Viktor Frankl hat mal sinngemäß gesagt: Wer sich fragt, ob er ein schlechter Mensch ist, ist keiner.

Wenn du sichergehen willst, dass du ihr das nächste Mal früher gratulierst, stell dir einen Wecker. Ansonsten tu ihr einfach mal zu einer anderen Zeit was Gutes, Beziehungsarbeit ist nicht auf einen Tag im Jahr beschränkt.

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Was meinst du denn, wie die bekannten Sänger bekannt geworden sind? Die werden ja nicht auf der Bühne geboren.

Sänger/in ist ein Beruf wie jeder andere auch: Du lernst dein Handwerk, arbeitest dich hoch, steigst entweder in eine Karriere ein oder machst dich selbstständig, mit allem, was dazu gehört, Marketing, Kundensuche, eventuelle Glücksgriffe, bei denen du aber darauf achten musst, dich nicht zu verlieren usw.

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Ich sehe drei Ansatzpunkte:

  1. Deine Themen aus dem Kopf holen, z.B. indem du sie aufschreibst. Eine To-Do-Liste führen, Tagebuch schreiben, Journaling usw.
  2. Meditation, so was ähnliches machst du ja schon. Du könntest es mit Bodyscans o.ä. versuchen oder mit einem externen Fokuspunkt, z.B. einer Kerzenflamme. Gedanken, die aufkommen, als solche wahrnehmen ("aha, ein Gedanke") und dann wieder vorbei ziehen lassen. Braucht etwas Übung, kann aber sehr viel bringen.
  3. Wenn du Stimmen hörst, auch wenn es "nur" deine Gedanken sind, solltest du dich mal professionell beraten lassen. Gerade wenn es um (scheinbar) unlösbare Probleme geht, kann ein Blick von außen viel bewirken.
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Nein

Wow, da ist so viel ineffektiver Ansatz drin ... Ich zerleg das mal:

  1. Die Schuldfrage ist selten nützlich. Verantwortung über die eigenen Taten und Gefühle zu übernehmen hilft.
  2. Woran schuld? Dass DU keine Beziehung hast? Könnte es dafür auch einen Grund in dir geben? (Tipp: Ja, gibt es. Lies dir mal deine Frage durch und suche nach Hinweisen, warum du für Frauen vielleicht nicht so interessant bist.)
  3. Ist "sie" eine konkrete Person, die du kennst, die dir danach gesagt hat, dass sie gerne etwas mit dir angefangen hätte? Oder geht es um eine wildfremde Frau, die vielleicht einfach ein eigenes Leben und überhaupt nicht darüber nachgedacht hat, ob du interessant für sie sein könntest?
  4. Du kannst in jedem Mädchen-Magazin nachlesen, dass Männer Frauen keineswegs egal sind. Viele Frauen denken Tag und Nacht drüber nach, wie sie den richtigen finden können. Schau dir an, wie viele Liebesfilme es gibt, glaubst du, die werden alle für Männer gemacht, weil Frauen sowas nicht interessiert?
  5. Schau dir mal die Kosmetikindustrie und den Diät-Wahn an, das Thema Mental Load und die Ansprüche an die moderne Frau, die ihr jahrhundertelang geprägtes Ziel, die beste Partie zu finden, den intrinsischen Wunsch, eine gute Beziehung zu führen, die Ambition, selbst erfolgreich und unabhängig zu sein, die biologische Uhr, die möglichst fix ein Baby möchte und das Bedürfnis, bei all dem geliebt und respektiert zu werden, unter einen Hut bringen wollen. Und dann sag nochmal, dass Frauen es sowieso leichter haben. (Ich sage nicht, dass Männer es leicht haben! Es ist eine große Herausforderung, alle Ansprüche, Bedürfnisse und Wünsche zusammen zu bringen, egal für welches Geschlecht.)
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Das hat mit der Stundenzahl nichts zu tun, sondern wie sinnvoll man seine Zeit einsetzt. Ich bin mit meiner Arbeit erfolgreich und habe auch eine gute Work-Life-Balance, weil ich effektive Prioritäten setze, mir für regelmäßig auftretende Themen starke Systeme etabliert habe und mich kontinuierlich um Verbesserung bemühe.

Moment, ich lass das die KI mal übersetzen ...

Bro, das hat nix mit der Stundenzahl zu tun, sondern wie clever du deine Zeit nutzt. Ich zerberste den Hustle, weil ich mir smarte Prioritäten setze, für wiederkehrende Sachen krasse Systeme am Start habe und mich ständig verbessere. So hab ich ne fette Work-Life-Balance und bin trotzdem mega erfolgreich. Und wenn der Hustle dich zurückgrinden will, dann heißt's cool bleiben, Systeme checken und weiter optimieren. Keep grinding smart, Bros und Chayas!

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Ein Tipp von jemandem, der schon viele Bücher zum Thema gelesen hat: Weniger kaufen, mehr leihen, auch Second Hand ist oft eine gute Idee. Du sparst dir einige hundert bis tausend Euro, die du gleich in dein Portfolio stecken kannst.

