Reaktion – die neusten Beiträge

Antwort auf Mobbing/Beleidigung nach Jahren

Guten Abend,

ich musste wegen eines Grundstücksverkaufs in meine Heimatstadt, an die ich zumeist sehr negative Erinnerungen habe. Ich bin da nicht gern hin, wohne dort seit Jahren nicht mehr.

Ich traf auch eine Person, die mich früher als "hochstudierter Akademikertrottel" bezeichnet hat und der Meinung war, ich sei zu blöd für die Fabrik und die Landwirtschaft, hätte aber immerhin die "Gnade" bekommen, einen überbezahlten Posten sonst wo zu bekommen. Sie hat das jahrelang überall rumerzählt, spann Gerüchte über mich, ließ mich immer wieder spüren, wie idiotisch sie mich findet. Mancher sagte zwar damals schon zu mir, es sei nur ihr Neid, aber es hat mich hart getroffen.

Jetzt traf ich auch diese Person und sie fragte "einfach so ganz locker", was ich jetzt so mache - ich antwortete nur, dass ich immer noch "ihr hochstudierter Akademikertrottel" sei, der ja zu blöd für die Fabrik und die Landwirtschaft sei (ihr Wortlaut von damals) und ich mich in der Ferne absolut nicht beklagen könne (ist ja auch so). Sie wirkte so, als hätte ich sie "getroffen", sah mich kurz an und lief dann weiter.

Mir kam da einfach die Galle hoch, weil ich diese Formulierung von damals als mit die größte Beleidigung empfunden habe, die ich je erfahren habe. Das hat mich da getroffen, wo es mir am meisten schmerzt und ich gebe auch zu, dass ich da noch immer nicht drüber stehe.

Ich bin grundsätzlich davon überzeugt, dass das absolut richtig war, wollte aber eure Meinung dazu hören.

Studium, Gefühle, Menschen, Beleidigung, Gespräch, Heimat, Reaktion, Beschimpfung, Erniedrigung

[Chemie] Bakterium in Halbzelle eines galvanischen Elements?

Guten Abend,

ich benötige noch ein bisschen Hilfe, um die folgende Aufgabe zu verstehen. Ich freue mich sehr auf eure hilfreichen Antworten.

Ein Bakterium in einer Halbzelle eines galvanischen Elements soll Elektronen aus Stoffwechselreationen auf einen metallischen Leiter übertragen, die in der anderen Halbzelle auf Sauerstoff übertragen werden. Was ist Voraussetzung dafür?
A: Das Bakterium muss beweglich sein
B: Das Bakterium muss aeroben Stoffwechsel betreiben können
C: In der Halbzelle des Bakteriums darf kein Sauerstoff vorhanden sein
D: Das Bakterium muss Photosynthese betreiben können
E: Das Bakterium muss ein positives Redoxpotential haben
  • Ich habe Antwortmöglichkeit C gewählt, da die Elektronen ja sonst nicht den Umweg in die andere Halbzelle gehen würden, wenn bereits in der eigenen Halbzelle Sauerstoff vorhanden ist.
  • Jedoch würde ich gerne die anderen Antwortmöglichkeiten verstehen, was diese bedeuten und wieso diese falsch sind.
  • A: Sind Bakterien nicht immer beweglich? Wieso muss das Bakterium hier nicht beweglich sein?
  • B: Wann betreiben Bakterien aeroben Stoffwechsel und wann anaeroben Stoffwechsel? Und wieso muss das Bakterium hier nicht aeroben Stoffwechsel betreiben können?
  • D: Inwiefern können Bakterien Photosynthese betreiben? Und wieso muss das Bakterium hier nicht Photosynthese betreiben können?
  • E: Wieso haben Bakterien ein Redoxpotential? Und was ist das Redoxpotential? Ich kenne bisher nur das Standardpotential, das man berechnet mit: das positivere - (das negativere) bzw. mit: Kathodenpotenzial - Anodenpotenzial.
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Meinung des Tages: Bilanz nach sechs Monaten Genderverbot an bayerischen Unis – was haltet Ihr davon?

Vor einigen Monaten hatten wir in unserer Meinung des Tages und aufgrund des großen Interesses Eurerseits auch in einem passenden Artikel über das geplante Genderverbot in bayerischen (Hoch)schulen und Behörden berichtet. Nun ziehen die bayerischen Unis erste Bilanzen.

