Psyche – die neusten Beiträge

Im Erwachsenenalter wurde euch plötzlich alles klar - habt ihr da eine besondere Situation erlebt?

Hey🌸

Gemeint ist eine bedeutende Situation über die ihr als Kind/Jugendlicher komplett anders gedacht habt als im Erwachsenenalter.

Ich gebe euch mein Beispiel: Meine Eltern sind seit meinem 6. Lebensmonat getrennt, ich bin mittlerweile fast 26 und für mich war mein Papa immer der Böse, weil er nicht mehr zu Hause bei meiner Mutter bleiben wollte, meine Mutter war diejenige die sich getrennt hat, weil er sich ja so böse verhalten hat. Ich kenne die Geschichte warum das alles so passiert ist, meine Mutter hat sie mir sehr früh erzählt.

Im Erwachsenenalter, vorallem als ich mich persönlich weiterentwickelt habe (auch durch die Therapie), hab ich gemerkt, dass meine Mutter teilweise keinen guten Charakter hat. Ich habe es früher immer als normal angesehen, weil ich es nicht anders gewohnt war, aber jetzt weiß ich, dass sie kein Mensch ist mit dem ich freiwillig eine Freundschaft eingehen würde.

Mittlerweile verstehe ich mich sogar besser mit meinem Dad, ich kann meinen Dad sogar einigermaßen verstehen warum er sich vor knapp 25 Jahren so verhalten hat. Hätte mir das jemand vor 10 Jahren noch gesagt, hätte ich diese Person noch ausgelacht. In der Therapie ist mir auch klar geworden, dass meine Mutter sich selbst in ein besseres Licht rücken wollte & dass viele Selbstzweifel bei mir wegen ihrer Art entstanden sind.

Das war erstmal ein Schock dies alles zu begreifen.

Habt ihr auch eine Story mit einem Plot Twist? Ihr könnt auch optional dazu schreiben was🫶🏻

Ja, kenn ich 100%
Nein noch nicht wirklich 0%
Leben, Psyche

Was tun wenn die Eltern wie Teenager werden?

Die Fragestellung ist wohl etwas kryptisch, deswegen muss ich das wohl erklären.

Es geht um meine Mutter, die macht mir etwas sorgen sie geht stramm auf die 70 Jahre zu und ich bemerke das sie grade Verhaltensweisen an den Tag legt, die man ehr bei Teenagern erwarten würde.

Grade bin ich bei meinen Eltern zu Gast, das wird bis nach Weihnachten auch so bleiben, und so bekomme ich dann vieles mit was ich sonst ehr nicht erfahren würde.

Meine Mutter hat schon immer gerne "gezockt" diese Spiele die man bei Facebook spielen kann. Candy Rush, Farm 0815, Wimmelbilder etc. Diese Dinge halt.

Ja, also ich habe da nichts gegen, zocke selber gern, meine Mutter ist ja auch erwachsen, blad in Rente, hat nicht mehr so viel zu tun. Aber sind über 10 Stunden am Tag nicht doch bedenklich? Sie wird wütend wenn ein Spiel unterbrochen wird, weil ein Anruf von ihren Freundinnen kommt.

Sie plant Termine so, das sie Zeit zum Spielen hat. Oder nimmt diese nicht wahr.

Sie spielt mehrere Spiele gleichzeitig, am PC und am Handy. Sie hört nichts mehr, wenn sie zockt. Und wird laut und aggressiv wenn sie verliert.

Ich weiß, das klingt so als ob ich einen jungen Menschen beschreibe, der eine Sucht entwickelt hat, aber es ist halt meine Mutter.

Und ich weiß echt nicht, was ich machen soll. Wie gesagt, sie ist erwachsen, ich kann ihr als ihr Kind nicht vorschreiben was sie machen soll (Sie sagte sie wirft mich ehr raus, so das ich Weihnachten alleine verbringen müsste, als auch nur daran zu denken nicht mehr zu spielen)

Habe schon mit bekannten und meinen Vater geredet. Die sehen da kein Problem "Ist doch süß, sie will modern sein" oder "sie spielt nicht um Geld, das ist keine echte Sucht"

Was meint ihr? Was kann man machen?

Mutter, Angst, Facebook, Sucht, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Medien, Psyche, Spielsucht, Streit

Wie steht ihr zu freiem Lernen/freier Bildung?

Wenn man es genau betrachtet, ist es doch einfach fantastisch, oder?

Man kann ALLES lernen per Selbststudium - egal was!!!

Es gibt so viele unzählige Onlinekurse, Selbstlernbücher (gerade bei Sprachen), Dokumentationen und vor allem Tutorials auf YouTube ...

Auch kostenlos in Univorlesungen kann man sich reinsetzen ... Oder Fernstudien machen ...

Haushaltstipps und Selbstversorgungstipps unzählige bei YouTube zu finden, genau so wie sämtliche Kochtutorials von Fernseh- und Starköchen ...

Bei GuteFrage Fragen beantworten, und dabei auch bei Dingen die man nicht weiß recherchieren bildet auch ungemein ...

Fachbücher sind für alle in Unibibliootheken massig vorhanden ...

Ein Freund von mir macht sich gerade mit einem Kleinunternehmen selbstständig und hat per Chat GPT und YouTube Tutorials und Learning-By-Doing seine eigene Internetseite erstellt, und kann schon ein wenig was im Thema programmieren.

Es gibt so viele Möglichkeiten, alles zu lernen was man nur möchte, und ich realisiere es gerade nochmals...

Ich frage jetzt mal im Bereich der Erwachsenen, wie steht ihr dazu, dass man sich selbst so ziemlich alles beibringen kann, durch all diese Möglichkeiten? Freies Lernen ist doch so ziemlich das Beste, was es gibt! Man bildet sich weiter in den Bereichen, die einen interessieren, man kann alles nutzen.

Es ist irre, was das Leben einen zu bieten hat. Man könnte ja theoretisch mehrere Projekte starten, wie zB "Mein eigenes erstes Buch" , dann deckt man sich ein mit Tipps und Tricks von Autoren, kauft sich ein Buch, in dem man lernt wie man ein Buch schreibt, legt einfach los, verbessert es... Oder man macht Onlinekurse bezüglich Klavierspielen und lernt das dann so. Und wenn man etwas nicht verstanden hat, schaut man sich entweder andere Tutorials an, googelt es, oder fragt jemanden auf GuteFrage, der das vielleicht beantworten kann. Das ist doch irre.

Was meint ihr dazu?

Leben, online, Lernen, Hobby, Schule, Menschen, Bildung, Psychologie, Psyche, Fähigkeiten

Mann hat Minderwertigkeitskomplexe, weil die jüngere Schwester vorgezogen und gelobt wurde, nun findet er toll, daß sich seine Frau mit ihr blendend versteht?

