Psyche – die neusten Beiträge

Woher weiß man, das in der sterbe Phase das ganze Leben nochmal im Kopf abgespielt wird?

Ein User schrieb: "Dein Gehirn wird dahin zurück geschickt wie es vor deiner Geburt war.

Allerdings bist du am Anfang in einer sterbe Phase in der du dein ganzes Leben nochmal im Kopf abgespielt bekommst."

^ Wie kommen betreffende Menschen auf sowas? Kommt sowas nicht eher aus dem Nahtoderlebnissen?

Die Menschen, die wirklich gestorben sind, von denen kann es auch keine Berichte geben.

Könnte es in der sterbe Phase nicht auch sein, das stattdessen die ganzen Erinnerungen verändert und neu vermischt werden, so wie es in dem Träumen auch der Fall ist?

Beispielszenario während der sterbe Phase eines Menschen:

  • Person A wird zur weißen Kirche mit einen roten Kirchturm
  • Person B wird zum weißen Dom in einer Großstadt
  • Person C wird zum Computer
  • Person D ist immer Angeln gegangen und wird zu einer Angelstelle in MMORPG Aura Kingdom.
  • Auftrag einer Firma wird selber zur Firma.
  • blaugrüner Hubwagen wird zu einer Arbeitskollegin mit blaugrünen Haaren.
  • Final Fantasy X wird verändert und das Rätsel mit dem Sphäroiden ist größer und länger und findet in verschiedenen Schlössern statt.

etc.

Statt dass das gesamte Leben nochmal abgespielt wird, könnte es auch anders sein, also das komplette Leben würde verändert werden und es würden auch alle Erinnerungen neu kombiniert werden.

Wenn wir schlafen und etwas träumen, werden die Erinnerungen aus unseren Leben auch nicht Originalgetreu wiedergegeben und sind ebenfalls verändert.

Wenn vergangene Erlebnisse beim schlafen nochmal im Kopf abgespielt werden würden, wären die Träume dann nicht auch uninteressanter und langweilig?

Was meint Ihr?

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Erlebt der Aszendent Steinbock in seinen 20ern eine Krise?

Ich habe das gerade. Bin Mitte 20.

Der gesamte Lebenssaft wurde mir entzogen. Vielleicht liegt es auch daran, dass der Saturn (mein Herrscherplanet) gerade über meinen Mond in Pisces transitiert.

Es fühlt sich an wie der Winter meiner Seele. Kalt. Unsicher. Emotional total abgestumpft und ernüchternd. Ernst. Aussichtslos. Merkwürdig. Materiell und finanziell unsicher und vor allem habe ich diesen Durst nach emotionaler Geborgenheit. Nach einem Ort/Menschen, der sich so nach Heimat anfühlt.

Während andere in meinem Alter ihr Leben genießen, emotionale und materielle Sicherheit genießen.

Aber ich weiß, dass die Zeit uns gut tut. Später im Leben wird es doch für einen Steinbock Aszendenten einfacher im Leben, oder ?

Bis jetzt fühlt es sich an, wie ein steiniger Weg. Und das passt auch gut zum Aszendenten.

Aber mein nördlicher Mondknoten ist in Löwe. Deswegen habe ich so viel Hoffnung, dass diese unbeschwerte, kindliche Lebensfreude zurück kehren wird. ☀️Es ist mein Schicksal, aber gerade ist es hart.

Ich wollt viel mehr, als ich jetzt fühl.

Ich habe die Lebensfreude und das Glück kennen lernen dürfen. Und ich gebe nicht auf. Es ist noch irgendwo in mir...

Ist es astrologisch, bezogen auf Aszendent, Mond(mit Saturn) und nördl. Mondknoten normal ?

Liebe Grüße

Bild zum Beitrag
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Brauche dringend eine Wohnung Betrunkener Ehemann?

Hallo ich muss mal was loswerden. Kommen aus Stuttgart und ich habe zwei Kinder mein Mann ist durch seinen beruflichen Umfeld zum Alkoholiker geworden. Er lügt mich an kommt zu oft betrunken nach Hause schreit rum beleidigt schmeißt Möbel um. Weckt Kinder aus dem Schlaf 

Seit zehn Jahren gab es diverse Probleme in der Ehe. Ich sag was mein Gefühl sagt das Eheproblem verursachte aggressiven Brustkrebs. 2021 Erfolgte Chemotherapie. Seitdem bin ich körperlich gealtert und kaputt. Ich liebe ihn schon lange nicht mehr und habe innerlich schon abgeschlossen. Er hat mein Vertrauen unwiderruflich gebrochen. 

Da er mein Wertschmuck geklaut hat und andere Frauen angeschrieben hat während ich in Therapie war. Er beleidigt meine Familie Freunde und Eltern.

Er streitet sich auch mit den Männern und diese Männer auf seiner Arbeit. Also Kollegen zerstören, dann sein Auto.  einmal gibt’s ne eingeschlagene Heckscheibe. Einmal werden die Reifen aufgespießt. 

Ich werde von ihm immer allein gelaßen her hilft nicht weder vor noch nach der Erkrankung. Ich habe ihn mehrfach versucht, zu erklären, dass ich für ihn nichts empfinde und für mich die Ehe eigentlich nicht zu retten ist. Er hat hier keine Familie und sage ihm such ne Wohnung bitte geh. Geh raus aber er geht nicht raus. 

Ich will nicht das er mich ärgert und unglücklich macht. Es ist unerträglich zu ertragen. Ich muss mich schonen um Krebsfrei zu bleiben. Ich suche auch vergeblich Wohnung hier in Stuttgart ist das schier unmöglich. Was soll ich tun ? In eine andere Stadt ? Ich bin verzweifelt.

Kinder, Wohnung, Alkohol, Scheidung, Trennung, Sucht, Eltern, Psychologie, Alkoholiker, Ehe, Familienprobleme, Partnerschaft, Psyche, Streit

Wie finde ich mein Glück im Leben?

Hi, seit dem ich 11 bin versuche ich mich in der Selbständigkeit, natürlich hatte ich anfangs Hilfe bzw hätte ich ohne nie überhaupt weiter gemacht besonders ohne meinen Vater nicht, allerdings gab es nie einen Grund weshalb ich mache was ich mache, wieso auch, man will doch Geld haben, das Problem war und ist, ich gebe nichts davon aus außer so bei Kleinigkeiten wie Gym oder Spotify..., das bringt uns wieder zu dem "wieso", das argumentiere ich immer mit Reinvestition damit ich noch mehr Geld machen kann, bisher waren diese aber nicht unbedingt so das diese was veränderten, teilweise aber auch schon.

