehr gering, da sie von der Tatsache völlig schockiert war und einen absolut neuen Umschlag benutzt hat- plus der Flyer kommt aus MEINER Region. Auch die Wahrscheinlichkeit, dass ich bei irgendeinem Besuch den (total unnötigen) Flyer der teuren Automarke mitgenommen hätte und ihr gegeben hätte ist sehr sehr gering.

Kann die Post oder eine andere Person den Umschlag geöffnet haben und ist da der Flyer gerutscht? Wenn ja auf welchen Grund? Haben sie das Recht?

Wir waren beide sehr schockiert, vor allem, weil wir nicht sicher sind, wer und warum das gemacht hat und wie ist es möglich dass vom kleinen seitlichen Schlitz ein A4 Flyer reingerutscht hat.

Kann man das Erreignis anzeigen bzw. welche Schritte könnte man folgen?

Das ist das zweite Mal dass sowas passiert mit "mysteriös" geöffneten, versiegelten Umschlägen bei uns, wo Unterlagen fehlen, aber das erste Mal, dass überhaupt noch fremde Unterlagen drin sind! 😬🤔

Ich wäre über jeden Hinweis oder Antwort freuen. Ich glaube ich möchte es dieses Mal der Post und Polizei anzeigen.

Vielen Dank!

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Paket mit Handy OHNE Akku nach Kuba geschickt. Es kam zurück mit Hinweis, dass ein Akku verbaut wäre und deshalb nicht verschickt werden kann.?

Lt. Gefahrengutmerkblatt DHL sind Handys mit Lithiumakkus Gefahrengut und dürfen nicht verschickt werden. Ich habe bereits mind. 20 Handys ohne Akku nach Kuba geschickt und auf den CN Zoll Angaben auch die Handys vermerkt und groß in roter Farbe KEINE AKKUS ODER BATTERIEN IM PAKET geschrieben. Bisher wurden die Pakete geöffnet, geprüft und weiter geleitet . Ich erhielt ein Schreiben dass sie geprüft wurden und keine Gefahrengut festgestellt wurde. Das letzte Handy kam zurück, wurde geröngt und angeblich festgestellt, das Lythiumakkus verbaut sind, deshalb wurde das Paket nicht verschickt sondern kam zurück. Der Kontrolleur hat das Paket unten geöffnet und seine Schriftstücke ins Paket gelegt. die Handys, bei denen der Akkudeckel offen war und Kein Akku verbaut war, hat er überhaupt nicht in der Hand gehabt weil sie noch genauso im Paket gelegen haben wie ich sie verpackt habe. Meine Beschwerde wurde bisher mit allen unmöglichen Begründungen abgeschmettert und immer darauf verwiesen, ich hätte Gefahrengut verschickt. Ich finde, dass ich einen Transportvertrag für ca. 22 € abgeschlossen habe und dass sich die Post sehrwohl vergewissern muss, ob meine Angaben korrekt sind und nicht behaupten, dass Akkus verbaut sind wo tatsächlich keine waren.Das Paket habe ich so wie es zurück kam mit dem Filialleiter der Post geöffnet und der kann bestätigen, dass keine Akkus im Paket waren. Was kann ich noch machen?

Versand, Zoll, DHL

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