Ein guter Freund von mir hat extreme Minderwertigkeitskomplexe, weil er in der Kindheit viel Kritik und Abwertung erfahren hat und hat die Hauptschule nur mit Mühe geschafft.

Titel und Erfolge wurde ihm nicht nur durch die wohlhabenden Eltern, sondern auch durch Onkel und Schwester immer als existenziell vorgehalten.

Später hat er die Kurve bekommen und auf dem 2. Bildungsweg noch studiert und hat nun einen Managerposten.

Seine 6 Jahre jüngere Schwester wurde ihm immer vorgezogen und als Vorbild hingehalten, die Schwester selbst präsentiert auch gerne ihre Erfolge, teure Reisen usw. in Social Media.

Er hatte lange Jahre eine Freundin, deren Beruf ihm irgendwie peinlich war. Sie war Schreibkraft und es störte ihn, dass sie "nie etwas aus sich machte".

Seine nächste Partnerin beeindruckte ihn direkt durch ihren Studienrätin-Titel, wurde als gute Partie dann direkt nach kürzester Zeit geheiratet und der Familie und Freunden stolz vorgeführt, während ihm die Ex, die optisch attraktiver war und auch mehr Hobbies hatte, immer zu peinlich zum Vorzeigen war.

Als sie sich trennte, fiel er allerdings in ein extremes Loch.

Nun möchte seine Frau gerne in das Land ihrer Studienzeit reisen und möchte ihm dort alles zeigen, was sie interessant findet. Sie möchte ihm auch besseres Englisch beibringen, da sie das unterrichtet, damit er im Ausland sich besser ausdrücken kann. Auch auf Dienstreisen.

Er hat auf diese Reise allerdings keine Lust und würde lieber mit ihr in Skandinavien einen Pärchen Urlaub machen.

Seine Frau nimmt gerne auf Reisen auch seine Eltern mit, so dass er, der aktuell ein Burn Out hat, nicht zur Ruhe kommt und ständig den Anhang bespaßen muss.

Seine Frau (sie sind seit 4 Monaten verheiratet, seit 2 Jahren etwa zusammen) eröffnete ihm daraufhin, dass sie dann mit seiner jüngeren Schwester fahre, da diese für Kultur usw zu haben sei.

Mir berichtete er das in seltsam fröhlichen Ton.

Seine Frau wolle dahin reisen, aber er möchte nicht. Deshalb fahre sie ohne ihn und habe auch schon eine Begleitung: seine Schwester.

Denn sie verstünden sich RICHTIG gut!!

Ist es verständlich, dass er extreme Minderwertigkeitskomplexe wegen der Bevorzugung seiner Schwester hat und es ihn nun total begeistert, dass diese mit seiner Frau ohne ihn verreist und die beiden sich ohne ihn prächtig verstehen?

Sollte man nicht eher vermuten, dass er eifersüchtig auf seine Schwester ist und seine Frau im Urlaub für sich haben möchte (ausgehend von seinen Minderwertigkeitskomplexen)?

Oder ist anzunehmen, dass seine Frau ihn jetzt in der Familie aufwertet bzw. dass er durch die Ehe mit einer "gebildeten Frau mit Titel" sich jetzt endlich auf dem selben Level sieht wie seine Schwester?

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Dem Arzt die Wahrheit sagen?

Hallo :)

Mein Problem ist das ich in der Ausbildung bin und in meiner Einrichtung mehr als schlecht behandelt werde, es grenzt schon fast an Mobbing. Jedenfalls habe ich schon mit Schule usw gesprochen und ich darf in Januar dann in eine andere Einrichtung wechseln, da ich was gefunden habe und die mich auch einstellen.

Nun muss ich aber am Freitag das letzte Mal noch dort arbeiten aber ich habe jetzt schon Angst, vor allem wo es jetzt offiziell ist das ich dann gehe. Ich war auch in letzter Zeit 3 Wochen krank und meine Chefin hat mich angerufen und auf WhatsApp geschrieben das sie sehr sauer ist und das wäre dann das erste Mal das wir uns danach wieder sehen, außerdem wurde in der Zeit auch mein Praxisbesuch von der Lehrerin verschoben weil ich ja krank war und meine Chefin hat gesagt sie will darüber noch ein Wörtchen mit mir reden.

Deswegen habe ich so Angst da nochmal hinzugehen und würde stattdessen lieber mich vom Arzt für diesen einen Tag krankschreiben lassen. Ich bin ja aber nicht krank und will auch nicht lügen. Denkt ihr ich könnte ihm das sagen oder wäre das wirklich dumm und eine Blamage?

Ich war in diesen 3 Wochen wegen psychischen Problemen krankgeschrieben und Überlastung auf der Arbeit. Deswegen weiß mein Arzt das eigentlich schon, aber da hatte ich deswegen auch Schlafstörungen und noch weiteres dazu habe ich bereits Medikamente bekommen

Was meint ihr das mit dem Arzt? Oder ist das generell übertrieben und ich sollte hin?

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Ihr Vater nervt mich? Was soll ich tun?

Als ich im Ausland war bei einer anderen Familie meinte von einem Mädchen der Vater dauernd das ich mit seiner Tochter zusammen kommen soll und heiraten und das sagte er so mehrere Male zu mir und ihre Tochter meinte zu mir irgendwas mit:

Das sie mich süß findet nachdem ich zu ihr das davor auch gesagt habe. Und später dann als sie das von ihrem Vater gehört hatte, sagte sie zu mir das sie es freundschaftlich halten möchte wenn ich das auch will lass uns einander kennenlernen

ich fragte mich wieso will ihr Vater das ich mit ihrer Tochter zusammen komme und redet etwas mit heiraten und so?

ist das normal das dass Mädchen so reagiert hat? hat das was mit mir zutun?Bzw wir kennen uns nichtmal Richtig, dann kann ich die Sprache auch nicht gut, und wir wohnen über 1000km weit entfernt.

wie soll ich mich verhalten wenn der Vater hier zu Deutschland zu Besuch kommt und mich wieder dauernd so mit seiner Tochter nervt? er war vor 2-3 Wochen da zu Besuch und meinte so ob ich eine Freundin habe, ich zuerst die Sprache lernen muss dann kann ich mit seiner Tochter zusammen kommen..)

So ganz ehrlich: ich finde das Mädchen zwar hübsch und sie ist auch so mein Typ aber solange ich die Sprache nicht gut sprechen kann, sie 1000km weit weg wohnt und wir uns nichtmal kennen würde ich niemals mit ihr zusammen kommen wollen oder heiraten..

