Angst-Panik-Magenschmerzen bei der Arbeit...

Hey Leute... Ich dachte mir, ich wende mich jetzt auch mal an euch, denn hier werden so viele Hilfreiche Antworten gegeben!

Zu meiner Situation:

Ich bin 20 Jahre alt und mache eine Ausbildung zur Kfz Mechatronikerin (ja, ich bin ein Mädel) Und bin im 1. LJ. Jetzt zu meinem Problem: Ich habe dort angefangen, so richtig Euphorisch und überzeugt und motiviert, habe dann auch meine 4 Monate Probezeit überstanden und verstand mich mit meinen ganzen Kollegen immer ganz super! Hab praktisch alles für die getan. In der Pause immer von Daheim Süßigkeiten mitgebracht worüber sich immer jeder gefreut hat. Hatte in der Probezeit anfangs keine Probleme, bin gerne für die Kollegen der gesamten Firma nebenan zum Netto gegangen um Brotzeit zu kaufen, kein Problem, mussten alle Azubis hier abwechselnd mal machen. Nur irgendwann ging es los, dass der erste "Geselle" von einem meinte "Nö, ich brauch den jetzt, der kann jetzt nicht einkaufen gehen" Okay ja kann passieren mei dann geh halt ich wieder.. Irgendwann haben sich das die meisten abgeschaut und dann bin ich so 3 bis 4 mal die Woche gegangen.... Hab natürlich eine Stunde vorher mit der Arbeit an den Autos aufhören müssen um von allen die Bestellung aufzunehmen und das Geld zu "kassieren". Irgendwann wurde das wirklich zur Gewohnheit und dann hatte ich zu unserem Werkstattmeister gesagt, dass ich nicht jeden Tag gehen möchte und von ihm kam nur "das müsst ihr azubis unter euch ausmachen" -Tja.. nur blieb dann wirklixh alles an mir hängen. Jeder kam zu MIR, wegen wirklich allem. "Hey! Warum ist noch keiner einkaufen" oder "Warum sind die Tester noch nicht aufgebaut!" Oder wenn meine azubikollegen was machen und da nicht aufräumen "warum hast du das nicht aufgeräumt?" Als ich die Reifenwaschmaschine sauber gemacht habe und keine zeit hatte einkaufen zu gehen weil man bei dieser arbeit keine pause machen kann- kommt der meister zu mir und mault mich an wieso ich nicht einkaufen gehe?! dann meinte ich dass ich hier zu tun hab und mich nich um alles kümmern kann und die ganze woche gegangen bin bis auf gestern und dann hat der meister das diskutieren angefangen und mich angemault ohne ende und dann hab ich gefragt wann ich eigentlich mal wieder an nem auto arbeiten darf und er so blaa dein azubi kollege macht die maschine eh viel öfter! Lüge..... Naja irgendwann war ich dann immer weniger an Autos sondern habe schränke im Archivraum aufgebaut und halterungen gesägt und Unkraut gejähtet und Aschenbecher im Boden verschraubt und die Entsorgung sieht immer wenn ich von der Schulwoche zurück kam aus, als würde jeder nur reinwerfen bis ich komme und Ordnung schaffe. Ich mach auch die Waschstraße sauber jede Woche. Darf nie widersprechen.. Inzwischen krieg ich to do listen (Foto) was ich bis wann fertig machen soll..jeder sagt das ist arbeitsfremd ich soll wechseln..Ich heul fast jeden Tag und mir ist kotzübel..war beim Arzt aber der hat nur Tabletten für mich die nix bringen.. Was nun...?😢

Bild zu Frage
Arbeit, Mobbing, Angst, Stress, Ausbildung, Magenschmerzen, Panik, Tränen, Ungerechtigkeit
Benommenheitsgefühl den ganzen Tag, wer kennt das auch?

Hallo ihr da draußen,

ich hoffe es gibt hier Menschen, denen es auch so geht und die sich das hier durchlesen und wir vielleicht in Kontakt bleiben.

Wie oben schon erwähnt, erlebe ich seit ca. 2 Monaten ein Benommenheitsgefühl. Ich erlebe alles wie im Traum, alles verschwindet aus menen gedanken. zwar kann ich noch alles sehen und lesen und alles wahrnehmen, aber es sieht halt so unwirklich aus. - Noch dazu leide ich seit der Zeit an Angstzuständen, panikattacken und wahrscheinlich Migräne. Ich habe sehr sehr viel stress. leider auch seelischer stress. Vater wurde Überfahren, Magersucht, Bulemie, mutter aggressiv, ausbildung und wohnung durch die Panikattacken verloren.