So jetzt habe ich schonmal Geld das ich Reinvestiere um noch mehr Geld zu machen, aber das ding ist, ich Arbeite für mein Alter (16) schon recht viel bzw habe viel Stress da ich viel mit Menschen zu tun habe mit denen ich schreibe und die ihre Probleme mit bringen, dazu habe ich andauernd wegen irgendeinem scheiß Probleme wie das meine Beliebtheit in der Schule sinkt weil ich das und das gemacht oder gesagt habe was vielleicht lächerlich klingt aber dieses Alter ist super anstrengend laut dem was ich so gehört habe, jedenfalls ist mein Alltag wie eine müll Achterbahn und dazu bin ich extrem alleine bzw habe ich keine Freunde die ich außerhalb der Schule treffe, das interessanteste worauf ich mich immer freue ist von der Schule nachhause zu kommen obwohl es Zuhause nur langweilig ist und ich nicht einmal bock habe mich an den Pc zu setzen wobei das mein alltag seit über 5 Jahren ist.

Vielleicht sagt ihr ja ich sollte mich mit anderen anfreunden aber das habe ich schon versucht, um mich herum sind nur Komische, selbst der bei dem ich dachte er wäre normal lag ich falsch, oder ihr sagt jetzt, ich sollte was vom Geld ausgeben, würde das was ändern?

Ich habe echt kein bock mehr auf diese Achterbahn, es ist so scheiße langweilig und das einzige was mein Leben mir zu bieten hat ist Stress und der einzige Grund weshalb ich weiter Arbeite ist damit ich später für keinen Arbeiten muss usw... aber später ist später und jetzt ist jetzt und jetzt ist scheiße mit der Hoffnung auf ein besseres später aber es kann sein das es kein später gibt jetzt sagt ihr das ich jetzt genießen soll aber wie geht das wenn es nichts gibt was einen antreibt? Ich muss keinen versorgen, kein Problem das ich lösen muss, in der Mittelschicht zu Leben und aus dem nichts zu versuchen auf die Oberschicht zu kommen ist Schwerer als von der Unterschicht auf die Oberschicht da man nicht einmal einen antrieb hat, man lebt in einer scheiß Komfort Zone, ich glaube ich habe jetzt meine eigene Frage beantwortet, naja ich würde aber gerne eure Meinung hören.

Leben, Schule, Angst, Jugendliche, Psychologie, Problemlösung, Psyche, Streit

familie findet mich zu teuer?

ich lebe nur mit meiner schwester und mutter. meine schwester ist 5 jahre älter als ich und befindet sich aktuell in einer Ausbildung , sie verdient nicht viel geld aber auch nicht zu wenig. Sie wohnt noch mit uns und das wird sich die nächsten Jahre auch nicht ändern. Ich bin volljährig, möchte aber einen höheren Abschluss nachgehen. Ich möchte später studieren damit ich meiner Familie und mir ein gutes Leben leisten kann. Außerdem fange ich bald meinen allerersten minijob an. Meine Mutter kann sich natürlich nicht alles leisten und sie ist meistens schlecht gelaunt weil sie nicht genug geld hat. ich habe bisher immer 100€ Taschengeld im monat bekommen , kaufe mir alles davon selbst. Nie habe ich sie nach extra geld gefragt oder sonstiges, ich kann nur nicht Ratenzahlungen beantragen da ich kein ei kommen habe. Das heißt es soll von dem Konto meiner Mutter abgezogen werden und sie gibt mir dafür weniger Taschengeld . ich dachte das es Sinn macht, weil Sie so nicht extra für zb ein Handy bezahlt ,ist immernoch mein Taschengeld . ja, ist aus ihrer Tasche ,aber sie gibt mir das gleiche geld jeden monat und das ändert sich dadurch nicht. das war so abgesprochen,mama hat zugestimmt ,jedoch fingen meine schwester und mama an mich klein zu reden. Es ist wichtig zu erwähnen ,das meine mutter alles für meine Schwester bezahlt. Die sachen die ich mir mit meinem taschengeld hole, holt sie meistens auch für meine schwester damit es nicht ungerecht ist . das problem hier liegt daran das meine schwester nichts dafür zahlt , also wie kommt es das ich teuer bin? ich will wirklich viele sachen , aber ich spare dafür. das handy war ein notfall und es war im angebot. ich weiß nicht ob ich wirklich das problem bin, bin ich ehrlich zu teuer? meine mutter meint auch das ich eine Ausbildung machen soll und nicht studieren soll, sie unterstützt mich nie emotional. Sie findet das ich zu viel vom leben verlange und das studieren nicht sein muss .ich würde dann aber auch Bafög kriegen und minijob arbeiten , ich verstehe das problem nicht. will sie vielleicht nur das ich schnellstmöglich ausziehe? ist meine Einstellung falsch? ich bin offen für Kritik bitte sagt mir ehrlich was ich falsch mache.

Mutter, Familie, Geld, Minijob, Eltern, Psychologie, Erwachsen werden, Familienprobleme, Geschwister, Kritik, Psyche, Schwester, Streit, Taschengeld, teuer, Weiterbildung, gierig, undankbar

Streit in der Familie?

Hallo ich bin Maya,

ich habe ein Problem ich bin ein Mensch der Respektlosigkeit sehr hasst und einfach nicht abkann wenn man also Respektlos vor mir gegenüber älteren ist muss ich einfach meinen Senf dazu abgegeben auch wenn’s der Person nicht passt sowas provoziert mich und ja ich Weiß ich bin auch nicht grad die höflichste also ich und meine Schwester streiten uns sehr oft ich bin älter und ich finde sie sollte Respekt gegen über mir bei bestimmten Sachen einfach zeigen ABER NEIN sie beleidigt mich immer WIRKLICH immer und meine Eltern sagen einfach nichts dazu die kann mir doch nicht auf jede Sache die ich sie frage halt deine fre$$e antworten geht sowas?