Sie hat so reagiert weil ihr euch nichtmal richtig kennt 33%
Weil ihr euch nicht richtig kennt, du die Sprache nicht kannst 33%
Weil 1. ihr euch nicht richtig kennt 2. Entfernung 3. Sprache 33%
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Cousine hat Probleme was tun?

Es geht um meine Cousine. Meine Cousine (15) hat seit etwas 2 Jahren Probleme in der Schule und mit Freunden. Deswegen macht sich meine Tante mittlerweile echt Sorgen um sie und ich auch. Entweder hat sie gar keine Freunde, oder richtig merkwürdige Freunde, die deutlich älter sind als sie, oder in komischen Szenen abhängen. Weiß jetzt nicht, wie man das nennt. Sie hat auch durchblicken lassen, dass da was Sexuelles passiert ist, aber sie wollte da nicht so drüber reden.

Und dann ist da noch was, was mich total verwirrt: Letztens hat sie mir erzählt, dass sie nicht weiß, ob sie wirklich ein Mädchen ist. Es fing damit an, dass sie sich die Haare zu einem kurzen Wolfscut geschnitten hat, was meine Tante schon nicht so toll fand. Dann hat sie die Haare auch noch leuchtend blau gefärbt und eine Seite abrasiert. Meine Tante ist nicht verklemmt oder konservativ, aber das war selbst ihr zu viel. Sie war richtig entsetzt und hat 3 Tage lang gar nicht mehr mit ihrer Tochter gesprochen. Dazu dann noch die Klamotten. Jetzt meint meine Cousine, dass sie nicht nur unsicher bei ihrem Geschlecht ist, sondern auch, ob sie sich überhaupt als Mensch identifiziert. Ich dachte mir so: "Whaaaat? Holy Shit!" Und wusste gar nicht, was ich darauf antworten soll.

Meine Cousine ist ja eigentlich eine Nette, aber das finde ich jetzt doch ziemlich strange. Irgendwie habe ich das Gefühl bei ihr läuft da was schief so mental, ohne es böse zu meinen. Ich weiß echt nicht, was ich tun soll. Geht das von selber wieder weg?

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Kann das Berufsleben einen ähnlichen Verlauf wie das Leben nehmen?

Macht sich das Berufsleben auch in Eurem Träumen bemerkbar? Wird das Berufsleben im Traum auch als Euer alternatives Leben dargestellt?

Gibt es da ein Muster, das sich dem Muster in richtigen Leben ähnelt?

Wenn Ihr schon seid mehr als 10 Jahren in derselben Firma arbeitet und/oder auch immer demselben Auftrag in Eurer Firma habt, das als Beispiel schon Jahrzehnten gemacht wird.

Als Beispiel schafft Ihr pro Tag 5 Paletten.

Beispiele für mögliche Träume:

  • Palette wird im Traum als Klassenarbeit dargestellt
  • Palette ist im Traum ein Computerspiel
  • Palette ist im Traum ein Boss in Computerspiel
  • Eure Firma ist ein MMORPG, aktueller Auftrag ist eine Instanz/ein Dungeon, eine Palette ist ein Boss, an der Ihr im Traum sterbt (z.B. am nächsten Tag kippt auf der Arbeit eine Palette um und man muss es wieder richten)
  • Aktueller Auftrag ist eine Schule und eine Palette taucht als verschiedene Schulaufgaben auf.
  • Arbeitet seid 7 Jahren in der Firma, im Traum wird der neue Auftrag als Schule dargestellt und werdet im Traum eingeschult.

etc.

Was sind Eure Erfahrungen? Hattet Ihr Träume gehabt, die auf Euer Berufsleben bezogen waren und es aus einen echten Leben sein könnte?

Es gibt im Leben sich wiederholende Muster, also wenn man in einer Firma oder mit einen neuen Auftrag in der Firma anfängt, dass das betreffende Muster in Bezug auf das Berufsleben von vorne anfängt und es sich auch in dem Träumen bemerkbar macht.

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Nimmt World of Warcraft einen ähnlichen Verlauf wie das Leben?

World of Warcraft erschien November 2004, wenn Ihr als Beispiel seit November 2004 World of Warcraft spielt, wären es in November 2024 genau 20 Jahre.

Macht sich World of Warcraft auch in Eurem Träumen bemerkbar? Wird World of Warcraft im Traum auch als Euer alternatives Leben dargestellt?

Gibt es da ein Muster, das sich dem Muster in richtigen Leben ähnelt?

Beispiele:

  • Ihr spielt schon seit 7 Jahren World of Warcraft, im Traum werdet Ihr eingeschult. (auch wenn Ihr in echten Leben schon längst erwachsen seid)
  • Ihr spielt seit 12 Jahren World of Warcraft und träumt von Eurer alternativen Schulzeit.
  • Im Traum sind die Quests in Form von Schulaufgaben, also anstatt Monster zu jagen, macht Ihr als Beispiel ganz normale Matheaufgaben.
  • Ihr träumt von Eurer alternativen Kindheit/Jugendzeit
  • Habt nach 18 Jahren World of Warcraft im Spiel einen Freund/eine Freundin gefunden und im Traum habt Ihr eine echte Freundin gefunden oder heiratet.

etc.

Was sind Eure Erfahrungen? Hattet Ihr Träume gehabt, die auf World of Warcraft bezogen waren, aber viel realistischer waren und es aus einen echten Leben sein könnte?

Es gibt im Leben sich wiederholende Muster, also wenn man in dem Beispiel mit World of Warcraft anfängt, dass das betreffende Muster in Bezug auf Word of Warcraft von vorne anfängt und es sich auch in dem Träumen bemerkbar macht.

PC, Computerspiele, Leben, MMORPG, Kreativität, World of Warcraft, Träume, Schlaf, Traum, Gehirn, Wissenschaft, Psychologie, Blizzard, Forschung, Neurologie, Psyche, Rollenspiel, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Ähnlichkeit, Erfahrungen

Hilfe ich werde belästigt und habe angst?

Hallo Leute, ich brauche dringend Rat. 

Ich habe seit knapp 3 Wochen Kontakt mit einem Mann. Er wohnt eine Stunde von mir entfernt und wir haben uns letzte Woche getroffen. Wir sind einfach nur in ein Café und haben etwas geredet. Ich habe jedoch relativ schnell festgestellt, dass er nicht zu mir passt. 

Er erzählte mir dann auch allen Ernstes dass seine vier älteren Brüder schon hinter Gittern saßen aufgrund von Raubüberfällen. Er selber habe wohl in seiner frühen Teenie-Zeit auch die ein oder andere „kleine“ Kriminalität begangen. Spätestens da war für mich klar, dass ich keinen Kontakt mehr möchte. Ich wollte dies jedoch nicht direkt preisgeben, da er ja offenbar unberechenbar sein kann.