Ärzte sagen, ich leide unter stress. mich belastet es sehr. ich Bilde mir auch bei kleinen wehwechen ein, eine sehr schlimme krankheit zu haben, dann bekomme ich eine panikattacke.

diese benommenheitsgefühle jedoch sind am schlimmsten, weil sie mir am meisten angst machen. ich fange an zu schwitzen, denke ich könnte jeden Moment umfallen. mir wird schwindelig und übel. alles wieder wie in watte. ich bin dann mega angespannt, fange an zu zittern und bekomme kaum luft. muss dann nach hause.

ich bin gestern Nacht von herzrasen aufgewacht und ins krankenhaus gefahren.... Nachts gehts mir wesentlich bessser als Tagsüber. ich trau mich nicht mehr aus dem haus und habe angst einkaufen zu gehen.

meldet euch, wenn es euch genauso geht.

PS: ich bin nach einem Mittel am suchen, dass uns helfen könnte.

Danke LG

Leben, Angst, Seele, Alltag, Panik, Psyche
Panik vor Krankenwagen..Angst dass sie mich mitnehmen oder generell irgendwann.. :o

Immer wenn ich in der Schule sitz fährt irgendwie voll oft ein Krankenwagen vorbei oder ich seh auch generell voll oft welche (unnormal oft) Auch wenn ich Sport mache (laufen geh) & dann hab ich Angst, dass sie mich mitnehmen würden oder wenn ich kurz ohnmächtig werden würde u ich kurz auf dem Boden liegen würde (dass sie rausspringen u mich mitnehmen) dürften die das? Wenn sie sozusagen neben mir wären? (Dann stell ich mir irgendwie vor wie sie mich so packen u in weißen Kitteln in eine Klinik bringen) -das macht mir irgendwie immer voll Angst u hab dann nie wirklich Ruhe (wie ein Horrorfilm)

Dürften die mich dann eigentlich mitnehmen, wenn ich da liegen würde (u wenn ich dann schnell weitergehen würde, eigentlich ja nicht)

Ich hab auch immer in der Schule Angst wenn ich nichts mitesse oder wenig (dass meine Lehrerin zu hause anruft u das sagt u irgendwie mit Magersucht ankommen würde oder sowas)& dass plötzlich im Unterricht die Tür aufgerissen werden würde u sie dann in weißen Kitteln kommen würden u rufen: xoxo kommt jetzt mit UNS .. & DASS ich dann in so einer Klinik zwangseingewisen würde mit magersüchtigen.. (das macht mir richtig Angst) schon jetzt wenn ich daran denke

Kann mir jemand eine plausible Antwort geben u mir die Angst vor Krankenwagen ein bisschen nehmen?

(Ich weiß nicht ob ich noch irgendwann daran draufgeh weil ich so panik davor habe) & dann denk ich noch dass wenn sie da nichts zu tun haben, die im Krankenwagen. Dass sie halt denken, dass ich voll krank ausseh u sie mich mitnehmen müssen. Haben sie wahrscheinlich öftersmit solchen Fällen zu tun, also Magersüchtige, die am Kreislaufkollaps umkippen?

Will auf jeden Fall, dassmur das nicht passiert. Noch bin ich ja nicht abgemagert (nur meine Angst über den Krankenwagen u die Einweisung mit Zwang kann ich irgendwie keinem erzählen, glaub ich) ...

Krankheit, Panik, Einweisung, Verfolgungswahn
Angst, wenn mich jemand anfasst?

Ich (16, w) habe panische Angst, wenn mich jemand anfasst. Ich wurde früher oft brutal zusammengeschlagen und hatte im November 2014 mit meinem damaligen Freund Sex gegen meinen Willen. Meine Mutter hat mich früher und auch jetzt nie umarmt und mir nur Kritik gegeben. Sie hat starke Stimmungsschwankungen, welche sie immer an mir auslässt. 

Eltern getrennt: Vater Alkoholiker, Mutter Kifferin. Ich habe einen festen Freund seit 1,5 Monaten mit dem ich schon Sex hatte. Seit letzten November hatte ich große Angst wieder mit jemand zu schlafen. Mein neuer Freund und ich waren erst 6 Tage zusammen, als wir das erste mal Sex hatten. Jedoch habe ich mir so sehr gewünscht keine Angst mehr zu haben und er hat das irgendwie gemerkt und mir auch während dem Sex die Hand gehalten und gesagt, dass er mir nicht weh tun will. Seit dem sehe ich GV nicht mehr als schlimm, sondern schön. Er ist der einzige Mensch, der mich anfassen kann ohne, dass ich Angst habe. 

Wenn mich sonst jemand anfasst bekomme ich Panik und schlage um mich. Jedoch wenn mich mein Freund umarmt ist es das schönste Gefühl, der Welt.