Oder wenn ich ihr mal sage räum es auf dann kommt sie immer mit einer Antwort wie mach’s selber ich kann grad und wenn ich ihr sage mach es haut sie wieder raus halt deine fre$$e wirklich ich kann das Wort nicht mehr hören sie kommt auch immer mit ja du bist nur ein Jahr älter vor dir muss ich kein Respekt haben selbst wenn’s 1 Jahr ist wenn man respektieren werden muss soll man Respekt zeigen Punkt omg ich hasse sie so aber ich kann mit niemanden darüber reden und meine Mama ist immer so enttäuscht und sagt das sie das nicht mehr mit uns kann wenn wir uns jeden Tag so streiten ich weiß was ihr unter Geschwister Streit versteht aber meine Schwester ist nicht normal ihr ist alles egal und es nervt mich ist ja nicht so das sie noch ein Kind ist sie ist 15 dann hat sie auch zu helfen man und es macht mich immer so traurig meine Eltern so zu sehen weil ich merke das wir ihnen wirklich Stress machen ich will’s ja dann immer sein lassen ABER BEI ihr kann man nicht sie provoziert es einfach immer und das musste ich jetzt raus lassen auch wenn wahrscheinlich niemand mir mit diesem Problem helfen kann ich kann ihr ja schlecht Respekt den sie gut gebrauchen könnte beibringen auch wenn ich es versuche aber ich red schon seid gestern nicht mehr mit ihr zu frech.

Geschwister, Psyche, Streit

Mutter macht unangebrachte abartige und perverse Aussagen/ Bemerkungen?

Immer wieder macht meine Mutter richtig scheiß Äußerungen. heut extremst und jedes Mal wenn ich dann sage Boa das ging ja gar nicht was ist falsch mit dir, merkt sie halt das sie definitiv was falsch gesagt hat aber sie dreht dann lieber den Spieß um und schiebt dann alles auf mich und schreit mich dann an mit unnötigen Sachen die nix mit dem Kontext zu tun hatten.

▪︎Heute habe ich gesagt (schon seit 3Jahren) das ich gerne ein 2. Ohrloch hätte (muss das jedes mal aufs neue mit ihr ausdiskutieren am Ende stimmt sie eig eh immer zu und sagt ok) und sie so , ne wozu, hast doch schon ein A-Loch"(wtf) und ich so ,,du weißt doch ich will das so lang schon" und sie so,, ja was soll das wozu" und ich dann etwas giftig ,,kann mir eh machen lassen was ich will eig warum lässt du mir nicht eif ein ohrlochstechen (literally ich könnt das wenn ich woll hab nur zu viel schiss vor ärger) und dann war sie erst so,, ja dann lass dir mal überall was reinmachen mach dich auf die Nippel"und ich so wtf

Danach plötzlich haben wir eig normal geredet sogar über meine Tante die ein Bauchnabelpiercing hat und meine Mom hat ganz normal darüber geredet und ich dachte ja Ok dann ist ja alles gut aber dann ging sie ins Bad und wir wollten halt raus ich dann ich so also darf ich jz eig Ohrloch das ist doch kein Problem und dann sie so ,,ja und dann noch dazu am besten sofort ein tattoo auf deinem arsch mit dem Namen deines Vaters"

WTF, ich war/bin so verletzt ich war komplett fassungslos und hab ihr auch sofort lautstark gesagt ob sie das grad ernstmeint und sie stand da eif still weil sie wahrscheinlich auch gecheckt hat was sie da grad eig gesagt hat. Aber meine Mom würde never zu mir kommen und sich für so was entschuldigen oder sagen ja war unangebracht. Wie kann meine Mom das sagen wtffff, und das ist nicht das erste Mal wo sie meinen Vater ins Spiel bringt (meine Eltern sind geschieden also schon seit ich klein bin und seh meinen Vater 1× im Jahr wenn überhaupt aber haben halt trotzdem kontakt normal). Warum lässt die ihren Hass an mir aus, sowas sagt man doch nicht?

Hab aufjedenfall die ganze Zeit In meinem Zimmer geheult weil ich so verletzt war lol. Es ist ja nicht so, dass das zum ersten Mal passiert. Sie ist dann später in mein Zimmer, nur um mich anzumotzen das wenn ich ja bei meinem Vater leben könnte überhaupt nichts machen dürfte und seine Familie mich dann gefühlt umbringen würde aber ganz ehrlich wen juckts, ich bin doch bei ihr schon immer und check nicht warum die das schon immer so sagt (eif schon seit ich klein bin das ichs bei ihr ja viel besser hab und so kp) Was ist denn falsch mit der???die ist dann aufjedenfall ohne mich raus und ich hab so einen Hass auf die jetzt...

Liebe, Kinder, Mutter, Schule, Angst, Mädchen, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Jungs, Psyche, Streit

Könnt ihr es nachvollziehen, dass mir diese Situationen wegen meiner Vergangenheit einen Ego Push geben?

Hey!🌸

Ich habe mir dank der Therapie großes Selbstbewusstsein aufgebaut. Bei mir war halt alles kaputt, weil ich quasi die ganze Schulzeit halt immer durchgemobbt worden bin, weil ich denen halt einfach nicht gepasst hab. Ich fand mich wegen denen leider unglaublich hässlich. Ich war das Gesicht von Unsicherheit.

In den letzten 7 Jahren sind fünf Dinge passiert die mein Ego zusätzlich enorm gepusht haben und da ich nicht gewohnt war irgendwie Komplimente zu bekommen war das für mich sehr sehr krass. Man sollte auch nicht von Bestätigung von außen leben, sondern das sollte immer (oder größtenteils) von einem selbst kommen dieser Push, aber es ist so ein „Plus".

  • Ich habe unglaublich viele Komplimente von Männern bekommen, gleich alt, aber auch von etwas Älteren.
  • Ein ehemaliger Kumpel von mir wollte nicht mehr mit mir raus, weil er Angst davor hatte, dass er sich wieder in mich verliebt (Angst weil ich halt in einer Beziehung bin)
  • Ein anderer Typ hat sich eine Anime Figur tättowieren lassen die mir extrem ähnelt, weil er wusste, dass er mich nicht haben kann, mich aber so bei sich trägt (er möchte auch keine Freundin haben, hat er durchgehalten er hat keine seit fast 8 Jahren)
  • Mit 18 hatte ich was mit einem Typen der alle Mädels wollten und super viele Mädels waren neidisch (ich war aber verliebt in den, blieb aber leider nur was Lockeres)
  • Genau dieser Typ hat paar Jahre später geheiratet und ein Kind bekommen, ist aber nicht von mir los gekommen und hat mir das auch zu verstehen gegeben (hab da aber natürlich nicht mitgemacht)

Vorallem Punkt 5 finde ich moralisch sehr verwerflich und finde auch, dass er ein Blödmann ist deswegen, aber trotzdem gibt es meinem Ego was. Ich schäme mich auch dafür und möchte das auch eigentlich nicht, aber trotzdem passiert es automatisch wie atmen, dass mich das (und die anderen Dinge) gut fühlen lässt🙈

Nochmal: Ich finde die meisten der genannten Dinge an sich eigentlich eher krank, aber meinem Ego gibt es halt was😅

Seid ruhig ehrlich, bitte bleibt aber respektvoll🙏🏻 (Optional: begründet eure Antwort)

Ich kann es nicht nachvollziehen (weil) 59%
Ich kann es nachvollziehen (weil) 41%
Liebe, Liebe und Beziehung, Psyche

Habe ich eine Identitätsstörung?