Er will alles ziemlich schnell angehen, hat mir beim ersten Treffen schon ein Geschenk gemacht, mich ständig umarmt etc. Ich hatte bereits gesagt dass ich ihn einfach erstmal nur kennenlernen will und keine Geschenke etc. möchte. Er redet andauernd schon von „wir“ und „unsere zukünftigen Kinder“ etc etc.

Vieles was er sagt widerspricht sich auch extrem. Heute habe ich ihm nun gesagt dass ich ihn nicht weiter kennenlernen möchte. Er ist seitdem mit mir am diskutieren und versucht mich umzustimmen. Ich habe nun schon x mal gesagt dass ich kein Interesse habe. Ich habe auch mehrere Erklärungen abgegeben. Das würde ich normalerweise nicht tun, doch ich habe ehrlich gesagt Angst, da er weiß wo ich wohne. Das Schlimme ist, dass ich nicht alleine wohne, sondern meine Eltern und beiden Geschwister ebenfalls noch im Haus sind.

Er meinte nun sogar dass er ein Gecshenk für mich hat und es mir vorbei bringt. Daraufhin meinte er er könne es mir auch per Post schicken. Auf mein wiederholtes Nein, machte er einfach die ganze Zeit weiter. Er sagte auch zweimal „ich tu dir doch nix“

Ich habe von ihm nur die Handynummer, ein paar Bilder und seinen Vornamen. 

ich weiß bis jetzt nicht wie ich so unüberlegt meine Adresse preisgeben konnte!

Ich habe wirklich extreme Angst…habe die ganze Nacht kein Auge zubekommen.

Was kann ich tun? Ich traue ihm wirklich zu dass er vor meiner Haustür steht.

Männer, Belästigung, Psyche, Psychische Gesundheit, Stalking

Ist mein Bruder ein Narzisst oder hasst er mich?

Also, mein Bruder ist jetzt 19 und zwei Jahre älter als ich. Als wir Kinder waren, waren wir sehr gute Freunde und haben immer miteinander geredet, gelacht und uns verstanden. Als mein Bruder in die Pubertät kam, fingen meine Eltern sich gleichzeitig zu streiten (nicht wegen meinem Bruder, aber gleichzeitig), bis sie sich trennten und mein Vater weit weg zog. Ich denke, das hat meinen Bruder irgendwie verändert und er war nicht mehr der nette, lustige Typ sondern der introvertierte, sozial abgeschottete, komische Typ. Er hatte auch ein sehr schlechtes Verhältnis mit unserem Vater, es war, als hätte er Angst vor ihm. Auch zu mir war er nicht mehr der gleiche.

Mit der Zeit wurde es immer wie mehr: Er redete nie mit mir (vor allem fing er nie ein Gespräch mit mir an, nicht mal Small Talk), er fragte mich nicht wie mein Tag war, ich wurde ihm kurzgesagt egal.

Das zieht sich bis in die Gegenwart. Wenn ich ein Gespräch mit ihm anfange, antwortet er mit Ja/Nein oder "Mhmm". Ich hatte letztes Jahr ziemliche Probleme, und nicht einmal hat er etwas dazu gesagt oder zumindest mich unterstützt oder mir Hoffnung gemacht. Wenn er mich in der Öffentlichkeit sieht, ignoriert er (bzw. ich auch) mich oder maximal "hallo". Ihn interessieren meine Zukunftspläne nicht oder was ich erreicht habe, er fragt nicht mal danach und wenn ich es ihm erzähle, sagt er "oh wow, cool". Wenn ich ihm eine Nachricht oder ein lustiges Bild sende, dann antwortet er nicht mal darauf, sondern ignoriert es. Das einzige, über das er erzählt, wenn ich ihn frage, ist über sich selbst. Was er machen will, was er kann. Seine Zukunftspläne, nicht die der anderen.

Früher habe ich ihm noch Essen gekocht, dass wir wenigstens etwas zusammen reden könnten und ich habe versucht, unsere Beziehung zu stärken. Jetzt koche ich nur noch für mich, wenn ich überhaupt etwas koche, weil es ihm egal ist. Oder wenn ich es ihm anbiete, weil er gerade vorbeiläuft, sagt er ja aber isst es dann nicht, kommt nicht mal zum Essen.

Momentan hat er auch ein sehr verbessertes Verhältnis zu meinem Vater, er redet fast nur noch mit ihm und behandelt unsere Mutter dagegen wie Dreck. Er sieht meinen Vater als den, der alles richtig macht und alles weiss, meine Mutter dagegen wie eine dumme, ungebildete Putzfrau. Und mich? Gibt es nicht. Ich habe auch angefangen, fieser zu ihm zu sein, ihn zu beleidigen (zb. dass er nichts ausser mmh und ja sagen kann), weil es mich wütend macht, dass er so ist.

Ich weiss nicht, ob unser Verhältnis sich jemals bessern wird. In einem halben Jahr zieht er aus (Studium) und ich befürchte, er wird mich vergessen. Ich weiss nicht, ob sich unsere Beziehung verschlechtern oder verbessern wird.

Woran liegt es? Warum ist er so? Was kann ich tun, dass wir Freunde werden - oder, gibt es überhaupt etwas, das man tun kann? Ist er einfach ein Narzisst?

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Freunde/Partnerin finden/Einsamkeit besiegen?

Hallo zusammen. Es geht um folgendes: Ich bin aktuell 17 Jahre alt, lebe seit zwei Jahren alleine in einer Großstadt und habe keine Freunde. Mit "keine Freunde" meine auch keine, 0, gar keine. Ich mache eine Ausbildung und habe sowohl im Betrieb als auch in der Berufsschule Kollegen und Mitschüler, mit denen ich auskomme. Niemand davon ist aber ein Freund, alles vollkommen platonisch und geht auch keineswegs über die Arbeit bzw. Schule hinaus. Da ich aber noch nie Freunde hatte, nach dem Schultag IMMER alleine war, bin ich das gewohnt und komme auch gut alleine in meiner "Höhle" aus. Das viel größere Problem ist, dass ich mich so sehr nach einer Partnerin sehne. Ich hatte selbstverständlich noch nie eine Freundin und bin auch Jungfrau. Ich habe schon oft in den letzten Jahren Frauen angesprochen (in der Bahn, am Bahnhof, auf der Straße), doch habe immer die selbe Antwort bekommen: "Ich habe einen Freund, aber danke dir". Wahrscheinlich trifft das auf weniger als ein Drittel zu... Naja... Ich fühle mich in den letzten Monaten bzw. in diesem Jahr immer einsamer und mir wird bewusst, wie – verzeiht das Selbstmitleid – traurig mein Leben ist. Ich möchte und kann psychisch auch nicht weiter alleine und einsam leben.
Habt ihr vielleicht Tipps, möglicherweise aus eigener Erfahrung, wie man damit umgeht, bzw. auch ein paar Tipps, wie man auf eine Frau zugeht, um nicht direkt weggekorbt zu werden? Wäre klasse, danke im Vorraus! Übrigens: An meinem Äußeren liegt es wahrscheinlich nicht, ich bin immer gut angezogen und gepflegt, nie in Jogginghose, mit Hoodie oder so. Immer gut gekleidet und sauber.