Mein Tipp zum Lesen generell: PhotoReading von Paul Scheele. Macht es sooooo viel einfacher, schnell viel zu lesen, die besten Perlen raus zu sammeln und die Fluffgeschichten zu überfliegen, ohne was Wichtiges zu verpassen. Gerade bei Sachbüchern ein absoluter Game-Changer.

Meine Top-Favoriten zum Thema Finanzen:

  • Das Lexikon der Finanzirrtümer von Werner Bareis
  • Loslassen und Reichtum schaffen von Susanne Hühn
  • Erfolgreiche Geldanlage für Dummies (für einen Einstieg in die Grundlagen)
  • Money von Tony Robbins finde ich auch ganz gut, da würde ich aber PhotoReading vorher empfehlen, das ist dick und es ist viel Fluff drin

Und, falls du ein Business hast oder zu haben planst:

  • Profit First von Mike Michalowicz

Meine Top-Favoriten zum Thema Self-Improvement:

  • 18 Minutes von Peter Bregman
  • Simplify your life von Tiki Küstenmacher
  • Werde verrückt von Veit Lindau
  • Bring es zu Ende von Jon Acuff
  • Sei du selbst, dann bist du richtig von Susanne Hühn (bei allem Selbst-verbessern ist es sooo wichtig, sich auch schon im "unperfekten" Zustand gern zu haben, sonst kommt man nämlich mit seinem Erfolg nicht weit (bzw. nicht auf eine gute Weise))
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Den Relilehrer fragen, was er damit bezweckt, und ob er bedacht hat, dass das eine Thematik ist, bei der man die Zustimmung der Teilnehmer einzuholen hat. Wurde das mit euch nicht aufgearbeitet von wegen "wie hast du dich gefühlt?", "welche Möglichkeiten hättest du gehabt?" usw.?

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Sie "kam dir näher" im Sinne dessen, dass du sie lieber mochtest? Oder sie fand dich interessanter als du sie? Im ersten Fall: Einlassen und die Schönheit in ihr erkennen lernen. Im zweiten Fall: Freundlich klar machen, dass du nicht interessiert bist.

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Attraktiv zu sein hat nur bis zu einem gewissen Grad mit dem Aussehen, der Körpergröße etc. zu tun. Ja, charismatisch zu sein hilft, aber viele Frauen wollen z.B. auch keinen Narzissten, der zwar toll lächelt, aber kein Stück an ihre Gefühle denkt. Und ein USP gehört in die Marketingwelt und nicht in eine Beziehung (auch wenn "sich verkaufen" natürlich breit interpretiert werden kann).

Warum du keine Freundin hast, könnte unabhängig von deinem Äußeren damit zu tun haben, dass du andere Menschen abwertest und wenig empathisch zu sein scheinst. Die meisten Frauen wünschen sich einen Partner, der liebevoll und verantwortungsbewusst ist, an sich arbeitet, konstruktiv kommuniziert und auf sie eingeht. Vielleicht haben die potenziellen Interessentinnen in deinem Umfeld Sorge, dass du ihre Gefühle abbügelst, wenn sie dich schlecht über andere Menschen reden hören, und dass du dich deswegen disqualifizierst. Natürlich kann dein Äußeres mit rein spielen, aber die Ausstrahlung ist wesentlich relevanter als die Optik und die liegt am Mindset.

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Leider bist du da nicht der einzige. Es ist jedoch nicht nötig, so zu bleiben, wenn du das nicht willst (und ich kann es sehr empfehlen, liebevolle Beziehungen sind nämlich toll ^^).

Die primäre Frage wäre für mich, ob du dir denn selbst wichtig bist oder das auch nicht, denn sonst lohnt es sich, zuerst da anzusetzen. Wer sich selbst nämlich nicht gern hat, tut sich schwer damit, zu anderen eine Beziehung aufzubauen.

Danach könntest du schauen, woran es denn liegt, dass du dich nicht auf andere einlassen willst. Ich tippe darauf, dass du dir gerade wegen deiner Empfindsamkeit Distanz zu deinen Mitmenschen aufgebaut hast, weil ein Teil von dir Sorge hat, es nicht zu verkraften, wenn in deinem Umfeld etwas Schlimmes passiert. Wenn es das ist, könntest du üben, dein Selbstbewusstsein und deine Resilienz zu stärken, und dich dann Stück für Stück öffnen.

Das mal so als erste Impulse, ich hoffe, das hilft dir weiter.

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Lerne, dir zu vergeben. Hast du es als Kind besser gewusst und trotzdem so gehandelt? Warum? Welche Bedürfnisse hast du dir mit deinem Verhalten erfüllt? Erfüllst du sie dir nun besser? Wenn nein, wie kannst du das ändern? Konzentriere dich darauf, JETZT so zu leben, dass du es in 20 Jahren nicht bereust, dann wirst du automatisch gnädiger mit deinem Vergangenheits-Ich.