Hallo! Ich bin 14 Jahre alt und habe seit 2 Jahren das Gefühl eine Identitätsstörung zu haben. Es fühlt sich so an, als hätte ich verschiede personalitäten/personen in mir. Manche sind schlauer, und manche hassen oder mögen Menschen die ich eigentlich nicht mag oder hasse. Das hört sich jetzt Kompliziert und dumm an aber ich mache mal ein Beispiel. Ich liebe meine Mutter und wenn es mal dazu kommt dass ich mich sozusagen nicht unter kontrolle habe und wie eine andere person bin, hasse ich sie plötzlich, selbst wenn nichts vorgefallen ist. Oder es gibt da eine person die ich überhaupt nicht leiden kann, aber im anderen moment mag ich ihn/sie. Ich verhalte mich manchmal komplett anders als ich eigentlich bin und ich hasse es weil ich mal komplett assi und kindisch sein kann.

Ich war mal depressiv und irgendwann kam eine Stimme in meinem Kopf die mir geholfen hat. Diese Stimmen hat mir dinge gesagt, die ich davor nicht wusste oder wahrgenommen habe und ich habe dadurch angefangen die Welt und die Menschen besser zu verstehen. Die stimme hat mir z.B. gezeigt dass ich mich eigentlich nicht hässlich finde, sondern glaube was andere mir ständig sagten und mir die meinung anderer zu wichtig war. Diese Stimme war wie eine Therapeutin für mich und ich bin dank ihr, die person die ich jetzt bin. Ich bin glücklich, selbstbewusst, genieße mein Leben usw.. Das alles dank mir selbst.

Ich habe mich mit Identitätsstörung informiert und erfahren dass viele mit dieser Störung dinge sehen die nicht da sind, und das tuhe ich. Meistens sind das Dämonen, tiere & Insekten aber das stört mich garnicht wenn ich ehrlich bin. Manchmal erschrecke ich mich und laufe die nicht existierenden Katzen auf der Straße hinterher, bis sie verschwinden aber sonst nichts.

Ich bin manchmal von einem zum anderem Moment wie eine Komplett andere person. Ich rede anders als sonst, ich denke anders als sonst & ich habe es nicht unter kontrolle. Als würden Menschen mein Körper und das was ich sage Kontrolieren als wäre ich eine Marionette oder wie man diese Puppe nennt.

Ich habe mal mit meiner Schulpsychologin geredet, sie war aber null hilfreich und meinte ich soll einfach zum Therapeutin. Sonst habe ich noch mit jemanden aus dem internet telefoniert der gemeint hat, er studiere Psychologie und er sagte ich habe bestimmt eine Identitätsstörung. Paar Tage später wollte er aber unbedingt eine Sprachnachricht wie ich stöhne (was ich nicht getan habe) und ich glaube ihn mit dem Psychologie studium nicht.

Mir ist klar, dass jetzt keiner hier eine Diagnose feststellen kann, aber ich wollte wissen was ihr dazu sagt. Denkt ihr ich habe eine Identitätsstörung? Oder etwas anderes?

Danke

(Ich war zu faul auf meine Rechtschreibung zu achten)

Dissoziative Identitätsstörung, Psyche, Identitätsstörung

Bin ich das problem in der familie?

Hallo ich bin gerade mal 12 jahre und habe das gefühl das mental irgendwas mit mir nicht stimmt seit ich 6 bin streitete sich mit meiner opa so doll das ich sehen musste wie meine mutter auf den Boden lag meine oma streitet sich oft mit ihr und meine mutter schreit mich an spuckt mich an und tritt mich ich hatte nie wirklich motivation umd bekam ein hund dieser musste aber nach einen monat aufgrund meiner oma die ein problem mit dem hund hatte weg, ich bin seit Februar deswegen wirklich traurig letztes jahr war auch schlimm ich war auf klassenfahrt und bekam eine panickattacke ich erzählte meiner lehrerin von zuhause und sie sprach mit meiner mutter meine mutter vollkommen aggresiv zu mir Weil sie nicht wollte das ich von zuhause erzählen ich war fast einen monat bei einem therapeuten dovh immer bevor meine mutter mich dort raus Las wenn ich einen termin hatte sagte sie "und wehe du erzählst was schlimmes" ich konnte also nie erhlich sein ich bitte meine mutter um noch einen termin Weil ich weder kraft noch motivation für irgendwas habe ich schrieb ich einen wirklich langen text darauf hin meinte "iss mehr sei nicht so viel am handy und sei gut in der schule " das hatte mich wirklich kaputt gemacht diese worte da ich ihr in den text auch von meinen selbstmord gedanken und selbstverletzungen erzählt habe und sie dieses ignoriert hat auch in der schule wurde ich seit der 4ten klasse bis jetzt (7te) gemobbt + einen schulwechsel ich möchte wirklich in eine klinik oder erstmal zu einen therapeuten meinte ich gerade zu ihr und sie meinte das sie Dann in schwierigkeiten kommt.ich komm aus diesen ganzen nicht mehr raus und bitte um einen rat was ich machen könnte

Mutter, Schule, Beziehung, Familienprobleme, Psyche, Streit

Meine Familie grenzt mich aus?

Hallo erstmal. Ich werde von meiner Familie seid ich klein bin ganz anders behandelt. Wir sind 4 Geschwister. Eine große Schwester (ü 35), ich (29) meine kleine Schwester (28) und mein Bruder 18).

Nun frage ich mich, obwohl ich mich viel informiert habe und jahre lang versucht habe mit ihnen zu reden, warum verdrehte Tatsachen kommen, die halbe Wahrheit und deutliches ausschließen gezeigt wird. Spreche ich sowas an, sei es nie so. Aber ihre Blicke und das Verhalten sprechen andere Sprachen. In meiner Gegenwart wird heute noch immer mal in Dritter Person über mich gesprochen, man spricht mit mir wie mit einem Kind und man ist immer erschrocken wenn ich dinge erzähle, die mir im Gedächtnis blieben, was bei ihnen nicht der Fall ist und dann schiebt man es von sich, als wäre sowas nie gewesen.

Zu Weihnachten fühle ich mich stark aussen vor. Zb komme ich in den Raum und es ist still oder man spricht über belanglose Themen. Sobald ich nicht im Raum bin kommen wichtige Themen. Und das Thema mit in dritter Person über mich sprechen. Ich werde völlig falsch eingeschätzt und es kommt mir so vor Als wüsste man alles Besser über mich bescheid als ich selbst.