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Tiefe Verbindung zu jemandem – Eure Ansichten??

Hi Leute,

ich hoffe, es geht euch gut. In den letzten Tagen habe ich intensiv über meine Beziehung zu einem Mädchen nachgedacht und würde gerne eure Meinungen dazu hören. Wir haben uns erst seit einem Jahr in der Berufsschule kennengelernt, dennoch fühlt es sich an, als würden wir uns schon seit einer Ewigkeit kennen.

Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht, bei denen ihr euch sofort so eng mit jemandem verbunden gefühlt habt, als ob ihr euch schon ewig kennt?

Wie geht ihr damit um, wenn ihr jemanden relativ kurz kennt, aber eine intensive Verbindung spürt? Habt ihr bewährte Tipps, wie man solche intensiven Beziehungen in einer Freundschaft aufrechterhalten kann?

Da wir uns außerhalb der Berufsschule nicht viel sehen, frage ich mich, ob solche tiefen Beziehungen auch ohne häufigen persönlichen Kontakt existieren können. Welche Erfahrungen habt ihr diesbezüglich gemacht?

Da ich bisher noch nie eine beste Freundin hatte, bin ich unsicher, wie sich das anfühlen sollte. Wie war das bei euch? Habt ihr Ähnliches erlebt?

Zudem stellt sich mir die Frage, ob meine Unsicherheit in Bezug auf meine Gefühle für sie daher rührt, dass ich bisher keine vergleichbaren Emotionen erlebt habe, also ich mich fragen musste bin ich in sie verliebt oder eher platonisch. Wie geht ihr mit solchen Situationen um?

Ich bin wirklich gespannt auf eure Gedanken zu diesem Thema. Vielen Dank im Voraus für eure Offenheit.

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Könnte alles Angefangene auch unser Leben sein?

Würden dadurch nicht auch alles Mögliche an Variationen und Kombinationen entstehen?

Also egal ob neue Wohnung, Schule, Auftrag auf der Arbeit, neue Sachen gekauft, neue Leute kennengelernt, andere Gebäude betreten, neue Computerspiele, andere Wohnungen (z.B. jemanden besuchen) etc.

Wären wir bei vielen Dingen nicht auch ganz woanders und bei vielen wären auch uns bekannte Dinge wie z.B. Wohnungen ebenfalls mit dabei.

Alles was wir jemals angefangen haben, setzt sich auch irgendwie fort, macht sich sowas nicht auch in unseren Träumen bemerkbar?

Wenn wir als Beispiel unser Lieblingstrikot unseres Lieblingsvereins haben, besitzen es schon seit 7 Jahren, haben es als Beispiel in August 2000 gekauft und in August 2007 bekommen wir einen Traum, wo wir eingeschult werden. In dem Beispiel könnte der Traum auf unser Lieblingstrikot bezogen sein, wenn das betreffende Trikot unser Leben wäre.

Im Leben gibt es auch sich wiederholende Muster, also wenn wir bestimmte Dinge angefangen haben, das bei manchen Dingen ähnliche Situationen und Erlebnisse auftauchen.

Was meint Ihr und was sind Eure Erfahrungen?

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darf ich einen meinen "Vater" verprügeln?

er hat mich seit em ich 4 bin zusammegeschlagen und öfters seine gesamten aggressionen auf mich ausgelassen und oft war das jugendamt hier zuhause bei uns und ich habe immer gelogen da ich vor ihn angst hatte.

das ging so weiter mehrere dutzend hunderte male schlug er mich zusammen im alter von 4-12 und ja jetzt macht er es nd mehr bin 15 .

und er hatte damals meine mutter schonmal verprügelt (er hat ihre haare gezogen und ihren kopf gezogen und gegen mauer geklopft) da war ich aber in der schule .

und ja ich weis nicht warum meine mutter nix dagegen gemacht hat(ich hasse sie dafür) und generell als ich mit 4 geschlagen wurde hat sie ja nur zugeschaut.

vor 5 monaten waren wir hier in Malaysia zu Urlaub und dann zwingt er uns alle hier zu leben wegen ihn kann ich nd mehr zur schule und jetzt kommts.

da der polizei hier häusliche gewalt egal ist macht er jetzt was er will.

er verprügelt meine mutter fast jeden tag nervt nur jeden rum beleidigt und ja.

jetzt gerade mit 15 habe ich das gefühl ich will diesen teufel in menschlicher form einfach nur beseitigen gehen.

meine kleinen schwester (5,8) hören dass er sie schlägt und heulen sich aus und werden wahrscheinlich noch traumtisiert.

und ich frage mich gerade ob ich ihn das nächste mal wenn er meine mutter schlägt hingehen soll und ihn in 2 hälften brechen soll.

bei der ganzen wut die ich mir in all den jahren gesmmelt habe wo er mich einfach nur gefoltert hat glaube ich das ich ihn wahrscheinlich totschlagen würde.

Ja ich habe die körperliche kraft ihn zu schlagen.

habe kampfsport erfahrung und ich bin größer als er.

wegen ihn habe ich jetzt meine schulkarriere verkakkt.

was würdet ihr an meine stelle jetzt machen ?

würde mich sehr interressieren

Liebe Grüße

Mutter, Vater, Eltern, Gewalt, Familienprobleme, Psyche, Streit

Was hättet ihr in dieser Situation getan?

Hey🌸

Also ich war mal in so einer Situation, jetzt nicht mehr, also ist es eher eine hypothetische Frage an euch🤗

Also ihr merkt, dass ihr in eurer persönlichen Entwicklung schon etwas weiter seid als euer bester Freund/eure beste Freundin & da diese Person noch nicht die nötige Reife besitzt und ihren Selbstwert noch nicht richtig kennt handelt sie dementsprechend auch unreif. Euch belastet das aber.

Nehmen wir mein damaliges Beispiel: die Person kommt nicht von einer Person los die sie oder ihn schlecht behandelt (in der Freundschaft), weil er an den guten Erinnerungen klammert und sozusagen auch leider emotional abhängig ist. Ein Beispiel von sehr vielen.