Deshalb wurde das Gendern verboten

Untersagt wurde die „ideologiegetriebene“ Sprache, argumentiert wurde vor allem, dass der Fokus auch Klarheit und Verständlichkeit liegen sollte, da andernfalls eine exkludierende Wirkung vorliegen könne (Florian Hermann, CSU). Er verwies zeitgleich auf den Rat für deutsche Rechtschreibung, die sich ebenfalls gegen Gendersprache ausgesprochen hatten.

Das sagen die Hochschulen

An 16 bayerischen Hochschulen und Universitäten wurde gefragt, wie die ersten Bilanzen aussehen. Die Reaktionen waren deutlich: überwiegendes Kopfschütteln. Schon lange vor der beschlossenen Änderung sei in §22 der AGO festgesetzt worden, dass im dienstlichen Schriftverkehr die Amtliche Regelung der deutschen Rechtschreibung verwendet werde – es gab noch nie eine offizielle Zulassung von Sonderzeichen für geschlechterneutrale Sprache. Söder verargumentierte seinen Entschluss damals damit, dass an manchen Unis Doktorarbeiten nicht angenommen worden seien, weil Gendersternchen gefehlt hätten. Prof. Sabine Vogt (Uni Bamberg) erklärte indes, weder bei sich an der Uni, noch bei anderen je von einem derartigen Vorfall gehört zu haben. Bei ihnen sei sogar festgelegt, dass es keinerlei Unterschiede geben dürfe, egal ob Gendersprache angewendet wird oder nicht.

Kaum Folgen durch das Genderverbot

Eigentlich war die Regelung, wie im vorigen Absatz beschrieben, sowieso schon eindeutig. An den Unis gibt es deshalb wenig Änderungen – statt Student:innen spricht man nun eben von Studierenden. E-Mails werden nicht mehr mit „Sehr geehrte Damen und Herren“ begonnen, sondern pragmatisch mit „Liebes Team“. Bei der Sprachnutzung in Vorlesungen, Unterrichtsmaterialien und Arbeitsblättern berufen sich viele Unis auf die Freiheit von Wissenschaft und Forschung und sehen sich dadurch nicht an die Ergänzung der AGO gebunden.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was denkt Ihr über die Bilanzen der Unis?
  • Hat Gendersprache einen Einfluss in Eurem Alltag?
  • Sollte das Verbot aufrecht erhalten, ausgeweitet oder rückgängig gemacht werden?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Finde das Verbot (nach wie vor) sinnvoll, denn... 66%
Finde das Verbot (nach wie vor) nicht sinnvoll, weil... 27%
Habe dazu eine andere Meinung und zwar... 6%
Meine Meinung dazu hat sich geändert und zwar wie folgt... 1%
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War ich hier unhöflich?

Hey :-)

Ich war heute auf der Arbeit, gegen Ende des Tages war ich etwas im Stress. Ich musste noch zwei Briefe verschicken und ging auf dem Weg zum Druckerraum, an meinem Chef vorbei, welcher in der Teeküche stand. Wir redeten kurz. Er frage mich, wie es mir geht und ich wie es ihm geht. Er sagte, dass es gut war, dass ich eine bestimmte Mail verschickt habe (für eine Terminvereinbarung im Dezember). Ich sagte, dass es bestimmt im November mit einem Termin klappt - ich habe mich versprochen, ich meinte Dezember, das habe ich aber erst später gemerkt. Er meinte ja, das hat keine Eile (oder so).

Er sagte dann “Cheers” oder “Ciao”, ich bin mir nicht ganz sicher. Da war ich verwirrt und ging zum Druckerraum. Da dachte ich mir, dass er bestimmt Ciao gesagt hat, ein paar Minuten später ging ich nochmal an der Teeküche vorbei und sagte auch schnell “Ciao”. Ich wartete aber nicht auf eine Reaktion von meinem Chef, weil er mir ja schon Ciao gesagt hat. Ich ging also weiter und sah aber noch, dass er sich nach mir umdrehte. Währenddessen sagte er ebenfalls nochmal Ciao.

War mein Verhalten hier irgendwie unhöflich?

Danke!

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[Chemie] Oxidation und Reduktion: Oxidationszahlen?

Guten Tag,

ich benötige noch ein bisschen Hilfe, um die Oxodationszahlen gut zu verstehen. Ich freue mich auf eure hilfreichen und ausführlichen Erklärungen. Die Fragen sind unten fettgedruckt markiert.

