Waches träumen innerlicher Stress?
Hallo :)
ich leide der Zeit unter Schlafstörungen, dazu gehört so etwas wie „waches“ Träumen, ich träume aber denke halbwegs klar und handle aktiv, z.b habe ich mir im Schlaf etwas übergezogen da ich der Meinung war das es zu freizügig sei bei der Arbeit ( im Traum habe ich gearbeitet).
Zusätzlich werde ich sehr oft wach, schaue oft auf die Uhr, habe Angst zu verschlafen und träume generell viel vom arbeiten und dem generellen Alltag oder Streit. Dabei nehme ich meinen Alltag garnicht schlimm war ich sogar recht zufrieden.
weiß jemand was Auslöser oder Wissenschaftliche Bedeutungen das hat oder wie man so etwas nennt, wie z.b das wache träumen ?
LG
3 Antworten
Willkommen im Club.
Ich möchte auch immer früh ins Bett und habe dann aber so eine innerliche Unruhe das ich vor dem Fernsehr sitze oder sonst was mache.
Dann gehe ich ins Bett und brauche locker 1,5 bis 2Stunden bis ich schlafe.
muss das Radio an machen wo jemand redet oder am Handyfummeln.
Schlafe oft nur 4-5 Stunden und dabei noch 3 - 4 mal wach die Nacht.
Komme nie auf 7 Stunden und bin Mittags immer wie rerädert!
Das geht richtig auf die Substanz.
Das ist kein echtes Klarträumen, weil du den Traum als solchen im Schlaf nicht erkennst. Du schreibst, dass du deinen Alltag nicht als schlimm wahrnimmst, aber vielleicht hast du trotzdem viel zu tun, speziell auf Arbeit? Ich könnte mir vorstellen, dass dein Gehirn gerade im Problemlösungsmodus ist und daher auch im Traum aktiv nach "klaren" Verbesserungen sucht, insgesamt würde ich an deiner Stelle aber mal prüfen, ob du nicht eine Möglichkeit siehst, mehr abzuschalten und explizit Feierabend zu machen.
Luzides Träumen ist der Begriff, oder Klarträumen.
Letzte Woche war bei scobel auf 3sat ne Sendung dazu.
Jain. Oft ist es ne Mischung. Ich habe das extrem oft und habe auch oft die Pbergänge beobachten können. Zum Beispiel ist es so, desto bewusster man wird, desto schwieriger ist es zB. DInge zu manifestieren, dann muss man sicher wieder "gehen lassen" driftet ab und hat die Gefahr, dass Tagesbewusstsein wieder zu verlieren. Dann kann man aber Glück haben und doch wieder komplett zu sich kommen also doch. es sind Klarträume nur haben die einen Ein- und Ausgang sozusagen. Man beginnt nicht klar, träumt 100% klar und wacht auf. Sondern schliddert rein, wird sich bewusst bis x-% und gleitet dann über oder wacht auf.
Beim Klarträumen weiß man, dass man träumt, d.h. der Fragesteller hätte gemerkt, dass er eben nicht bei der Arbeit ist, sondern träumt.