Früher wurden mir immer Dinge genommen und kaputt gemacht. Aber die Reaktion der Eltern war oft gleichgültig. Wenn ich sowas bei meinen Geschwistern tat, bekam ich Höllen Ärger. Ich durfte mich sogar um meine Konsolen beklauen lassen und ich sehe sie heute nicht wieder. Mir wird nur genommen was an sich seelisch weh tut .

Vor einigen Jahren lieh ich meiner Schwester ein Handy mit für mich wertvollen Daten. Was ich ihr auch sagte. Nach einem Jahr wollte ich es gerne endlich wieder haben. Und darauf kam nur der Spruch: Gehst du in mein Zimmer, zeige ich dich an. Das Handy ist somit auch für immer weg.

Ich war schließlich vor lauter jahrelanger Zurückweisung ein Jahr verschwunden aus deren Blickfeld und Reichweite. Da war man plötzlich traurig. Jetzt habe ich wieder Kontakt und die Gleichgültigkeit, Geheimniskrämerei und gespielte Interesse sind wieder da.

Ich würde gerne den Kontakt abbrechen. Aber dann wird wieder nur geheult. Warum will man was von mir hören wenn sich nichts ändert?

Sie können sich untereinander täglich melden und besuchen. Aber bei mir irgendwie nie.. Ich lebe in Niedersachsen. Ein Teil in S-H und der andere in NRW. Man fährt, ob Bahn oder Auto ständig an mir vorbei.

Ich bin weg gezogen wegen den schmerzlichen Erfahrungen. Ich wurde nicht so behandelt wie meine ganzen Geschwister behandelt werden. So war es schon immer. Seid 10 jahren ist es nun ganz schlimm und ich versteh es einfach nicht. Ich weiß, irgendwas ist nicht richtig. Aber was weiß ich einfach nicht, da keiner mit mir richtig spricht. Kann mir jemand vielleicht Tipps geben bitte? Ich versuche berzweifelt seid Jahren mit ihnen zu sprechen. Aber ich werde wie dumm verkauft und teils wie Luft behandelt.

Angst, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Geschwister, Psyche

Was passiert mit unseren Erinnerungen beim Tod?

Passiert damit etwas ähnliches, wie in unseren Träumen? Also das als Beispiel eine Arbeitskollegin als ein PC, eine Mitauszubildende als Kirche etc. im Traum auftaucht? Genauso könnten im Traum auch Gegenstände und Tiere zu Menschen werden und Menschen können andere Personen sein.

Also wird beim Tod, alles was wir kannten zu etwas neuen verarbeitet, aber es uns trotzdem irgendwie vertraut vorkommt?

Beispielszenario:

  • Person A wird zur weißen Kirche mit roten Kirchturm
  • Person B wird zum weißen Dom in einer Großstadt
  • Person C wird zum Computer
  • Person D wird zu einen anderen Menschen mit ähnlichen Namen.
  • hellgelbe Bettdecke wird zu einen Menschen.
  • Person E ist immer Angeln gegangen und wird zu einer Angelstelle in MMORPG Aura Kingdom.
  • Final Fantasy X wird verändert und das Rätsel mit dem Sphäroiden ist größer und länger und findet in verschiedenen Schlössern statt.

etc.

Da sich im Laufe unseres Lebens auch ganz viele Erinnerungen angesammelt haben, könnte es auch sein, das wir demzufolge auch ganz viele Bilder zu sehen bekommen.

Falls es auch ein neues Leben gibt und die betreffenden Bilder treffen im Laufe des Lebens ein, hätte man demzufolge auch Deja Vu Erlebnisse. Vielleicht könnte man so auch die Deja vus erklären.

Was meint Ihr? Vielleicht durchleben wir immer und immer wieder ähnliche Leben, aber das meiste würde uns irgendwie immer und immer wieder vertraut vorkommen und niemand kann sich an das vorige Leben erinnern.

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HILFE! Mein Neffe (11) wird in der Schule stark gemobbt. Was tun?

Guten Tag/Abend,

wie schon am Titel erkannt werden kann, geht es um meinen Neffen. Er ist mittlerweile 11 Jahre alt und geht in die 6. Klasse einer Gesamtschule. Während der 5. Klasse besuchte er noch das Gymnasium, jedoch wurde aufgrund mangelnder Leistung der Wechsel auf eine Gesamtschule erwirkt. Und in dieser hat er große Probleme mit seinen Mitschülern. Sie hänseln ihn während den Pausen, stören ihn gezielt im Unterricht. Nun auf dem Gymnasium wurde er auch ein wenig gemobbt, aber das war nicht so schlimm, wie jetzt auf der Gesamtschule.

Im Sportunterricht kam es sogar soweit, dass er von dem "Kopf" der Mobber, gewürgt wurde und der Lehrer hat es natürlich nicht gesehen, da es in der Umkleidekabine geschah. Während einer Pause wurde er die Treppe hinuntergeschubst und wurde dabei deutlich verletzt, sodass er für eine Woche nicht am Unterricht teilnehmen konnte. Er hat Angst und traut sich nicht mehr weiter, die Schule zu besuchen. Jeder Morgen ist die reinste Qual, ihn aus dem Bett zu kriegen, bricht in Tränen aus, zittert oder ist übertrieben nervös und angespannt. Er ist auch deutlich blasser geworden in den letzten Tagen und muss sich ständig übergeben.

Er hat deswegen auch schon einige Male den Unterricht geschwänzt. Die Klassenlehrerin macht es dabei nur schlimmer, da sie ihn nicht mehr für voll nimmt oder Sätze wie "Ach, hast du dich Heute mal doch dazu entschieden, zum Unterricht zu kommen." und das in einer sehr herabwürdigen Weise fallen.

Einst hat ihn der Direktor, wegen der Ereignisse, weinend auf dem Gang gefunden. Dem hat er die Situation geschildert. Daraufhin hielt er eine Ansprache in der Klasse, was leider dazu geführt hat, dass sich seine Situation nur noch verschlimmerte. Man hat ihn für das "Petzen" verprügelt und danach in den Pausen noch stärker aufgezogen und isoliert. Daher traut er sich auch nicht mehr zu äußern und sprach auch selbst mit mir und meinen Eltern, nach mehren Tagen des Drängens. Er ist soweit, dass er die Qual einfach hinnimmt, anstatt sich zu wehren, da es nur schlimmer für ihn wird.