  • Warum bekomme ich so Panik, wenn mich sonst jemand anfasst?
  • Warum kann mein Freund mich anfassen?
  • Wie bekomme ich diese Angst weg?
Mutter, Schule, Hoffnung, Angst, Menschen, Körper, Freunde, Beziehung, Vater, Eltern, anfassen, fremd, Hilflosigkeit, Panik, Körperkontakt, beruehrungen, schulsozialarbeiterin
Angst vor Berührungen warum und was dagegen tun

Ich bin w 16 und habe panische Angst, wenn mich jmd anfasst oder nahe kommt. Dies ist nicht bei jedem gleich. Bei Personen, zu denen ich Vertrauen habe kann ich mich anfassen lassen. Doch sobald es jmd ist, dem ich nicht vertraue, bekomme ich plötzlich Panik. Ich habe einen Freund, mit dem ich auch schon geschlafen habe. Ich weiss, dass es nach 6 Tagen Beziehung noch recht früh war. Der Moment passte und es war das 1. maö in meinem Leben, dass ich das wollte. Er kann mich anfassen und ich fühle mich in seinen Armen sicher. Ich wurde schon oft zusammengeschlagen, ausgenutzt oder verarscht. Darunter wurde ich 1 mal missbraucht. Zu Hause werde ich ständig zusammengeschrien und in der neuen Schule wurde ich gemobbt, weil ich die ,,Neue,, war. Darum fällt es mir sehr schwer jmd zu vertrauen und mich anfassen zu lassen. Bevor ich meinen Freund kannte, konnte ich nicht mal mehr meine Kaninchen streicheln. Es wurde immer schlimmer. Mein Freund ist vom Charakter her gleich wie ich und wir haben viele Gemeinsamkeiten. Seit ich mit ihm zusammen bin gehts besser, wenn mich jmd anfasst. Aber es ist nicht wirklich gut geworden. Ich habe immer noch grosse Angst, wenn mich jmd anfasst. Ich weiss nicht ob ich der Schulsozialarbeiterin davon erzählen soll...und ich weiss nicht wie ich ihr das sagen soll. Sie ist schon bisschen genervt, weil sie unsere familiären Probleme lösen muss. (In meiner letzten Frage genauer erklärt.) Was kann ich selber gegen diese Angst tun? Ich creme mich schon immer ein nach dem duschen und versuche meine Tiere zu streicheln. Aber es wird einfach nicht besser.

Angst, Freunde, Panik, beruehrungen, berührungsangst
Angst vor Schichtarbeit (Beziehung, Zukunft, Verdienst)

Hallo! ich bin gelernte Bürokauffrau und hole im moment mein Fachabi nach. Ich wusste bzw weiß bis jetzt noch nicht was ich nach der Schule konkretes machen soll... Ich hatte ein Vorstellungsgespräch da ich mich vor meiner Schulzeit mal wo beworben hatte (fürs Büro) aber da diese Stelle sofort zu besetzen war fiel ich weg. Die Chefin des großen sozialen Verbandes bat mir aber eine Stelle als "Hilfsarbeiterin" in einem Flüchtlingswohnheim für Jugendliche an (als Kinderpflegerin - zur Überbrückung bis eine neue Stelle im Büro frei wird -> sie vermutet, dies könnte bald der Fall sein da 2 Frauen vom Büro geheiratet haben und evtl bald Kinder bekommen könnten - oder eben als Überbrückungsjahr für ein Studium oder eine Ausbildung, ich würde 1800 Euro Brutto verdienen, hat sie zu mir gesagt, das ist weit mehr als ich davor im Büro verdient hatte, da hatte ich nur 1400 Euro.......) Sie meinte ich soll mich melden wenn ich diese Stelle haben möchte.

Nun ist einige Zeit vergangen ( Das Gespräch war im Februar ) und ich habe mich über den Beruf der Heilerziehungspflegers informiert.... es wäre auf dieser Schule eine 2 Jährige Ausbildung, die aber ein einjähriges (da ich Abitur habe) Praktikum voraussetzt und der Schulleiter meinte, dieses Praktikum kann auch bezahlt sein, da auch ein sozialer Beruf (ungelernt) als dieses gilt.....

ich hätte, wenn ich den Job als Hilfskraft annehmen würde eigentlich nur Vorteile: - verdiene relativ gutes Geld - ich käme schnell zu dem BüroJob, der noch besser bezahlt würde beim Verband - ich hätte das Praktikum, das andere komplett umsonst machen, in der Tasche - ich denke dass es eine "schöne" Arbeit ist mit den Minderjährigen Flüchtlingen - ich könnte danach immernoch studieren

Also habe ich dort angerufen und gesagt dass ich Interesse hätte. Habe dann ziemlich lange mit der Frau telefoniert, die meinte, dass dort aber im 3-Schicht-Betriebt an 7 Tagen die Woche gearbeitet wird... mit dem hatte ich nicht gerechnet, da ich gemeint habe als Hilfskraft arbeitet man MO-FR zu festen Zeiten.... Dies hat mich voll aus dem Konzept gebracht ;( Habe heute einen Brief bekommen mit Einstellungsunterlagen und am Montag darf ich in der Einrichtung hospitieren - also mir den Tagesablauf ansehen....

