

Wenn sie langweilig ist ja, wenn sie interessant ist nein.
Wenn sie langweilig ist ja, wenn sie interessant ist nein.
Ja, das bloße Konsumieren finde ich auch ziemlich langweilig. Selber aktiv zu werden ist wesentlich erfüllender. Man kann aber natürlich auch im Internet nützliche Inhalte finden, die einem helfen, die eigenen Ziele voran zu bringen. Ich finde eine Mischung aus aktiver Arbeit und Konsumieren von für mich Interessantem gut.
Bücherlesen kann ich generell sehr empfehlen. Wenn du Gefallen daran findest, ist PhotoReading mein Tipp für dich, damit kannst du wesentlich leichter und schneller lesen.
Klingt, als könnte es sich für dich lohnen, deine Arbeit zu überdenken.
Wenn du müde bist, mach eine Pause, das ist das beste. Eine richtige Pause, mit Nichtstun, evtl. noch spazieren gehen, nicht aufs Sofa liegen und am Handy rumdaddeln, damit bekommst du keine Energie zurück, sondern schlägst nur Zeit tot. Meditieren kann auch helfen.
Das kann verschiedene Gründe haben. Du kannst mal auf die Gedanken achten, die diese Dinge in dir auslösen, damit kannst du den Glaubenssätzen, die dahinter stecken, leichter auf die Schliche kommen. Ist es eher sowas wie: "Oh Gott, die Kapitalisten nehmen uns völlig aus!" ist es was anderes, als wenn du denkst: "Hm, ich sollte mich auch mal wieder mit meinem Geld befassen, das wäre eigentlich echt mal an der Zeit ..."
Das käme extrem auf die Umstände an. Aufs Spiel setzen und beenden ist nicht dasselbe und wenn der Wunsch bedingungslos ist, könnte man sich auch z.B. wünschen, dass alle auf diese Weise gewährten Wünsche genauso wie die damit verbundenen Tode rückgängig gemacht werden - was ein Paradox auslösen würde, wenn man es nicht explizit ausschließt ^^
Allerdings hätte ich wahrscheinlich zu viel Respekt vor der Macht, die der Wunsch beinhaltet, als dass ich mich darauf einlassen würde (große Verantwortung und so).
Wenn du nicht gerade in einem Brennpunkt-Milieu zur Schule gehst, ist das Risiko extrem gering.
Um deine Angst zu reduzieren empfehle ich, generell weniger Schreckensnachrichten zu dir zu nehmen, sprich: Keine Zeitung lesen, keine News-Ticker oder Push-Nachrichten konsumieren, speziell reißerische Medien wie z.B. die Bild-Zeitung meiden.
Anleitungen, wie du einen Schusswechsel überlebst, findest du bei Survival-Experten in Büchern und wahrscheinlich auch auf Youtube. Ich empfehle dir allerdings, dich nicht zu tief in die Recherche zu stürzen, weil das dein Wahrscheinlichkeitsgefühl weiter verzerren kann. Achte v.a. darauf, dass du, wenn du dich damit befasst, keine dramatischen Quellen wählst, die das Thema aufputschen und dir einreden wollen, dass die Jugend von heute viel gefährlicher und dümmer geworden ist, die Computerspiele an allem schuld sind und die Ausländer alles Terroristen sind. Seriöse Experten sprechen sachlich darüber, was du konkret tun kannst, um zu überleben, mehr nicht.
Das ist kein echtes Klarträumen, weil du den Traum als solchen im Schlaf nicht erkennst. Du schreibst, dass du deinen Alltag nicht als schlimm wahrnimmst, aber vielleicht hast du trotzdem viel zu tun, speziell auf Arbeit? Ich könnte mir vorstellen, dass dein Gehirn gerade im Problemlösungsmodus ist und daher auch im Traum aktiv nach "klaren" Verbesserungen sucht, insgesamt würde ich an deiner Stelle aber mal prüfen, ob du nicht eine Möglichkeit siehst, mehr abzuschalten und explizit Feierabend zu machen.
Finde heraus, warum es dich interessieren könnte.
Was motiviert dich? Kannst du mit dem Schulabschluss einen Traum verwirklichen, der dich begeistert? Welche Türen öffnen sich, wenn du deine Prüfung gut schaffst? Wenn du eine Vision hast, wo du hin willst, kannst du jeden Schritt auf dem Weg dorthin leichter gehen.
Wenn du mehr der Typ ohne Ziele bist, kannst du es auch so versuchen: Was könnten andere an diesen Themen faszinierend finden? Es gibt Menschen, die z.B. Mathe richtig spannend finden. Warum? Was begeistert sie daran? Ist das vielleicht auch etwas, was dich reizen könnte, wenn du dich darauf einlässt?
Erstens ist das nicht so einfach und zweitens keine gute Idee. Klar kann man mit Übung (!) charismatisch auftreten, auch ist es mit guter Menschenkenntnis (!) möglich, schnell die richtigen Triggerpunkte zu finden, um auf jemanden sympathisch zu wirken. Allerdings ist Manipulation in den meisten Fällen schädlich, sowohl für sie als auch für dich.