Nun zu mir. Ich bin leider mit meinem Latein am Ende und weiß nicht, was ich tun kann. Dazu sei gesagt, dass ich selbst während meiner Schulzeit, Opfer von starkem Mobbing war und damals wie Heute, ich mich in einer hilflosen Position sehe. Es wirft mich total in die dunkelste Phase meiner Schulzeit zurück, wenn ich höre, was mein Neffe mir schildert. Meiner Schwester und meinem Schwager - also seinen Eltern - kann ich dies nicht überlassen, denn beide sind taubstumm und darauf auf meine Hilfe und die meiner Eltern angewiesen.

Ein Schulwechsel ist leider ausgeschlossen. Die Kapazitäten der Gesamtschulen hier in der Umgebung sind an ihrem Limit. Wir hatten schon Probleme einen Platz für ihn zu finden, als er vom Gymnasium runter musste.

Ich werde Morgen früh - weit vor Schulbeginn - mit ihm zur Schule gehen und das Sekretariat und/oder die Schulsozialarbeit aufsuchen und versuchen das Gespräch zu suchen und versuchen einen Termin mit der Klassenlehrerin zu vereinbaren. Diese weicht nämlich ebenfalls auf den Anfragen eines Gesprächstermines stets aus oder antwortet erst gar nicht auf diese.

Aber was kann ich abgesehen davon noch tun? Mir selbst fällt es schwer, mich auf meine Arbeit und mein Studium zu konzentrieren, weil mich das mit meinem Neffen so trifft. Und ich bin ganz ehrlich, gerade weil ich diese Erfahrungen habe, macht es mich sehr wütend. So wütend, dass ich am liebsten selbst an den Mobbern die Hand anlegen möchte. Aber das wird zu nichts als noch mehr Ärger führen und das möchte weder mein Neffe, noch ich, noch meine Eltern, noch seine Eltern.

Bitte helft mir. Ich mache mir extreme Sorgen. Und ich weiß nicht, ob es damit getan ist, dass man einfach mit den Lehrern und der Sozialarbeit spricht. Es bringt auch wenig, wenn mein Neffe in eine psychotherapeutische Behandlung geht, wenn das Mobbing der anderen weiterhin anhält.

Gibt es denn keine juristischen Mittel, die man anwenden kann? Die Eltern der Mobber anzeigen oder es dem Schulamt melden? Es muss doch irgendwelche EFFEKTIVE Mittel geben, mit denen man das Mobbing zu Ende bringen kann, oder nicht? Ich habe mittlerweile wirklich Angst, dass mein Neffe sich eines Tages irgendetwas antut.

Ich bitte inständig um eure Hilfe.

Gesundheit, Mobbing, Schule, Angst, Unterricht, Mobbingopfer, Psyche, Mobbing in Schule, Mobbing Schule

Würdet ihr mit dieser Person noch was zu tun haben wollen?

Hey🌸

*Ich befinde mich nicht mehr in so einer Situation, hier geht es nur darum wie ihr damit umgehen würdet*

Angenommen ihr wärt mit einer Person befreundet die nur noch negativ ist. Ihr müsst euch regelmäßig von ihr oder ihm distanzieren, weil ihr nicht mehr richtig mit der Situation klar kommt, da es euch einfach psychisch super belastet und jedes Mal wenn ihr euch bei dieser Person meldet geht es nur um negative Dinge. Ich meine, jedem kann es mal schlecht gehen, um Gottes Willen ich bin die Letzte die über die Psyche urteilt, weil ich selbst weiß wie schlimm sowas sein kann, aber wenn die „positiven Zeiten" dieser Person gar nicht mehr existieren. Jedes Mal wenn man sich meldet hat sie oder er was Anderes und möchte daran auch nichts ändern. Bei jedem Versuch es irgendwie zu retten und jedes Mal wenn ihr euch meldet merkt ihr wie ihr immer weniger mit dem negativen Verhalten von dieser Person klar kommt.

Ihr merkt, dass ihr euch und eurer Psyche ohne Kontakt irgendwie besser geht und ihr merkt, dass ihr diese Person nichtmal vermisst in den Kontaktpausen, ihr vergesst sie quasi sogar.

Würdet ihr diese Person aus eurem Leben streichen oder nicht?

Es gibt keine falsche Antwort 🫶🏻 Jeder geht mit Dingen nunmal anders um :)

Ich würde den Kontakt mit dieser Person abbrechen 100%
Ich würde die Person trotzdem in meinem Leben behalten 0%
Freundschaft, Freunde, Psychologie, Psyche

Wird man über Träume auf dem Wechsel vorbereitet?

Wenn ja, wieso und wofür?

Beispiele, wo Wechsel bevorstehen und man etwas abschließt:

  • 3. Ausbildungsjahr
  • 5 Monate vorm Wechsel des Arbeitsplatzes
  • Umzug
  • Schulabschluss

etc.

Wenn Person XY als Beispiel eine Ausbildung in einen Berufsbildungswerk macht und dort gibt es als Beispiel 365 Leute (Auszubildende, Betreuer, Berufsschullehrer, Ausbilder etc) und Person XY befindet sich in 3. Ausbildungsjahr.

Würden in dem einen Jahr in dem Beispiel alle 365 Leute in dem Träumen nacheinander verarbeitet werden oder werden nur bestimmte Leute verarbeitet, die man auch kannte und auch Kontakt hatte? Wie sieht es aus, wenn man nur dem Namen einer Person irgendwo gelesen hat, aber man die Person nie gesehen hat oder sich nicht begegnet ist?

Beispiele Möglicher Träume, während Person XY schläft:

  • Nacht 1: Person A ist im Traum eine weiße Kirche mit einen roten Turm
  • Nacht 2: Person B ist im Traum ein Computerspiel
  • Nacht 3: Person C ist im Traum irgendeine andere Person
  • Nacht 4: Person D ist im Traum eine Firma
  • Nacht 5: Person E ist im Traum eine Wohnung
  • Nacht 6: Person F taucht im Traum selber auf und ist Originalgetreu.

etc.

Was sind Eure Erfahrungen?

Was hattet Ihr für Träume gehabt, bevor Ihr etwas abgeschlossen hattet z.B. Schulabschluss, Ausbildungsabschluss, Arbeitsplatzwechsel etc.?

Gab es eine Serie von speziellen Träumen?

Leben, Arbeit, Beruf, Schule, Wohnung, Zukunft, Kreativität, Menschen, Träume, Schlaf, Ausbildung, Wechsel, Traum, Vorbereitung, Veränderung, Gehirn, Wissenschaft, Abschluss, Psychologie, Ende, Forschung, Leute, Meinung, Neurologie, Psyche, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Erfahrungen

Was würdet ihr in meiner Lage machen?