Ich habe richtige Angst davor, denn ich kann mir Schichtarbeit garnicht vorstellen. Das größte Problem für mich ist aber mein Freund. Wir sind jetzt 2 Jahre zusammen und haben uns immer nur am Wochenende gesehen und 1x unter der Woche. Mit der Schichtarbeit würden die für uns sooo wertvollen Wochenenden dann eventuell auch noch wegfallen das ist für mich eine richtige Tragödie!!!! Klar würde zu den 1800 Brutto noch eine Schichtzulage dazukommen... Habe auch gefragt ob ich darauf verzichten könnte, aber das geht nicht.. Bitte helft mir, die Schule ist bald um!!!

Ist das eine Jahr zu bewältigen?? Alternativen??? Würdet ihr das tun? Mein freund meint 1 Jahr wäre schon iwie zu schaffen aber ICH möchte ihn ja viel öfter sehen ;(

Danke!!!

Zukunft, Angst, Freunde, Beziehung, Kinderheim, Panik, Schichtarbeit
Angst vor Wohnungsbrand nach "Fastbrand"

Guten Abend,

mir ist Anfang Januar folgendes passiert:

Ich habe die Spülmaschine angestellt und im Wohnzimmer meine Tochter gestillt. Dann habe ich überlegt, ob ich mit ihr einen Mittagsschlaf mache oder weiter sauber mache. Ich habe mich dann fürs sauber machen entschieden und wollte sie in ihre Trage legen. Da habe ich den Geruch bemerkt und als ich die Küchentür öffnete war alles voller Rauch. Ich bin dann raus und zu meiner Nachbarin. Sie ist gleich in meine Küche und da es noch nicht richtig gebrannt hat, haben wir nicht die Feuerwehr gerufen.

Nun ist es so, dass ich Angst habe. Ich stelle mir vor was hätte passieren können bzw. was gewesen wäre, wenn ich mich zum schlafen gelegt hätte. Wenn der nächste Rauchmelder Alarm geschlagen hätte, wäre ich wohl eher nicht mehr aus der Wohnung gekommen. Nun achte ich strengstens darauf das nichts ohne Aufsicht in der Steckdose ist. Außer Kühlschrank natürlich. Ich habe Angst, dass es hier brennt und ich die Wohnung mit meiner kleinen nicht rechtzeitig verlassen kann.

Ich weiß nicht, wie ich das Ereignis verarbeiten soll. Ich würde ungern zum Psychologen. Ich hab aber auch keine "Lust" mehr auf die ständige Angst vor einem Wohnungsbrand.

Gerade wenn es ums schlafen geht ist es sehr schlimm.

Hat jemand Erfahrungen und vielleicht Ähnliches erlebt? Was würdet ihr mir raten? Zum Psychologen zugehen?

Lieben Dank schonmal für Antworten.

Lieben Gruß, Nine

Wohnungsbrand, Angst, Brand, Panik
Angst vor dem Abiball :/

Hey, ich hab im Sommer meinen Abiball und habe jetzt schon panische Angst davor. Ich hab mich dafür angemeldet weil ich dachte, man muss doch zu seinem Abiball gehen, und ich denke auch ich würde es vllt bereuen wenn ich nicht hinginge. Aber je näher er kommt desto mehr kriege ich Bauchschmerzen. Ich habe keine Freunde in meinem Jahrgang. Mit einer Handvoll war ich vor Jahren mal befreundet aber der Kontakt ist abgebrochen, mit sehr vielen anderen kann ich in der Schule gut reden und auch mal zsm lernen oder so, aber RICHTIGE Freunde hab ich nicht. Ich sehe es schon vor mir wie alle dann in ihren Grüppchen von Freunden sitzen und Spaß haben und ich gehöre nirgendwo richtig dazu. Wir kommen in unserer Stufe eigentlich alle gut miteinander aus, aber jeder hat eben seine Gruppe in die er gehört. Außer mir. Im Alltag stelle ich mich immer so mal zu der, mal zu der Gruppe dazu. Mit einzelnen Leuten komm ich auch echt gut klar. Aber bei sowas wie dem Abiball, wo ja der ganze Jahrgang versammelt ist und also jeder zu seinen besten Freunden gehen wird, weiß ich nicht, wo ich hingehen sollte, weil mich keiner als gute Freundin sehen würde. Nen Freund habe ich auch nicht, mit mir tanzen wird eh keiner, und meine Eltern kommen mit und können mir dann den Abend lang zugucken, wie ich der totale mof bin und von allen ignoriert werde. Ich habe so Angst davor dass sie sehen, was für eine Außenseiterin ich da bin. Ich habe auch keine Ahnung, wo wir uns hinsetzen sollen. Alle setzen sich mit ihren Freunden an einen Tisch aber wenn ich irgendwen fragen würde, ob ich auch an den Tisch kann, würde man mich komisch angucken und sich fragen, ob ich denn keine eigenen Freunde habe.