Es ist in Ordnung, jeder wächst in seinem Rhythmus & jeder darf machen was er will und mit dem was machen mit dem er will. Nur möchte auch nicht jeder sein Horizont erweitern und das ist in dieser Frage der Fall. Ob man das will oder nicht, man nimmt die Energie vom engsten Umfeld unbewusst auf. Bei jedem ist das anders stark ausgeprägt. Man kriegt es jeden Tag immer wieder aufs Neue vor Augen gehalten, dass diese Person noch nicht so weit ist wie ihr und das saugt man immer mehr auf. Vorallem wenn die Person nicht aufhört negative Stimmung zu verbreiten und immer was Anderes ist. Reden fällt als Option weg, weil natürlich redet man, aber das geht zur einen Seite rein & zur Anderen wieder raus in dem Fall😅

Was würdet ihr machen:

Option A: euch von der Person distanzieren/den Kontakt stark reduzieren

oder

Option B: es so hinnehmen, weil euch das wirklich gar nichts ausmacht

oder

Option C: Kontakt komplett abbrechen

Bin gespannt was ihr antwortet😊

Ich habe damals Option A gewählt.

Option B 100%
Option A 0%
Option C 0%
Freunde, Beziehung, FR, Psyche

Die Familie meiner besten Freundin lädt sie aus?

Meine beste Freundin hat eine Familie im Ausland und wollte diese gemeinsam mit ihrer Mutter und ihrem Freund besuchen. Da alle zurzeit in einer schwierigen Situation sind.

Die Familie ist sehr religiös, aber hat dafür sehr viele Geheimnisse. Der Schwager der Mutter betrügt seine Frau, also die Schwester ihrer Mutter und der Bruder vom Schwager sitzt wegen missbrauch im Knast. Genaueres will und darf ich auch wahrscheinlich gar nicht erwähnen.

Aufjeden Fall waren die 3 erstmal aufgrund Ihrer Situation herzlich eingeladen von allen Familienmitgliedern. Die Feier sollte bei der Schwiegermutter der Tante stattfinden.

Doch als ihre Mutter ankündigte tatsächlich zu Weihnachten zu kommen, fingen die Ausreden von allen Seiten an. Ihre Oma meinte sie habe nicht soviel Geld um essen zu machen… obwohl die Mutter beisteuern konnte. Ihre Tante und der betrügerische Ehemann haben ihre mutter angelogen, dass sie viel früher an den Treffpunkt fahren nur um die 3 nicht mitzunehmen. Ihre Tante meinte sowieso, dass sie nicht weiß wie man das mit soviel Essen machen soll usw. Einfach so belanglose Ausreden.

Dazu kommt noch dass die Mutter meiner besten Freundin erwähnt hat dass Cassys Freund mitkommt. Sie sind schon sehr lange zusammen und wollten Weihnachten zusammen verbringen. Die Schwiegermutter der Tante ist sehr religiös (katholisch) und Cassy und ihr Freund sind muslimisch.

Als die Tante diesen Plan erfuhr kam sie in Rage. Sie meinte es chancenlos, dass dieser Plan aufgeht. Vorallem weil die Schwiegermutter katholisch geprägt ist. Außerdem sei Cassy mit ihren 17 Jahren viel zu jung für einen Freund und von einer anderen Kultur. Cassy war eigentlich immer muslimisch…. Und das wussten alle. Außerdem war Cassys Vater auch Muslima und mit ihrer Mutter zusammen. Da gab es auch kein Problem. Zusätzlich hat der Freund sie auf den richtigen Weg gebracht, früher war nämlich Katastrophe. Was die ganze Familie auch weiß.

Dann hat ihre Tante alle 3 ausgeladen, trotz deren Situation. Die haben versucht mit Cassys Oma zu reden, die zuerst auf deren Seite war… jedoch sich später von Cassys Tante hat beeinflussen lassen.

Es ging um ein normales Weihnachtsessen ohne Übernachtung ohne nichts.

Wie findet ihr das?

Kinder, Mutter, Angst, Verwandtschaft, Oma, Tod, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit

Nur noch Albträume, aber inhaltlich sehr schlimm?

Seid gegrüßt liebe GuteFrage.net-Community,

ich kann mich sehr sehr selten an meine Träume erinnern, aber, wenn ich es kann, dann sind es wirklich die schlimmsten Träume jemals. Auch, wenn die Träume auch im Traum selbst gruselig sind bzw. sich schrecklich anfühlen, wache ich dadurch nicht auf.

Ich bin mir wirklich unsicher, ob das wirklich mein Gehirn kreiert hat, weil das echt abgefuckte Scheiße ist. Obviously hat es immer noch diese "absurden" Traumrealitäten (z.B. dass man auf einmal irgendwo ganz anderes wohnt, aber im Traum ist es halt normal), aber vieles davon ist irgendwie zu krank real.

Triggerwarnung! Leichen, abgemagerte Kinderleichen, abgemagerte Kinder, Kannibalismus. Skip bis zum nächsten fett-markierten, wenn ihr damit nicht umgehen könnt (wirklich extrem).

Ich glaube, niemand versteht wirklich wie abgefuckt das ist, weshalb ich einfach mal einen solchen Traum beschreibe:

Heute habe ich beispielsweise geträumt, dass ich in einem Apartment in einem verlassenen Gebäude (Erdgeschoss) mit meiner Familie (Mutter, Vater) wohne und es, wenn man rausschaut, aussieht wie so ein Krankenhausviertel (bzw. viele einstöckige Gebäude in einem Viertel mit nur einer zentralen, kleinen Straße für Krankenwagen). Es ist Nacht und irgendwie habe ich (kurz gesagt) einen Obdachlosen in einem Keller gefunden. Meine Mutter hat ihn daraufhin als "Babysitter" angestellt (???) und dann habe ich mich von Familie verabschiedet und bin gegangen.

Auf einmal Perspektivenswitch: Ich bin jetzt der Obdachlose. Ich suche einen Schlafplatz im verlassenen Keller. Erst gehe ich durch irgendwelche staubigen abgelegenen Räume mit alten verrosteten Betten usw.. Je mehr ich reingehe, desto gruseliger wird es und es ist nicht lange bis ich eine abgemagerte (aber trotzdem aufgeblähtem Bauch) nackte Leiche in der Ecke liegen sehe (diesen Sch**** leeren Blick werde ich nie mehr vergessen). Je weiter ich gehe, desto mehr Leichen sehe ich (teilweise schon gestapelt übereinander bzw. aneinander); alle abgemagert.