Ich empfehle dir, deine Gründe zu hinterfragen und nach integeren Optionen zu suchen, deine Bedürfnisse zu erfüllen. Du wünschst dir eine gute Beziehung? Dann sei selbst ein guter Partner. Du willst v.a. einfach mal jemanden zum Küssen oder für Sex? Mach dich selbst sexy auf und frag in Kreisen nach, in denen man sich genau dafür trifft. Du wünschst dir jemanden, der dich anhimmelt? Tu Bewundernswertes. Du willst einfach jemanden, der dich liebt, so wie du bist? Fang damit an, dich selbst lieben zu lernen.
Du kannst dich mit deinem inneren Kind auseinandersetzen und lernen, dir selbst die Liebe zu geben, die du vermisst. Lass dich dabei ruhig professionell beraten, so ein Thema lohnt sich anzugehen, weil die Glaubenssätze, die durch das Verhältnis zu deinem Vater entstanden sind, sich auf dein ganzes Leben auswirken.
La Gioconda, wenn diejenige bildungsnah ist.
"Wie man es nunmal macht" ist Quatsch, man kann auch sehr gut befreundet sein, ohne aneinander herum zu sticheln.
Wenn deine Arbeit dich sehr viel Kraft kostet, wäre es mal eine Überlegung wert, ob du den Job wechseln willst. Vielleicht gibt es etwas, was dich mit mehr Begeisterung erfüllt und dir mehr Energie spendet als nimmt.
Ich weiß nicht, ob das etwas für Sie ist, aber ich fand den "Klangleib der Dichtung" von Vilma Mönckeberg sehr interessant.
Deswegen sind Rezensionen so hilfreich, z.B. auf Steam. Es gibt einfach gute und schlechte Spiele. Manche nehmen langsam Fahrt auf, manche sind nur am Anfang interessant, manche sind durchweg genial und manche von vorne bis hinten langweilig. Das hat aber weniger mit dem Alter zu tun, sondern eher damit, was man schon kennt und wie offen man für Neues ist. Es werden immer wieder tolle Spiele entwickelt, aber wenn man z.B. gerade in einer Phase ist, wo man viel Zeit und alle seine Favoriten schon durch hat, kann es einem vorkommen, als gäbe es nichts Gutes mehr. Dann kann es sich lohnen, mal den Bildschirm auszuschalten und etwas anderes zu machen. Nach einiger Zeit sind wieder ein paar gute Stücke auf dem Markt.
Naja, da gibt es Grauzonen. Eine Umfrage auf der Straße ist erlaubt, und wenn man in Wirklichkeit testet, ob jemand z.B. merkt, dass sich zwischenzeitlich etwas am Fragesteller geändert hat, ist eine Einladung dazu (meines Wissens) nicht nötig. Geht es allerdings um Experimente, die Nebenwirkungen haben könnten, muss natürlich aufgeklärt und das Einverständnis eingeholt werden.
Ich habe selbst sehr viele Notizen zu Gedankengängen, Sprüchen und auch Teil- und ganzen Gedichten notiert. Viel davon habe ich mit der Zeit wieder aussortiert, weil es doch nicht so tiefgründig war, wie ich zum Zeitpunkt des Aufschreibens dachte, aber manches ist auch wertvoll geblieben und ich bin froh, mir die Zeit fürs Notieren genommen zu haben.
Ich würde deine Sprüche wie folgt interpretieren:
Das wären jetzt mal meine Interpretationen deiner Sprüche. Sag mir gerne, falls du etwas anderes gemeint hast, das interessiert mich.
Die wichtigsten Fragen, die ich habe, beziehen sich nicht auf das "Ob", sondern auf das "Wie" ...
Influencer sind nicht anders als andere Stars. Du könntest genauso behaupten, dass die Sänger, von denen du schreibst, nichts anderes machen, als auf der Bühne rumzuhopsen und was ins Mikro zu brüllen. Ist halt nicht so, da gehört etwas mehr dazu. Jeder, der selbstständig ist, weiß, dass Marketing und Contentproduktion auch Arbeit ist. Vor allem muss man erst mal an den Punkt kommen, dass einem die Leute eben "nur fürs Rumsitzen" Geld geben. Dass du dem Produkt nichts abgewinnen kannst, ändert nichts daran, dass es manchen eben die genannten Beträge wert ist. Genau so, wie es manchen Menschen wert ist, eine Pop-Ikone, einen Fußballer oder einen Schauspieler zu sehen.
Ich nehme an, du bist frustriert, weil du für deine Arbeit nicht dieselbe Anerkennung bekommst. Aber das ändert sich nicht, indem du über andere herziehst, sondern indem du dir Gedanken machst, was DU an deinem Leben ändern kannst.
Beim ersten Lesen fehlt mir der Zusammenhang, die Erklärung der Situation. Beim zweiten Lesen verstehe ich, dass (vermutlich) ein Missbrauchsfall beschrieben wird. Würde ich als ersten, unbeholfenen therapeutischen Schreibversuch einer Betroffenen gelten lassen, ansonsten finde ich es viel zu salopp.