  • Beispiel H2O
  • Ich verstehe, dass man sich für die Oxidationszahlen die Elektronenpaarbindungen als einzelne Elektronen vorstellt.
  • Zudem verstehe ich, dass man für die Oxidationszahlen das Molekül gedanklich in Ionen „zerreißt“ und hier die Bindungselektronen beim Sauerstoff verbleiben.
  • Sauerstoff wäre hier (bei den Oxidationszahlen) also zweifach negativ geladen und hat daher die Oxidationszahl -II (Oxidationszahlen werden i.d.R. mit römischen Zahlen geschrieben).
  • Die beiden Wasserstoffatome wären jeweils ein einfach positiv geladenes Ion (bei den Oxidationszahlen) und haben somit jeweils die Oxidationszahl +I

  • Das verstehe ich somit auch (Beispiel Methan; CH4)

Sind zwei Atome des gleichen Elements miteinander verbunden, gibt es keinen elektronegativeren Partner, die Bindungselektronen teilen sich auf beide Partner auf und diese Bindung hat keinen Einfluss auf die Oxidationszahl des Moleküls, da hier keine Elektronen verschoben werden.
  • Natürlich gibt es bei Verbindungen von Atomen des gleichen Elements keinen elektronegativeren „Partner“. Aber was ist hier mit Partner gemeint? Also werden links und rechts jeweils CH3 als „Partner“ bezeichnet, okay. Aber wieso gibt es diese Bezeichnung „Partner“ hier bei einem Molekül?
  • Wird die Bezeichnung „Partner“ in der Chemie oft für Bestandteile von Molekülen verwendet?
  • Wie erkennt man, was die Partner eines Moleküls sind?
  • Ich kenne das Wort „Partner“ in der Chemie sonst nur in Bezug auf Reaktionen: „Reaktionspartner“.
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[Chemie] Exotherme Reaktionen, bei denen die Unordnung kleiner wird?

Guten Abend,

ich benötige noch ein bisschen Hilfe, um den folgenden Abschnitt zu verstehen.

Ich freue mich sehr auf eure hilfreichen Antworten.

Exotherme Reaktionen, bei
denen die Unordnung kleiner
wird, können nur stattfinden,
wenn das negative Produkt
aus Temperatur und
Entropieänderung einen
kleineren Wert als die
Enthalpieänderung hat, damit
ΔG noch negativ ist. also z.B.
ΔG = -5 - (-3) = - 2
Hier darf die Temperatur also
nicht zu hoch sein.      

Das verstehe ich leider noch überhaupt nicht. Hier sind im folgenden meine Gedanken dazu:

Ich stelle mir die Frage:
Wann können exotherme
Reaktionen, bei denen die
Unordnung kleiner wird,
stattfinden?

ΔG = ΔH - T * ΔS

  • ΔG = Gibbs‘sche Energie, Gibbs‘ freie Energie oder freie Enthalpie
  • ΔH = Änderung der Enthalpie
  • T = absolute Temperatur in Kelvin
  • ΔS = Änderung Entropie

ΔG = ΔH - T * ΔS

  • exotherme Reaktionen haben immer eine negative Änderung der Enthalpie, somit ist ΔH hier negativ
  • die absolute Temperatur in Kelvin ist immer positiv, somit ist T positiv
  • Die Änderung der Entropie (ΔS) ist hier negativ, da die Unordnung laut Frage kleiner wird

Somit:

ΔG = ΔH - T * ΔS

ΔG = negativ - positiv * negativ

= negativ - negativ

= negativ + positiv

🟩Folgendes gilt ja für die Gibbs-Helmholtz-Gleichung:

  • Wenn ΔG negativ ist, also < 0, so läuft die Reaktion spontan und freiwillig ab, dies nennt man exergon. Hier führt die Reaktion zu einem energetisch günstigeren Zustand.
  • Wenn ΔG positiv ist, also > 0, so läuft die Reaktion nicht freiwillig ab, sie müsste unter Energiezufuhr erzwungen werden, dies nennt man endergon. Hier führt die Reaktion zu einem energetisch ungünstigeren Zustand.🟩

Laut der Fragestellung (Wann können exotherme Reaktionen, bei denen die Unordnung kleiner wird, stattfinden?) muss die Reaktion ja endergon sein. Denn eine endergone Reaktion führt ja zu einem energetisch ungünstigeren Zustand. Und wenn die Unordnung kleiner wird, wird der Zustand ja energetisch ungünstiger.

  • Und wie oben genannt gilt für eine endergone Reaktion ja für ΔG > 0

Nun wieder zu der oben “hergeleiteten Formel“:

ΔG = ΔH - T * ΔS
ΔG = negativ - positiv * negativ
= negativ - negativ
= negativ + positiv

➡️Da ΔG > 0 sein muss, muss das Produkt aus Temperatur und Entropieänderung größer sein als der negative Wert der Enthalpieänderung.