Ach man ich könnte heulen wenn ich daran denke. Mit der Abiverleihung ist es das gleiche. Ich will nicht dass die letzten Momente meiner sonst eigentlich ganz schönen Schulzeit so eine Blamage werden.

Bitte helft mir :(

tanzen, Schule, Angst, Mädchen, einsam, Freunde, Eltern, Abiball, Abitur, Panik, peinlich
Probleme mit Angst, nach Saw.

Hallo zusammen... Ich weiß scheint nach einer sinnlosen Frage auszusehen und wurde auch schon ein paar mal beantwortet. Aber nichts was iwie helfen könnte.

Deshalb versuche ich es einfach mal, auch weil es bei mir wohl ein wenig anders ist.

Also ich bin letzten Herbst 18 geworden und hatte bis dahin nie einen Horrorfilm gesehen. Meine Freunde und Geschwister stehen total auf Horrorfilme und meine Schwester lud mich anfang Dezember dazu ein, mal den ersten Teil von Saw zu schauen. Ich dachte mir, wenn ich ihn kenne, kann ich ein wenig mitreden und kann zumindest beurteilen, ob ich nochmal einen Horrorfilm sehen möchte, noch dazu dachte ich, da ich jetzt 18 bin, wird das schon passen...

Aber ich habe mich mehr als getäuscht, denn als der Film fertig war, bin ich erstmal zusammengebrochen. Bin dann in mein Zimmer gegangen und wollte mich ein wenig ablenken, habe mich dafür an den PC gesetzt. Schließlich schickte mir eine Freundin noch eine Nachricht, die nicht für mich bestimmt war, aber schwer verstörend war. Sie wollte sich dazu allerdings nicht weiter äußern und sagte auch mir, ich solle es für mich behalten....

Seitdem geht mir dieser Tag und diese Erfahrungen nicht mehr aus dem Kopf, die ersten Tage waren schrecklich, es wurde dann besser und ging letztlich auch wieder recht gut, doch dann hatte ich abends eine Unterhaltung in der Küche mit meinen Schwestern bei der es um Saw ging, am daurauffolgenden Tag war es wieder schlimmer. Legte sich dann auch nach 2 Wochen wieder und Anfang letzter Woche fing es völlig zusammenhanglos wieder an. Ich weiß nicht was genau das Problem ist, aber die Bilder des Films gehen mir nicht aus dem Kopf und in jeder freien Minute muss ich wieder daran denken, habe mit meiner Mutter schon zumindest über das Problem mit dem Film gesprochen, allerdings glaube ich, dass es mir viel schwerer fällt, von der anderen Sache zu wissen, aber nichts Genaues und auch nicht darüber reden zu dürfen. Meine Gedanken kann ich manchmal davon abbringen, aber manchmal steigere ich mich auch ungewollt wieder in das Ganze hinein. Mir ist bewusst, dass der Film nicht echt ist und die Schauspieler auch alle wohlauf sind, trotzdem habe ich die Angst vor solch einer Situation. Aber mir das klar zu machen hilft kaum bis gar nicht. Ich rede mir auch immer wieder ein, dass es iwann aufhören wird, ich das unter Kontrolle bekomme, aber immer wenn es wieder anfängt, zweifle ich daran. Noch nie hat mir ein Film solange nachgehangen. Ich konnte vorher problemlos Spiele wie ResidentEvil spielen, doch der Film war zu viel und auch die Spiele fallen mir jetzt schwer. Ich verbinde besonders einige Räume wie mein Bad und mein Schlafzimmer mit dem Film und habe dort Angst vor Überfällen, da ich dort immer alleine bin und dort Stille herrscht, wenn ich an die Räume denke, bekomme ich Angst, wenn ich mich darin befinde geht es. Kann wer helfen oder Tipps geben oder hat wer ähnliches erlebt? Ich danke schon jetzt für hoffentlich hilftreiche Antworten.

Angst, Horror, Panik
Was tun gegen extreme Angst beim Auto fahren?

