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[Chemie] Isomerie: Konformationsisomere?

Guten Abend 🌆,

ich benötige noch ein bisschen Hilfe, um die verschiedenen Darstellungsweisen von Konformationsisomeren zu verstehen. Ich freue mich auf eure Antworten 🙋‍♂️

  • Das verstehe ich. Konformationsisomere sind eine Unterform der Stereoisomere, die sich durch Drehung einer C-C Einfachbindung ineinander überführen lassen. Man würde hier sozusagen einen Teil des Moleküls festhalten, und einen anderen an einer C-C Einfachbindung drehen.
Die Konformation wird gelegentlich in einer besonderen Schreibweise angezeigt:

  • Das verstehe ich leider noch überhaupt nicht. Denn das habe ich so noch nicht gesehen.
  • Was ist hier auf dem Bild genau abgebildet und wie kommt man darauf?
  • Warum sind auf dem Bild zwei unterschiedliche Grafiken dargestellt?
  • Wie unterscheiden sich diese beiden Grafiken untereinander?
  • Warum ist rechts ein Kreis? Wofür steht der Kreis? ⭕️
  • Was steht genau für was (Striche/Kreise, Ende von Strichen…)?
Die räumliche Ausrichtung kann auch so sein:

  • Das verstehe ich leider auch noch nicht.
Man sollte einmal gehört haben, dass die Konformationsisomerie bei Cycloalkanen zu verschiedenen Erscheinungsformen führen kann, die als Sessel- oder Wannenkonformation bezeichnet werden.

  • Ich verstehe, dass bei Alkanen Konformationsisomere sozusagen entstehen, wenn man einen Teil des Moleküls festhalten würde und den anderen Teil an der C-C Einfachbindung dreht.
  • Wie funktioniert das aber bei Cycloalkanen? Wie entstehen bei Cycloalkanen Konformationsisomere?
  • Die obere Grafik ist die Sesselkonformation und die untere die Wannenkonformation? Oder umgekehrt?
  • Wie kommt es zu diesen Konformationen (Sesselkonformation, Wannenkonformation)?
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[Chemie] Warum heißt es hier Buten und nicht Butan?

Guten Abend,

ich verstehe grundsätzlich den Unterschied zwischen Alkanen und Alkenen:

  • Alkane haben ausschließlich Einfachbindungen.
  • Alkane bezeichnet man als gesättigt, weil die C-Atome die maximale Anzahl an Wasserstoffatomen gebunden haben.
  • Und bei Alkenen müssen die C-Atome untereinander Doppelbindungen eingehen, wenn nicht genug Wasserstoffatome zur Verfügung stehen. Denn um Edelgaskonfiguration zu erreichen, müssen C-Atome hier immer vier Bindungen eingehen.
  • Alkene bezeichnet man als ungesättigt, weil die C-Atome nicht die maximale Anzahl an Wasserstoffatomen gebunden haben.
Hier sind meine Fragen zu dem Bild:

  • Hier sind ja die Hälfte der C-Atome gesättigt, da sie die maximale Anzahl an Wasserstoffatomen gebunden haben (die beiden rechten C-Atome)
  • Die andere Hälfte der C-Atome ist ungesättigt, weil sie nicht die maximale Anzahl an Wasserstoffatomen gebunden haben (die beiden linken C-Atome)
  • Wieso bezeichnet man dies hier aber dennoch als Buten? Denn es gibt hier ja nur eine Doppelbindung.
  • Muss, damit es sich um ein Alken handelt, lediglich eine einzige Doppelbindung vorliegen?
  • Und Alkine müssen lediglich eine Dreifachbindung haben? Also könnte bei Alkinen nur eine Dreifachbindung vorliegen und sonst nur Einfachbindungen?
  • Gibt es eine Mischung aus Einfachbindungen, Doppelbindungen und Dreifachbindungen? Gibt es das überhaupt? Dann wäre es ein Alkin?
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Alkane, Atom, Bindung, Chemieunterricht, Ionen, Moleküle, Periodensystem, Wasserstoff, Kohlenstoff, Nomenklatur, organische Chemie, Strukturformel

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