Die Räume sind alle kalt und (was es iwie noch gruseliger für mich macht) man kann nach draußen sehen (obwohl es ein Keller ist; halt solche Gitterfenster). Und jetzt der Highshadow: im nächsten Raum sitzt einfach ein nacktes komplett abgemagertes kleines Mädchen und überall hängen Kinderleichen. Ich werde ignoriert und bin sozusagen nur Zuschauer. Dann kommt ihr ebenfalls abgemagerter kleiner Bruder rein (mein Gehirn zensiert GAR NICHTS; ich sehe ALLES) und das Mädchen sagt monoton (wie als wäre es Normalität), dass der Junge etwas essen sollte (und zeigt auf eine in der Ecke liegende Leiche). Er weigert sich aber und ernährt sich von "weißen" Fliegen.

Um ehrlich zu sein war mir der Traum, in welchem meine Familie vor mir eliminiert wurde lieber, rein von den Bildern her (auf emotionalem Level natürlich nicht). Und jetzt stellt euch mal vor, dass ich die Bilder gesehen habe, wovon ihr hier nur meinen Text gelesen habt.

Dann bin ich erst aufgewacht.

Jetzt meine Fragen:

  • Kann sich das Gehirn wirklich so etwas schreckliches ausdenken?
  • Haben solche Träume eine ernsthafte Bedeutung? (Bin ich vielleicht psychisch nicht ganz "sauber"?)
  • Sollte ich mir Sorgen machen (abgesehen davon, dass ich diese Bilder das nächste Jahr nicht vergessen werde)?
  • Ist das normal, dass man bei full-Adrenalin nicht direkt aufwacht?
  • Ist das normal, solche Träume zu haben?
  • Ist es normal, sich nicht an andere Träume erinnern zu können, sondern NUR diese schrecklichen?
  • Ist das normal, ohne dass ich vorher irgendetwas JEMALS so schlimmes gesehen habe? (Habe maximal mal eine echte Leiche in einer Dokumentation gesehen)
  • Wie kann man verhindern, solche Träume zu bekommen bzw. es verhindern ohne sich das Träumen insgesamt abzugewöhnen?

Sorry für alle, die ich hiermit verstört habe, aber das ist eine ernsthafte Frage.

Vielen Dank im Voraus!

Das ist krank; du musst wirklich etwas dagegen unternehmen! 50%
Das ist völlig normal und jeder hat Albträume dieses Ausmaßes. 17%
Ich bin verstört. (sry) 17%
Ich kann dir da nicht helfen; tut mir leid 17%
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Findet ihr daz komisch oder denkt ihr, dass ihre Aussagen einen bestimmten Grund haben?

Hey🌸

Also ich habe eine sehr sehr gute Psychologin das steht komplett außer Frage!

Aber bei einem Punkt verstehe ich sie nicht wirklich😅 Sie möchte irgendwie nicht, dass ich mich von Menschen trenne die mir nicht gut tun. Sprich, wenn ich sage, dass eine Person mich auslaugt und ich drüber nachdenke den Kontakt abzubrechen sucht sie nach Argumenten damit ich den Kontakt nicht abbreche.

Neulich meinte ich, dass ich wirklich sehr lange für eine Freundschaft gekämpft habe, aber ich fühle mich einfach nicht mehr gut & sie weiß genau wie diese ganze Geschichte läuft, da es immer wieder Thema in der Therapie ist, sie meinte selbst oft, dass diese Person ein absoluter Energieräuber sei.

Ich meinte, dass das echt nicht mehr lange gut geht & da meinte sie „ach ich würde die Freundschaft nicht abbrechen, ich würde einfach das Gute aus der Freundschaft ziehen und dich immer wieder dran erinnern warum du so lange mit der Person befreundet warst". Ich war so lange befreundet mit der Person, weil ich bis vor kurzem noch ein People Pleaser war & mich unterworfen hab um niemanden zu verletzen, nicht weil der Kontakt mir großen Spaß gemacht hat.

Und ich meinte, dass ich mit der Person was unternommen hab und dass ich nach dem Treffen komplett müde war & da meinte sie sofort wieder „Du warst wahrscheinlich nur müde, weil du den ganzen Tag unterwegs warst". Das stimmt aber nicht, ich habe an dem Tag quasi nichts gemacht und war nur 2 Stunden unterwegs.

Ich möchte dazu auch sagen, dass ich es früher nie geschafft habe mich von falschen Menschen zu trennen und hab mir extrem damit geschadet, das weiß sie alles. Trotzdem sagt sie das.

Was denkt ihr darüber? Glaubt ihr das hat einen Grund?

Das ist wirklich seltsam 60%
Ich glaube das hat einen Grund und zwar: 40%
Therapie, Psychologie, Psyche

Warum fragt sie nicht einmal konkret nach?

eine Freundin (Lena) von mir, hat eine aus meiner Sicht toxische Bindung zu einer anderen Frau (Anna), die sie seit Jahren schon kennt....Meine Freundin Lena klagt darüber, dass die Anna sie dauernd kränken und kritisieren würde, dennoch verbringen beide die Feiertage zusammen.

Beide sind Singles, zudem hat meine Freundin Lena Konflikte mit ihren Angehörigen, weshalb sie denen an Feiertagen aus dem Weg geht, jedoch nicht alleine sein will und kann (generell Probleme mit Alltags- und Berufsleben bestehen bei ihr auch, Messie-syndrom)

Mir jammert meine Freundin das kränkende Verhalten von Anna ständig vor, u.a. sehr lange Nachrichten, die sich nur um dieses Thema drehten, was mich zuletzt extrem nervte, da sie meinen Rat, den Kontakt zu der Anna einzuschränken, nicht nachkommt.

Ich sagte ihr persönlich neulich, dass ich über das Thema Anna bitte, zu beschränken, wir sollten darüber nicht mehr soviel reden, da es auch mit unserer gemeinsamen Freundschaft nichts zu tun hat.

Daraufhin reagierte Lena mit einem sehr beleidigten Gesichtsausdruck, fragte aber nicht nach, warum mich dies stört- sie hat das Thema völlig übergangen und einfach so getan als wäre nichts.

Se hat später versucht, gemeinsame Treffen mit dieser Freundin und mir zu planen, was ich absagte.

wenn man einer Freundin eine Grenze setzt, in freundlichem, aber bestimmten Ton- warum fragt sie nicht konkret nach, was einen genau stört oder was geändert werden sollte?

Frauen, Psychologie, Freundin, Psyche, toxische Beziehung

Verstehe mich nicht mit meiner Schwester. Alles hinnehmen?