Hey Leute,

ich bin 17 Jahre alt und hatte jetzt 4 Fahrstunden. Leider komme ich meistens erst abends Heim und hatte deshalb 3 der 4 Stunden im Dunkeln. Das ist schonmal mein erstes Problem, ich sehe nicht sehr gut im Dunkeln. Wenn Autos entgegen kommen werde ich so geblendet dass ich gar nichts mehr sehe und auch beim Schulterblick seh ich wirklich 0! Ich mein wie soll ich irgendwas erkennen wenn ich mich nur ganz kurz umdrehen darf und es stockdunkel ist?? Außerdem komm ich mit dem Schalten nicht klar und bin die ganze Zeit in Panik weil ich absolut keine Ahnung hab wann ich schalten und wann ich kuppeln muss. Ich sitze die ganze Fahrt nur verkrampft im Auto und habe Angst dass ich jemanden überfahre oder ich jemanden reinfahre oder irgendein dummes Kind auf die Fahrbahn rennt. Ich weiß dass der Fahrlehrer dann auch bremsen kann aber ich habe trotzdem so Angst. Ich merke auch wie genervter er in den letzten beiden Stunden geworden ist weil ich so schlecht bin! :( Ich bin leider ziemlich sensibel und Versuch die ganze Stunde lang ruhig zu bleiben und nicht zu heulen weil ich so Angst habe das irgendwas passiert oder er mich wieder anmeckert. Und am schlimmsten ist dass ich mir nur noch 15 Fahrstunden leisten kann (da ich meinen Schein selber zahlen muss :( ) und ich dann jede Stunde Angst habe dass es wieder nichts wird und ich dann noch weniger Geld habe für nichts. Ich hätte niemals gedacht das es so schlimm werden wird und ich wirklich nichts checke. Bitte sagt mir was ich gegen diese Angst tun kann und wie ihr das mit dem Kuppeln und Schalten gelernt habt!? Woher weiß ich was ich in welcher Situation machen muss? Ich hab wirklich gar keine Motivation mehr. Ich hab auch meine letzte Fahrstunde abgesagt weil ich so Angst davor hatte...

Lg

Auto, Angst, Führerschein, Autofahren, Kupplung, Fahrschule, Panik, Schaltung
Panische Angst vor dem Schlucken! Was tun?

Ich habe seit einigen Wochen panische Angst vor dem Schlucken und kann nur sehr langsam kauen. Ich weiß gar nicht mehr genau, wie es angefangen hat.

Ich erinnere mich daran, dass ich darüber nachgedacht habe, dass sich der Kehlkopfdeckel beim Schlucken schließt, damit nichts in die Luftröhre gelangt. Dann dachte ich: ''Was ist, wenn er sich nicht schließt?'' Und dann hatte ich jedes Mal vor dem Schlucken Angst. Ich habe auch oft das Gefühl nicht schlucken zu können. Das läuft so ab: Der Nahrungsbrei bleibt vor dem Rachen und dann versuche ich zu schlucken, aber es funktioniert erst nach einigen Sekunden. Dann habe ich so eine Panik, dass ich einfach nicht mehr weiteressen kann oder extrem langsam und konzentriert esse.

Mittlerweile hasse ich es vor anderen zu essen, weil ich nur noch darauf angesprochen werde (''Du isst wie ein Hamster!'', ''Bist du auf Diät?'', u.s.w.). Ich empfinde wirklich Appetit und Hunger, aber die Angst ist größer. Das ist einfach nur noch belastend... Ich weiß nicht, wie ich diese Gedanken abstellen kann.

Bitte gebt mir Ratschläge, wie ich das in den Griff bekommen kann. Was würdet ihr machen und wie schluckt ihr beim Essen? Ich weiß nicht mehr wie man ''normal'' schluckt, weil ich mich immer dabei anstrengen muss.

P.S.: Trinken ist übrigens kein Problem und flüssige, cremige Nahrungsmittel kann ich besser schlucken (z.B. Joghurt, Schokolade, Eis, u.s.w.), aber bei festen Nahrungsmitteln ist es eine Katastrophe (z.B. Nudeln, Brot).

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Panische Angst vor Krankenhausaufenthalt

