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Kann ich als Privatkunde bei DHL die Versandmarken auf Labledruckern drucken?

Hallo zusammen,

beim Versand mit DHL oder Hermes werden die Versandlabel immer im DIN-A4-Format erstellt. Eine Hälfte dient als Abschnitt für die eigenen Unterlagen, die andere ist das eigentliche Versandetikett. Das scheint von DHL bewusst so vorgesehen zu sein. Nur im Geschäftskundenbereich werden die Etiketten auf das Format angepasst.

Als gewerblicher Verkäufer auf eBay nutze ich für den Versand meiner Waren einen Standarddrucker. Dabei schneide ich das Versandetikett aus und klebe es mit Klebeband auf das Paket – eine umständliche Methode.

Um den Versand effizienter zu gestalten, habe ich einen Thermodirekt-Labeldrucker mit Etiketten im Format 100 × 150 mm gekauft. Allerdings gibt es ein Problem beim Druck der Versandetiketten: Das gesamte DIN-A4-Etikett wird auf die Größe 100 × 150 mm skaliert, wodurch es kaum noch lesbar ist. Eine Skalierung nur des Teils mit den Versandangaben auf das Etikettenformat scheint nicht möglich zu sein.

Die Druckereinstellungen sind gemäß den Herstellervorgaben konfiguriert, und sowohl Firmware als auch Software sind auf dem neuesten Stand.

Da meine Verkaufsmengen noch relativ gering sind, lohnt sich der DHL-Geschäftskundenvertrag für mich nicht.

Hat jemand eine Idee, wie ich das Problem lösen könnte? Andernfalls müsste ich den Drucker entweder zurückgeben oder doch DHL-Geschäftskunde werden.

Schöne Grüße

Joshua

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Rechtliche Wege/Möglichkeiten?

Hallo,

die Situation zu schildern wird etwas länger dauern:

Ich bin um 01.12.24 umgezogen. Für die neue Wohnung musste ich mir eine Küche organisieren und da habe ich Mitte November bei einem Versandhaus eine Küchenzeile bestellt, da die Lieferung, laut des Händlers ca. 2 Wochen betragen hätte. Bei Mediamarkt, habe ich dann den Rest wie Backofen, Spülmaschine und Waschmaschine bestellt. Alles hätte Anfang Dezember geliefert worden sein. Auch die die Küchenzeilen, die mit Hermes geliefert werden sollte. Mit wurde von Hermes eine Mail geschickt, in der ich mir den Termin und die Uhrzeit aussuchen durfe, also habe ich den angegebenen 05.12 genommen. Am gleichen Tag, wo die Lieferung hätte ankommen sollen, würde ich von Hermes angerufen, weil die nicht liefern konnten, da nicht alle Teile der Küche im Auslieferdepot angekommen sind und wenn das Teil ankommt wurden die mir einen neuen Liefertermin nennen. Seit dem 05.12 gab es nur noch Stress bezüglich der Lieferung. Ich habe ständig mit dem Kundenservice des Händlers telefonieren müssen. Jeder hat mir versprochen, dass sich drum gekümmert wird, dass die Küche zugestellt wird. Mindestens 15x musste ich mit dem Kundenservice telefonieren und nichts hat sich getan. Irgendwann ist selbst mir der Kragen geplatzt, sodass ich per Mail Fristen zur Erfüllung der Leistung gefordert habe, was nicht eingehalten wurde. Ich wollte dann irgenwann die Vertriebsleitung sprechen, da die Zustellung schon um 2 Monate verspätet war und im letzten Gespräch mit dem Kundenservice gesagt wurde, dass das fehlende Teil beim Hersteller bestellt wird und dann die Küche zugestellt werden würde und dann zeigen erneut 2 Wochen ins Land ohne resultat. Daraufhin erneut da angerufen, um zu erfragen was los ist und dann würde mir gesagt, dass mich die Fachleitung zurückruft. Bei dem Gespräch mit der Fachleitung kam heraus, dass die Bestellung des fehlenden Teils, nie bei dem Hersteller angekommen ist. Zwei Optionen wurden mir genannt. 1. Bestellung stornieren und komplett neu bestellen, sodass die Küche nach 2-3 Wochen dann komplett da wäre 2. Stornieren und vom Kauf zurücktreten mit einer Entschädigung in Form von einem 50€ Gutschein. Da ich dieses ganze hin und her nicht mehr mitmachen wollte, bin ich vom Kauf zurückgetreten. Die Rückerstattung des Betrages hat 1 Monat gebraucht, was ich auch schon sehr unangemessen fand. Nun habe ich eine Küchenzeilen direkt aus einem Möbelladen geholt und habe am Wochenende nun den Küchenaufbau gestartet, da machen wir den Geschirrspüler auf, welcher komplett verpackt in der Küche stand, da ja keine Küchenmöbel zum montieren vorhanden waren und dabei ist aufgefallen, dass sie einen Transportschaden unten hat und die Bodenwanne gesplittert ist. Da die Spülmaschine Anfang Dezember geliefert wurde ist, kann das laut Mediamarkt nicht mehr als Transportschaden aufgenommen werden und die Widerrufzeit ist natürlich auch Rum.

Was mache ich nun? Ich bin am Rande meiner Verzweiflung, weil durch diesen inkompetenten Betrieb nun solche Unannehmlichkeiten entstanden sind.

Kann mir jemand sagen ob und wie ich da vorgehen kann?

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