Meine Mutter ist allein erziehen und konnte deswegen früher nicht wirklich für mich da sein da sie schauen musste, dass wir irgendwie über die Runden kommen und deswegen ständig arbeiten wahr. Das bedeutet das ich nie wirklich jemanden hatte und mich somit selbst erziehen musste.

Meine Mutter hatte eine nicht so schöne Kindheit (für schlechte Noten gab es schläge, die Küche wurde um 18:00 geschlossen und die Kinder wahren immer auf sich alleine gestellt ) außerdem wahr mein Vater uns beiden gegenüber gewalttätig wie ich seit ungefähr 1 Woche weiß.

Meine Mutter lässt ihre schwankenden Emotionen an mir aus in dem ich einfach random Ärger krieg für Sachen, für die ich nichts kann. Außerdem habe ich schon den ein oder anderen Schlag ins Gesicht abbekommen. Ebenfalls wurde mir auf die Oberschenkel geschlagen und auch sehr oft so heftig an meinen Haaren gezogen, dass ich Kopfschmerzen bekommen habe. Das ist zwar jetzt seit fast einem halben Jahr nicht mehr passiert aber dennoch hat sie es gemacht.

Gestern habe ich meiner Therapeutin davon erzählt und sie hat gesagt, dass ich theoretisch ausziehen könnte. Mein Problem ist nur, dass ich erst 16 bin, in einem halben Jahr meine ZAP'S schreibe und ich dazu auch noch autistisch bin.

Meine Frage ist, was ihr in meiner Situation machen würdet und ob ihr vielleicht Tipps für mich habt was ich jetzt machen sollte da ich es lange garantiert nicht mehr bei ihr aus halten werde da sie mich auch psychisch missbraucht und meine teilweise instabile psyche gegen mich verwendet. Außerdem passiert es auch öfters das sie mich psychisch erpresst.

Ich würde alles dafür tun aus diesem Haus raus zu kommen aber ich weiß nicht wie. Verwandte zu dennen ich gehen könnte habe ich nicht mehr und das gemeinsame Wohnen mit andern wäre auch nichts für mich da ich leider auistisch bin. Außerdem hat meien Therapeutin auch gestern gesagt das, dass wohen in so einer wg eher kontraproduktiv sei.

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Brauche Hilfe bei Familiärer Situation?

Hallo!

Kurz zu mir: ich bin 19 und seit diesem Semester Student. Ich weiß langsam nicht mehr weiter, ich halte es langsam zuhause nicht mehr aus. 

Ich möchte nicht zu sehr auf alles eingehen, da das hier sonst wahrscheinlich den Rahmen sprengen würde…

Ich weiß garnicht, wie ich das ganze überhaupt anfangen soll. 

Also: meine Eltern sind beide ziemlich rechts(extrem?), meine Mutter dazu noch sehr stark Christlich- mein Vater schimpft die ganze Zeit über Ausländer und macht die ganze Zeit Parolen wie, dass die Taten von Hitler damals in den 1940ern ja legitim waren, da (laut ihm), ein Jude Hitlers Vater umgebracht hat. Oder, dass die ganzen Ausländer ja uns deutschen nur die Jobs wegnehmen wollen hier in Deutschland und unser Land irgendwann übernehmen werden oder, dass sowas wie Koalitionen in der Politik ja absolut keinen Sinn machen. Generell verarscht uns ja die Politik nur. Bei der Corona Impfung waren meine Eltern auch beide der Meinung, dass sie uns damit schaden wollen. 

Mein Vater ist ziemlich oft- (so jeden zweiten Tag)- schlecht gelaunt zuhause. Man wird von ihm die ganze Zeit nur angeschrien wegen Kleinigkeiten. 

Meine Mutter meint zu dem Verhalten meines Vaters nur, dass man dafür nur beten kann,dass es besser wird. Meine Mutter findet, dass mein Vater in vielen Situationen übertreibt, stimmt ihm aber auch oft zu (zb. In der Sache mit dem rechts sein. Für beide ist die AfD die einzige politische Option. Meine Mutter findet die AfD so gut, da sie die einzige Partei ist, die das Verbot der Abtreibung unterstützt)

Meine Kindheit war finde ich nie so wirklich toll. Mein Kopf wurde als Kind gegen meine Zimmertür geschlagen, da mein Zimmer nicht aufgeräumt war, ich durfte bei Familienveranstaltungen nie mit anderen Kindern Spielen, da das ganze ja „kein Kindergeburtdtag ist“. Ich möchte jetzt nicht auf zu viel eingehen, da das wie gesagt den Rahmen sprengen würde. Es fing nur alles damit an, dass mein Vater mir als ich ca 5 war verbot, mit im Bett meiner Eltern zu schlafen. Also seit rund 14 Jahren muss ich den Spaß nun Schon ertragen. (Ironischerweise hat meine jüngere Schwester bis sie 14 Jahre alt war bei meinen Eltern im Bett geschlafen). Mein Vater meinte auch vor nem halben Jahr, dass meine jüngere Schwester halt nunmal „ihr Lieblingskind“ sei.

Oft meint er auch, wir werden ja nie etwas erreichen, „wir sollen uns einfach an die Straße kleben,“, „ihr meint schlau zu sein, seid aber absolut dumm“. Während dem Abi verbot er uns auch oft, zu lernen.

Meine Mutter meinte zu meiner Schwester (sie ist 21!) neulich, sie sei eine H*re, da sie bei ihrem Freund übernachtet und, und dass man für sowas früher ja gesteinigt worden wäre.

Am Samstag früh drohte er mir auch „mir eine zu klatschen, wenn ich nicht aufhöre so schlau zu tun“. Es ging darum- ich war noch in meinem Zimmer, meine Schwester ruft „Essen“ (weil sie anscheinend frühstücken wollten.) und ich dann zurück gerufen habe „oke ich komme“ und dann einfach die Küche gegangen bin. Das „Problem“ für meinen Vater war, dass ich meiner Schwester so geantwortet habe und nicht noch zusätzlich in den Familienchat geschrieben habe, dass ich jetzt zum Essen komme. Wtf?

Ich könnte noch unzählbar viele weitere Beispiele bringen, belasse es aber hierbei.