Hallo, ich (w,15) muss nächste Woche für etwa 1-2 Wochen ins Krankenhaus, um Untersuchungen bezüglich Magen-Darm-Krankheiten zu machen (habe da schon so einige von, meine Meds helfen aber nicht mehr und ambulante Ärzte sind ratlos) und ich bin jetzt schon völlig fertig mit den Nerven. Ich habe sehr große Angst davor, abends alleine zu sein / Dunkelheit in fremden Umgebungen + alleine sein und außerdem bin ich sehr empfindlich was Spritzen betrifft. Gut, über die Spritzen komm ich schon hinweg. Ich bin aber auch sehr ängstlich, bei Erbrechen alleine zu sein (was daran liegt, dass ich mit Norovirus und einer genetisch bedingten Magenkrankheit für 2 Wochen alleine mit 4 Jahren im KH war und mich das mehr oder weniger ein Bisschen traumatisiert hat.) und keine Ablenkung zu haben und neige auch gern dazu, Kreislaufprobleme zu bekommen und panisch zu werden, wenn ich erbreche und keine Vertrauensperson um mich habe bzw mich unsicher fühle. Im Prinzip ist alles das, was im Krankenhaus so ist, meine Schwachstelle. Ich weiß einfach nicht, was ich tun soll ohne einen totalen Aufstand zu machen und mich zu blamieren, schliesslich ist es nicht gerade normal, sich mit 15 so aufzuführen. Meine Mama hat gesagt, sie erlaubt denen dort nicht, mir Beruhings- / Schlafmittel zu geben, somit wird das eine schlaflose Zeit und ich habe einfach so sehr große Angst vor nächster Woche. Und wenn die mit den Untersuchungen vor Weihnachten (heute ist der 11.12.2014) nicht fertig werden, dann werde ich bis Anfang Januar drin liegen, da zwischen Weihnachten und Neujahr meistens wenig passiert was solches betrifft. Ich hoffe, irgendjemand hat Tipps und Methoden, mit denen ich mich (u.a. auch in akuten Paniksituationen) beruhigen kann. Vielen Dank im Vorraus!

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Nach einem Jahr noch immer traumatisiert - brauche ich professionelle Hilfe?

Hallo zusammen.

Seit Herbst 2009 habe ich einen Traum, einen richtigen Lebenstraum, einen Traum von dem ich dachte, dass ich bereit wäre, alles zu tun, um ihn mir zu erfüllen. Und zwar möchte ich lernen, eine Wingsuit zu fliegen, weil sie für mich die Erfüllung eines Menschheitstraums ist - fliegen, ohne von tonnenweise Stahl umgeben zu sein. Die Wingsuit ist für jemanden, der fliegen möchte, meines Erachtens das, was der Schwimmanzug für einen Schwimmer ist, während ein Flugzeug eher mit einem Boot vergleichbar wäre - kein direkter Kontakt mit dem Medium.

Im Herbst 2012 beschloss ich, die Sache anzugehen und nahm mir vor, mich im Sommer 2013 zum Fallschirmspringer ausbilden zu lassen. Ich fragte einen Kollegen von mir, ob er nicht auch mitmachen wolle und er war sofort begeistert. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätten wir uns direkt für die Lizenzausbildung angemeldet, er bestand hingegen darauf, zuerst einen Tandemfallschirmsprung durchzuführen. Da ich nicht "eine Erfahrung ärmer sein wollte, als er", ließ ich mich dazu überreden.

Am 19. Mai 2013 war es soweit. Wir fuhren zu einem Sprungplatz und ließen uns aus 4.000 m Höhe nach unten bringen. Für mich lief der Sprung äußerst sauber, für meinen Kollegen allerdings nicht, was daran lag, dass er auf dem Weg nach unten das Bewusstsein verlor und es erst wiedererlangte, nachdem sein Tandemmaster ihn aus dem Gurtzeug befreit und seine Beine angehoben hatte, damit das Blut ins Hirn fließt.

Er wollte daraufhin verständlicherweise nicht mehr springen. Das Problem ist, dass mich der Vorfall ebenfalls "blockiert" hat, wohl auch weil ich bereits achtmal in meinem Leben "spontan" (also ohne zugrundeliegende Erkrankung) das Bewusstsein verloren hatte. Das letzte Mal ist allerdings auch schon mindestens acht Jahre her, ich denke das reicht, um davon auszugehen, dass es mich nicht mehr betrifft.

Bei der obligatorischen Tauglichkeitsuntersuchung beim Sportmediziner habe ich diese Vorfälle und auch sonst alle bekannten Erkrankungen wahrheitsgemäß angegeben und wurde trotzdem für tauglich befunden. Aus medizinischer Sicht spricht also absolut nichts dagegen, dass ich fallschirmspringen gehe. Trotzdem bin ich seit dem Vorfall nun "blockiert" und kann mir nicht mehr vorstellen, aus einem Flugzeug zu springen.

Am 24. August 2013 überwand ich meine Ängste und sprang erneut am selben Flugplatz und mit dem selben Tandemmaster. Der Weg nach oben war der reinste Horror. Als ich draußen war, fiel der größte Druck von mir ab und natürlich lief wieder alles sauber. Trotzdem wurde es langfristig mit der Angst nicht wirklich besser.

Am 8. Februar 2014 buchte ich 15 Minuten in einem Windkanal und ließ dort einen Großteil der Freifallausbildung bereits simulieren. Am 3. Mai 2014 werde ich dorthin zurückkehren. Ob das meine Blockade lösen wird ist zumindest fraglich.