Ich bin 27 und meine Schwester 40. Sie ist sehr egoistisch und nimmt nichts ernst was ich ihr sage. Ich kann nicht einmal mit ihr sprechen, geschweige denn etwas fragen oder sagen, ohne dass sie schroff antwortet. Es gibt einige Momente wo es gut ist, aber dann geht sie über zu dieser sehr kränkenden Art die sie hat. Sie ist Raucherin und rollt jeden Tag Zigaretten auf dem Esstisch bei uns. Und nein sie ist nicht verheiratet und wir leben mit unserer Mutter. Heute nach einer weiteren kränkenden Situation habe ich ihr gesagt, dass ich das gar nicht witzig finde die Situation (weil sie es nicht ernst nimmt), und hab ihr gesagt sie soll mal darüber nachdenken was ihre Handlungen eigentlich bewirken. Dann sagt sie auch selbst sie ist egoistisch und ihr ist alles egal. Ich habe ihr auch in zwei Situationen jeweils 400 Euro ausgeliehen, welches sie mir bis heute nicht zurückgegeben hat, obwohl sie davor gesagt hat sie wird das machen. Beim ersten hat sie gemeint "ja ich habe früher für dich auch viel geholt." Als ich noch klein war. Und das dass alles begleicht. Beim zweiten wollte ich mit ihr darüber sprechen, ob ich das ganze Geld auch wirklich wieder bekomme, da ich selbst sparen möchte. Und sie war beleidigt, weil ich darüber sprechen wollte. Ich habe ihr dann doch das Geld gegeben doch kein Danke und nichts gehört von ihr.

Muss ich mir das gefallen lassen, weil meine Familie sagt ich soll die größere sein und es übersehen und nicht so ernst nehmen?

Beziehung, Psychologie, Familienprobleme, Geschwister, Psyche, Schwester, Streit

Hat meine Katze eine psychische Erkrankung?

Hallo,

ich lebe jetzt seit ca. zwei Jahren mit meinem kleinen Mädchen zusammen und mir sind einige Verhaltensweisen aufgefallen, die ich so bei anderen Katzen noch nicht gesehen habe

  • Sie ist extrem anhänglich mir gegenüber und folgt mir auf Schritt und Tritt. Es gibt zwar Katzen die das machen, aber vor allem Bengalkatzen habe ich bisher eher als selbstständige Katzen wahrgenommen.
  • Sie hat sehr starke Routinen. Wir haben gemeinsame zu-Bett-geh Zeiten und stehen auch gemeinsam auf (sie verlässt das Zimmer während der Nacht nicht ein einziges Mal). Sie hat ihren Biorhythmus komplett auf mich abgestimmt und wird sogar ungeduldig, wenn ich mal länger wach bleibe.
  • Obwohl sie einen Kater als Spielgefährten hat (mit dem sie mittlerweile auch gut klar kommt), spielt sie am liebsten mit sich selbst. Auffällig ist, dass sie vor allem ihr Schwänzchen gerne fängt und da auch gerne mal mit den Krallen rein hakt. Sie hat aber genügend anderes Spielzeug womit sie spielen könnte.
  • Sie hat Ticks. Wenn sie etwas nervös ist, zuckt oder besser gesagt peitscht bei ihr das Schwänzchen. Wenn ich sie streichle und sie sich wohl fühlt, hebt sie oft ein Pfötchen und winkelt es immer wieder an, oder sie spreizt währenddessen ihre Krallen. Das geht im Durchschnitt ca. 10 Sekunden so, bis sie das Pfötchen wieder senkt. Je nachdem ob sie noch in der Stimmung ist, wiederholt sie den Vorgang.
  • Sie hasst Geräusche. Das tun zwar alle Katzen, aber bei ihr ist es doch sehr extrem. Wenn der Staubsauger läuft, verkriecht sie sich den halben Tag lang. Wenn sie sieht, dass ich zum Taschentuch greife rennt sie aus dem Zimmer, da sie es nicht leiden kann, wenn ich schnäuze. Es hat auch lange gedauert, bis sie sich an den Fernseher gewöhnt hatte.
  • Das ist zwar keine Verhaltensweise, aber für ihr Alter (5 Jahre alt) ist sie doch recht klein geraten, vor allem als Bengalkatze.

Zu ihrer Vorgeschichte (falls es eine Rolle spielt): Sie wurde vom Züchter als Zuchtkatze gehalten. Sie hatte nur zwei Babys geworfen, wobei eines eine Fehlgeburt war, weshalb der Züchter sie auch sterilisiert hat und verkaufte. Uns wurde gesagt, dass man sie am besten mit einem Kater zusammen hält, aber ich hatte eher das Gefühl, dass sie Katern gegenüber stark abgeneigt war. Zumindest hat sie meinen Kater zu Beginn aggressiv abblitzen lassen, obwohl er sich Hals über Kopf in sie verliebt hatte.

Vielleicht kann mir einer hier sagen, ob das auf eine psychische Krankheit hinweist und vielleicht auch auf welche. Ich dachte vielleicht, dass es eine Form von Autismus sein könnte, weiß aber nicht, ob es das bei Katzen gibt und ich kenne mich dahingehend nicht so gut aus.

Liebe Grüße und vielen Dank! :)

Katze, Tierarzt, Autismus, Hauskatze, Katzenverhalten, Neurologie, Psyche, psychische Erkrankung, Psychische Gesundheit, Tiergesundheit, Bengalkatze, Autismusspektrumsstörung

Gekündigt werden wegen psyche?

Hi, mein Arbeitgeber hat mich zu einem Gespräch eingeladen. Sie hat herrausgefunden das ich am Montag immer mit den Schulpsychologen rede.

Sie meinte, dass sie darüber nachdenkt die Probezeit zu beenden, weil jemanden mit psychischen Probleme tut einer Firma nicht gut. Sie meinte dass Sie doch auch Probleme hat, aber trotzdem ihr Leben auf die Reihe bekommt.

Sie will nochmal mit der Schule telefonieren. Wenn die Schule was sagt, was ihr nicht passt, dann beendet sie die Probezeit.

Weil mir sehr viele schimme Dinge passiert sind, meinte sie auch, dass sie an meiner Ehrlichkeit zweifelt. (Gewalt von Vater, vergewaltigung mit 8 und 16 Jahren, Klassenkamerad hat heimlich Unterwäsche Fotos von mir in einer Umkleidekabine gemacht und diese überall versendet, ich hatte 3 Mal einen Stalker, wurde von einem fremden Mann auf der Straße zusammen geschlagen weil ich mein Instagram nicht geben wollte...und mehr... natürlich schaden solche Erlebnise der Psyche.

Ich ging schon mit 16 zur Therapie und bei mir wurden auch soziale Angst und Depressionen festgestellt. Aber seit 2-3 Jahren gehe ich nicht mehr zur Therapie weil ich umgezogen bin.

Ein neuen Therapie Termin habe ich am 29.12.

Ich hab ihr gesagt, dass ich wieder zur Therapie gehe, zeigt dass ich an einer Verbesserung arbeite. Sie meinte aber, dass man darauf nicht vertrauen kann.

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