Es gibt zuhause irgendwie nur Stress. Und das…schon immer? Die Vorstellung einer „normalen Familie“, die zusammen zb mal Karten spielen, oder in den Urlaub fahren war (Bzw ist- nur inzwischen möchte ich das auch nicht mehr) irgendwie unvorstellbar für mich. Inzwischen ist es mir egal, aber in meiner Kindheit wäre es schon cool gewesen, mal „Dinge zu tun, die Familien so tun“. Ich versteh das Problem ehrlichgesagt nicht, andere gehen mit 16 Jahren oder so jede Woche feiern, rauchen und betrinken sich ständig…ich mache Sport und studiere. Ich verstehe nicht wo das Problem sein sol.

Ich studiere wie gesagt (über das Wort „Studierende“ regt er sich auch immer auf (anstatt Studenten) und erzählt dann irgendwas von gendern und den Grünen), ich fahre immer 30min mit dem Auto zur Uni. Mein Vater hat heute beschlossen, dass wir den Sprit selber zahlen sollen, wenn das mit dem Bafög geklärt ist. „Wir können auch nicht alles für euch bezahlen“ (ihm geht es eher darum, einem eines auszuwischen. Er kann ja auch 600€/Monat für Hundefutter ausgeben—aber naja)

Finde ich fair, stimmt ja auch. aber kann ich dann nicht gleich endlich ausziehen? Ob ich jetzt 400€ Sprit verbrach oder 300€ Miete in nem Studentenwohnheim Zahl ist ja egal.

Das ding ist ,ich weiß nicht, ob ich Bafög bekomme (und wie viel) bzw. wie lang, da meine Eltern selbstständig sind und immer „unterschiedlich viel“ einnehmen pro Jahr. Ein Nebenjob wär zumindest jetzt schwer vorstellbar.(habe das schon bisschen wärend dem Abi gemacht, war sehr stressig.) Ich studiere eine ziemlich schwere Naturwissenschaft und die Belastung (auch mental durch die Situation zuhause) durch das Studium ist momentan ziemlich stark. Soll aber nach 1 Semester besser werden.

Liebe Grüße

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Was würdet ihr tun?

Hallo,

ich stecke gerade in ner ziemlich blöden Situation. Ich bin w/20 Jahre alt und schon längere Zeit mit einer Krankheit krank, die nicht sehr bekannt ist. Nun habe ich endlich einen Arzt gefunden, der darauf spezialisiert ist. Mein Termin ist morgen. Meine Mutter hat mit meinem Vater ausgemacht, dass er mit mir dorthin gehen soll. Ich habe ein ziemlich schlechtes Verhältnis zu meinem Vater, da er starker Narzisst ist. Außerdem wird mir als Beifahrerin meist so übel, dass ich mich den ganzen Tag lang übergeben muss (ich kann durch meine Krankheit auch keine Tabletten dagegen nehmen), weshalb ich schon lange Zeit sagte, dass ich nicht mit ihm dorthin möchte, was allerdings nur ignoriert wird. Nun hat mein Vater schon alles geplant, sogar seine Freundin (meine Eltern sind getrennt) geht mit usw. er freut sich scheinbar sehr darauf (es ist etwas weiter weg und er möchte noch die Stadt erkunden usw.). Mir gehts allerdings damit überhaupt nicht gut. Es belastet mich sehr mit ihm dorthin zu müssen, außerdem wird mir dann beim fahren mit Sicherheit extrem übel sein usw. allerdings versteht das einfach niemand. Ich leide unter Panikattacken und hatte die letzten Tage auch einige, weil mich die Sache wirklich extrem fertig macht, allerdings wird das einfach von meiner Mutter ignoriert und mit meinem Vater kann ich aufgrund von unserem schlechten Verhältnis nicht reden, er würde mich nur anschreien.

Ich bin einfach ratlos. Am liebsten würde ich den Termin einfach absagen, einen neuen vereinbaren und selbst hinfahren. Ich sehe absolut keinen Grund darin überhaupt eine Begleitperson mitzunehmen. Allerdings ist meine Mutter dagegen und schreit mich an.

Was würdet ihr in dieser Situation tun?

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Bin ich mit meiner Denkweise falsch?

hi Leute :)

es gibt da etwas was mich seit Jahren belastet und da ich momentan niemandem habe um über dieses Thema zu sprechen wende ich mich an euch…

Meine Mutter und ich haben mit meinem Stiefvater zusammen gelebt seit ich 11 war. Dieser Mann ist der reine Narzisst der unser Leben zur Hölle gemacht hat, mich schon mit 11 als N*tte beleidigt hat, mich mit 15 rausgeschmissen hat und immer nach der Arbeit nach Hause kam und mich für alles beschuldigt hat. Meine Mutter war immer an meiner Seite und hat mich beschützt, ihn allerdings nie verlassen weil er Geld hat und ein eigenes Haus. Ein Auto hat er ihr auch geschenkt. Ich hatte das ganze satt und bin mit 16 ausgezogen weil sie mir immer gesagt hat sie trennt sich und wir ziehen alleine aber hat es NIE gemacht. Sie ist außerdem immer ins Ausland geflogen und hat dort bei unserer Familie Urlaub gemacht und einmal hat sie mich auch mit diesen Mann alleine zu Hause gelassen obwohl sie wusste wie er ist, er hat mich rausgeschmissen und sie meinte sie trennt sich von ihm nach dieser Aktion… was kam?
sie meinte irgendwann ich soll mir nichts denken denn sie wird Ende des Jahres nochmal zu der Familie fliegen, ich lebte Dauer frustriert und musste mir zu Hause immer schrei und Streit anhören.
Zudem hat sie einen Sohn mit ihm, mein kleiner Bruder der ist 10 Jahre alt. Mein Stiefvater ist genauso wie früher und streitet sich immer mit meiner Mutter zu Hause mein Bruder bekommt das alles mit und weint. Ich habe ihr tausend mal gesagt sie muss sich trennen aber sie will keine Unterstützung vom Staat da ein eigenes Haus besser ist, sie will keine Scheidung. Aber ruft mich all die Jahre an und meckert dass er unterträglixz ist und sie das nicht mehr aushält. Sie sagt sie hofft irgendwann einen Mann zu kennen der ihr hilft aus dieser Situation rauszukommen…. Sie sagt auch sie hätte das alles für mich ausgehalten aber hallo? Ich bin 24 mittlerweile schon längst ausgezogen, das ganze hat mich psychisch fertig gemacht und meinen kleinen Bruder jetzt auch noch, sogar das Jugendamt wurde eingeschaltet. Trennung kommt für sie trotzdem nicht in Frage weil das Leben ja so viel gemütlicher bei ihm ist im Haus und arbeiten muss sie nicht, sie hört sich lieber sein Gemecker an dass er alles für sie bezahlt.

ich kann sie einfach nicht verstehen. Was sagt ihr dazu? Bin ich zu unrecht enttäuscht von ihr?

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