⚠️Im Zitat oben steht es aber genau umgekehrt: Dass exotherme Reaktionen, bei denen die Unordnung kleiner wird, nur stattfinden können, wenn das negative Produkt aus Temperatur und Entropieänderung einen kleineren Wert als die Enthalpieänderung hat, damit ΔG noch negativ ist.

🤯Das verstehe ich leider noch gar nicht, wieso das so ist.

Temperatur, Chemie, Chemieunterricht, Entropie, Formel, Reaktion, chemische Reaktion, Enthalpie, exotherm, exotherme Reaktion

[Chemie] Chemische Reaktionen: exergon, endergon?

Guten Abend,

ich benötige noch ein bisschen Hilfe, um die folgenden Textabschnitte zu verstehen. Ich freue mich sehr auf eure hilfreichen Antworten zu meinen Fragen und zu Erklärungen der Textabschnitte 🙋‍♂️

„Exergone Reaktionen haben endergone Rückreaktionen.“

  • Also nehmen wir zum Beispiel die exotherme Reaktion von weißem Kupfersulfat + Wasser an, was dann zu blauem Kupfersulfat wird unter Wärmeentwicklung. Das ist ja vermutlich auch eine exergone Reaktion.
  • Und mit dem Wort „Rückreaktion“ ist hier dann gemeint, dass man blaues Kupfersulfat erhitzen könnte, was eine endotherme Reaktion ist, welches dann zu weißem Kupfersulfat + Wasser wird, oder? Das wäre dann ja vermutlich die endergone Rücktreaktion.

„Die Triebkraft bei exergonen Reaktionen ist also hin zu den Produkten.“

  • Das verstehe ich leider noch nicht. Was ist hier überhaupt die Triebkraft?
  • Und was sind hier die Produkte? Wahrscheinlich Edukte (Stoffe, die in die chemische Reaktion eingehen) und Produkte (Stoffe, die durch die chemische Reaktion entstehen)
  • Aber wieso geht die „Triebkraft“ hin zu den Produkten?

„Bei geschlossenen Systemen kommt es zu einer Anhäufung des Produkts, was zu einer Ordnung im System führt. Wenn zu viel Produkte vorhanden sind, wird die Ordnung zu groß, sodass die Rückreaktion exergon wird, um die Unordnung wieder zu erhöhen. ΔG ist also konzentrationsabhängig.“

  • Das verstehe ich leider auch noch gar nicht…
  • Es wurde doch anfangs (in meinem ersten Zitat) davon gesprochen, dass exergone Reaktionen endergone Rückreaktionen haben.
  • Aber nun steht hier „sodass die Rückreaktion exergon wird“
  • Was bedeutet, dass es zu einer Anhäufung des Produkts kommt? Zum Beispiel wenn man Weißes Kupfersulfat + Wasser reagieren lässt zu -> blauem Kupfersulfat? Dann kommt es zu einer „Anhäufung“ von blauem Kupfersulfat?
  • Wieso führt eine Anhäufung des „Produkts“ zu einer Ordnung im System?
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Hab ich falsch reagiert?

Ein Freund, seine Freundin, meine Freundin (Ex) und ich waren bei der Freundin von meinem Kollegen Zuhause. Nach einer Zeit haben wir uns dazu entschieden, einen Film zu gucken denn, uns war ziemlich langweilig gewesen. Nach paar Minuten waren wir beide nur noch mit unseren Freundinnen beschäftigt und haben auf den Film keine acht gegeben. Also sind wir irgendwann in das Gästezimmer gegangen und haben ja Sex gehabt. Mein Kollege und seine Freundin waren in ihrem Zimmer und ich befürchte mal das gleiche. Nach 5min war die erste Runde fertig und habe dann allerdings gemerkt das wir mit unseren Bewegungen eine Lampe kaputt gemacht haben. Wir waren so intim drinnen das wir es nicht bemerkt haben. Später kamen ihre Eltern nach Hause und sahen die Lampe, wir waren alle noch bei ihr deswegen wusste ich scheiße das heißt nichts gutes. Zum Glück haben wir noch das Bett gemacht. Als sie an dem Gästezimmer vorbei gegangen sind haben sie die Splitter gesehen und uns gefragt was passiert sei. Ich habe es auf die Katze geschoben die eigentlich nichts damit zu tuen hatte. Die Katze wurde daraufhin fünf Tage nicht beachtet, keine Zuneigung gegeben und sonst was nur essen und trinken. Nach 2 Wochen habe ich mich zusammengerissen und bin zu ihnen mit einer neuen Lampe gegangen und habe mich entschuldigt und gesagt das ich das gewesen bin.

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