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Anders wirst du dadurch, dass du anderes tust als bisher. Wenn du also ab morgen eine neue Gewohnheit fest in dein Leben etablierst, bist du schon anders. Welche Gewohnheit das sein soll, kannst du daran fest machen, wie du in 5, 10 oder 20 Jahren sein willst. Das überlegst du dir und wählst dann etwas, was ein kleiner Schritt, den du jeden Tag zu tun durchhältst, dafür sein könnte. Den tust du dann jeden Tag. Wenn du ihn als feste Gewohnheit etabliert hast, wählst du den nächsten usw.

Übrigens musst du damit nicht bis morgen warten. Fang direkt heute an.

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Frag doch mal die KI. Du könntest etwas schreiben wie: "Gib mir 20 Ideen für Challenge-Aufgaben, die sich in ca. 10 Minuten erledigen lassen und etwas mit dem Haushalt zu tun haben" o.ä. Was auch immer ihr halt als Grundlage definiert habt.

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Es ist vollkommen legitim, mal einen schlechten Tag zu haben. Die meisten Bettler werden deine Abweisung als eins der vielen Neins, die sie tagtäglich bekommen, abhaken und sich keine weiteren Gedanken machen.

Du hast außerdem nicht kaltherzig geantwortet, du hast dich entschuldigt und einen Grund genannt, statt ihn z.B. anzublaffen, was ihm denn einfällt, dich sowas zu fragen (auch das ist eine Reaktion, die er erwarten hätte können!).

Wenn du möchtest, kannst du ja einen Brief schreiben und in einer durchsichtigen Plastiktüte an den Ort legen, wo der Bettler war, vielleicht kommt er wieder.

Nimm dir ansonsten einfach vor, dem nächsten Bettler, der freundlich fragt, etwas Schönes zu spendieren. Achte aber bitte trotz allem darauf, nicht auf Betrüger reinzufallen, manche Menschen sind nämlich ganz freundlich, lassen sich dann aber z.B. von dir ins Haus holen und spionieren das für ihre Einbrecher-Kollegen aus. Ist leider so. Das heißt nicht, dass du jeden verdächtigen musst. Lass einfach bei der Spende eine gesunde Vorsicht walten, halte deinen Geldbeutel gut fest oder biete an, etwas aus dem Laden für ihn zu holen o.ä.

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Ja, das habe ich Mal ausprobiert

Ich schätze Meditation sehr, um mich zu fokussieren, wieder mehr in Balance zu kommen und geduldiger zu sein.

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  1. Nur weil man gut aussieht, heißt das nicht, dass eine Beziehung funktioniert, das ist Hollywood-Denken.
  2. Wenn du dir wünschst, angesehen zu werden, dann beginne damit, dich selbst anzusehen und gut zu dir zu sein. Du kannst z.B. jeden Morgen vor dem Spiegel mal tief durchatmen und dich freundlich anschauen, gerne auch lächeln. Oder dir selbst etwas Aufmunterndes sagen, z.B.: "Es ist gerade schwer, aber du schaffst das. Du bist (hier einige positive Eigenschaften von dir einfügen) und du hast schon ganz anderes durchgestanden, z.B. (hier einige negative Erlebnisse einfügen, die du überwunden oder zumindest überlebt hast)."
  3. Du selbst kannst entscheiden, wie sich dein Leben entwickelt. Du hast nicht die volle Kontrolle über alles, aber du hast sehr viel Einfluss darauf, wie du auf die Gegebenheiten reagierst, und kannst mit Hilfe kleiner Veränderungen auf längere Sicht viel bewirken.
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Marketing ist zunächst mal nur ein Werkzeug, das ein Angebot mit potenziellen Interessenten zusammen bringt. Wie es genutzt wird, ist sehr unterschiedlich. Genauso, wie man mit einem Messer Essen für Arme zubereiten oder Leute abstechen kann, kann man mit Marketing den Menschen das näher bringen, was ihr Leben signifikant verbessert, oder sie total verarschen und ihnen das Geld aus der Tasche ziehen. Das ist aber nicht die Schuld des Marketings, sondern der Anwender.

Ja, es gibt viele, die Marketing v.a. nutzen, um sich zu bereichern, doch es gibt auch viele (Tendenz steigend, weil die Kunden inzwischen leichter merken, wenn ihnen was aufgeschwatzt wird), die etwas mit hohem Wert an die Menschen vermitteln, die es brauchen können, und dafür angemessen entlohnt werden. Geld an sich ist nichts Schlechtes, es wird nur dazu gemacht von denen, die nicht ehrlich und authentisch leben. Das sind aber längst nicht alle.

Marketing muss übrigens nicht immer zum Geldverdienen genutzt werden. Auch andere Zwecke, z.B. die Suche nach Freiwilligen, können mit dem Instrument Marketing unterstützt werden.

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