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Fachliche Frage zur Zellatmung?

Ich schreibe in Kürze mein Abitur im Fach Biologie und mir sind einige Unstimmigkeiten hinsichtlich der Zellatmung aufgefallen, bei denen mir weder mein Lehrer noch jegliche Quellen im Internet oder in Fachbüchern helfen konnten. Falls sich jemand mit dieser Thematik auskennt, wäre ich für eine Antwort dankbar. Wer sich mit Zellbiologie nicht auskennt, kann mit meiner Frage wahrscheinlich recht wenig anfangen, da die Frage ziemlich ins Detail geht.


Also, mir sind ein paar Probleme hinsichtlich der Bilanzen und der Reaktionsgleichung aufgefallen. In den meisten Quellen wird immer davon gesprochen, dass in der Zellatmung 6 Wassermoleküle frei werden, dabei handelt es sich um die Nettogleichung.
In der Bruttogleichung wird oft davon gesprochen, dass sechs Wassermoleküle im Verlauf verbraucht werden und zwölf insgesamt entstehen, woraus sich die 6 Moleküle in der Nettogleichung ergeben. Aber wie kommen diese 6 und 12 Moleküle zustande.

In Folge der Reaktion mit der Enolase in der Glykolyse entstehen pro Glucosemolekül zwei H2O-Moleküle, außerdem entstehen in der Atmungskette insgesamt 12 H2O pro Glucose, da die sechs O2-Moleküle mit H+-Ionen und den 24 Elektronen aus dem zuvor entstandenen NADH+H* und FADH2 zu 12 Wasser reduziert werden. Also entstehen insgesamt 14 Wassermoleküle.
Auf der anderen Seite werden im Citratzyklus ingesamt 4 Wassermoleküle pro Glucose verbraucht.
Dies summiert sich also zu 10 (4 verbraucht, 14 entstanden) Wassermolekülen, was in der gesamten Reaktionsgleichung allein schon wegen des Massegesetzes keinen Sinn macht.

Also wie hängt das alles zusammen? Kann mir da irgendjemand weiterhelfen oder mich eventuell an Experten weiterleiten, an die ich mich wenden könnte?

Biochemie, Ionen, Moleküle, Reaktion, chemische Reaktion, Reaktionsgleichung

Wie kann ich das am besten meiner Oma sagen?

Hallo erstmal,

also ich würde gerne vorübergehend wieder bei meiner Oma einziehen bis ich eine eigene Wohnung habe. Ich hatte mit ihr noch nicht darüber gesprochen, weil ich Angst vor ihrer Reaktion habe. Wir hatten damals nicht immer so ein gutes Verhältnis und irgendwann hielt ich es bei ihr nicht mehr aus und wollte unbedingt ausziehen was auch funktioniert hat. Ich wohne nun seit 2-3 Jahren in einem betreuten Wohnen, man teilt sich nur zwei Bäder, ansonsten hat jeder dort genug Privatsphäre. Am Anfang fühlte ich mich da auch noch wohl und ich habe Anschluss gefunden, doch jetzt fühle ich mich dort überhaupt nicht mehr wohl. Es ziehen nämlich 2 Mitbewohnerinnen aus und ich weiß nicht wer dann einzieht hab da ein bisschen Bedenken. Ich habe außerdem gemerkt mit der Zeit das eine Wohngemeinschaft doch nichts für mich ist und bereue es ehrlich gesagt auch das ich von meiner Oma ausgezogen bin. Dieses betreute Wohnen ist auch eher was für Wohnungslose und Suchtkranke. Das schlimmste wäre ja wenn Frauen einziehen die schwer abhängig sind, nicht sauber sind oder Stress machen, damit könnte ich nicht umgehen und das wäre auch kein gutes Umfeld für mich. Meine Sozialarbeiterin weiß über das alles auch schon Bescheid, ich hatte ihr das mit der Oma erzählt das es halt mein Wunsch wäre wieder bei ihr einzuziehen, notfallmäßig bis ich was habe. Leider braucht man ja bei der Wohnungssuche Geduld.

Mittlerweile habe ich mehr oder weniger ein besseres Verhältnis zu meiner Oma und ich sehe sie auch sehr oft. Unter der Woche geht sie den ganzen Tag arbeiten, also wir würden uns nicht ständig über den Weg laufen und ich habe ja bei ihr auch mein eigenes Zimmer. Ich würde mich auch zusammenreißen und versuchen mich nicht mit ihr zu streiten wegen jeder Kleinigkeit. Das wäre wie gesagt auch nur eine Notlösung und nichts auf Dauer, natürlich möchte ich so schnell wie möglich eine eigene Wohnung.

Wie soll ich ihr das sagen, falls es dazu kommen sollte das ich es in der WG nicht mehr aushalte?

Über jeden Ratschlag wäre ich dankbar.

Verhalten, Angst, Oma, Psychologie, Betreutes Wohnen, Psyche, Reaktion, Verhältnis, Wohnungssuche, Einzug

Was könnte passieren, wenn wir ein UFO abschießen?

https://www.t-online.de/tv/nachrichten/panorama/id_100675620/russland-schiesst-auf-ufo-ueber-moskau.html

^ Russland hat ein UFO über Moskau abgeschossen, was ist, wenn außerirdische Insassen drin sitzen?

Falls es Aliens sind, würden die sich vielleicht rächen und uns auslöschen oder vielleicht der Ukraine helfen und Russland auslöschen?

Was wäre mit der Möglichkeit, wenn sie Russland auslöschen würden, das sie das Land besetzen und dann mit auf unserer Erde leben? Wäre so etwas nicht auch gefährlich? Falls die UFO Insassen Reptiloide sind und Russland übernommen haben, dann könnte das eintreten, wovon bestimmte Menschen davon sprechen z.B. sich als Menschen tarnen und andere Länder regieren, mit dem Ziel unsere Erde zu übernehmen.

Könnten Aliens auch die Möglichkeit haben, als Rache die komplette Menschheit um Jahrtausende zurückzuversetzen und jeder Mensch würde sich als Kleinkind wiederfinden?

Also wenn viele Menschen als Beispiel 1981 geboren wurden, das die sich als 3jährige in Jahr 1984 wiederfinden und auch alle zu der Zeit lebenden Menschen entsprechend jünger sind. Wenn Person XY 3 Jahre alt ist und liegt gerade zum Schlafzimmerfenster gerichtet in Bett, das man noch ganz kurz ein UFO an Himmel sieht, das gerade verschwindet.

Was meint Ihr? Wie könnte die Rache der Aliens aussehen und wie viele Möglichkeiten gibt es?

Aliens, Krieg, Außerirdische, Philosophie, Reaktion, Russland, Science-Fiction, UFO, Ukraine

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