Komme ich um einen Psychologen nicht herum? Zahlt die Krankenkasse so etwas? Ist ja schließlich nur für ein "Hobby". Erfolgsaussichten? Alternativen?

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Work and Travel Neuseeland / Ängste

Hey Leute.

Ich habe ein größeres Problem und ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll. Voraussichtig werde ich im November nach Neuseeland fliegen. Ich habe den Flug schon gebucht, das Visum erhalten und eigentlich schon alles vorbereitet, bis ich vor ein paar Wochen feststellen musste, dass das Geld nicht reicht und Panik/Angst in mir aufgekommen ist.

7 Monate habe ich jetzt gearbeitet und wirklich so gut gespart wie ich nur konnte. Ich habe bis jetzt fast alles selber bezahlt und ich dachte, dass das mit den Kosten aufgeht. Nächste Woche endet mein Arbeitsvertrag (400€ Job) und ich habe auf keinen Fall genug Geld zusammengespart, um dort sicher über die Runden zu kommen. Meine Eltern haben mir so viel Geld gegeben, wie sie konnten aber sie haben leider nicht viel Geld, wodurch ich noch mehr arbeiten musste.

Man braucht 2500€, um in Neuseeland einreisen zu dürfen. Ich habe jetzt 1350 und es wir höchstens auf die 1400 kommen, da noch Nebenkosten anfallen werden...

Ich habe so Angst, dass wenn ich in Neuseeland ankomme keinen Anschluss finde. (Ich fliege alleine) Was passiert mit mir, wenn ich dort bin und nicht zurecht komme? Ich bin eigentlich ein Mensch, der gut auf andere Leute zugehen kann aber habe jetzt auf einmal total Angst bekommen, welche ich nach meinen Freunden und Eltern nicht haben brauch aber sie können nicht Argumentieren warum nicht... Ich hab mir das schon immer gewünscht weit weg zu gehen aber seit 3 Wochen habe ich Panikattacken die mir die Lust an der Reise total verdorben haben... :( Ich weiß nicht was ich tun soll besonders mit dem finanziellen Problem, das ich habe. Im Internet konnte ich leider nicht die Problematik auffinden, die andere in Worte gefasst haben wie ich sie empfinde.

Kann mir jemand einen Rat geben, was ich jetzt machen soll? Ich tendiere stark dazu hin, die Reise abzubrechen wobei ich dann auch auch wieder Angst habe, als Versager da zu stehen...

Liebe Grüße, David

Reise, Finanzen, Angst, Neuseeland, Panik, Work and Travel
11. Klasse - traue mich nicht, mich zu melden

Hallo,

ich bin seit einigen Wochen in die 11. Klasse gekommen. Es sind knapp 3 Wochen vergangen und mein Problem wird nicht kleiner: Ich kann mich nicht melden.

Ich weiß, dass es unglaublich wichtig ist, gerade in den Leistungskursen, aber ich traue mich einfach nicht, mich zu melden. In einem Fach ist es ganz besonders schlimm, ich mag es sehr gerne, allerdings verstehe ich die Fragestellungen häufig nicht richtig oder habe kleinere Probleme. Teilweise wissen die anderen auch einfach mehr als ich, aus diesem Grund habe ich mich dort bisher noch nicht einmal gemeldet.

Von meiner Lehrerin, die ich eigentlich mag, werde ich aber ständig ohne dass ich mich melde heran genommen und was dann passiert, ist die reinste Katastrophe: Ich passe zwar auf, aber sobald ich etwas sagen muss, ist alles in meinem Kopf gelöscht und ich stottere nur herum. Wenn ich alleine arbeite und es aufschreibe und das Gefühl habe, dass es richtig sein könnte, würde ich mich auch melden. Allerdings habe ich die Aufgaben bisher immer irgendwie nicht ganz richtig erfüllt, weswegen ich mich nicht gemeldet habe. Das führt dazu, dass ich es vorlesen MUSS und mich total blamiere. Heute ist es erst wieder passiert. Danach verstecke ich mich hinter meinen Haaren und würde mich am liebsten erschießen..

Ich weiß nicht was ich tun soll, die Lehrerin meinte schon zu mir, dass ich mich nicht gut ausdrücken könne und meine Texte schwammig seien. Früher wurde ich immer wegen meinen Texten gelobt. Was soll ich tun? Ich habe immer mehr Angst mich zu blamieren und melde mich nicht und das zieht meine Note herunter. Aber die Oberstufe ist unglaublich wichtig... Was kann ich tun?

P.S.: Ich komme mit Kursen generell nicht klar, ich komme in einer Klasse besser zurecht. Viel habe ich mich noch nie gemeldet, aber mittlerweile ist es nichts.

Schule, Angst, Lehrer, Panik, Meldung

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