Mörder – die neusten Beiträge

Wie würdet ihr in folgender Situation reagieren?

Folgende Geschichte ist wirklich passiert. Es geht um eine Arbeitskollegin von der Freundin meines älteren Bruders. Nennen wir sie hier Melanie.

Melanie war Single und war auf der Suche nach der Liebe ihres Lebens. Deswegen meldete sie sich auf einer Datingplattform an. Es dauerte nicht lange bis zum ersten Date - Es war um ein paar Jahre ältere Mann ( nennen wir ihn Anton) aus der Wirtschaft. Er war nicht aus der Gegend und kam zu dem Date per Zug.

Sie trafen sich und es verlief alles perfekt. Sie gingen zusammen essen (oder so) und spazierten entlang eines Sees. Nach einer Weile sagte Anton, er müsse los, denn sein Zug würde bald losfahren. Also brachte Melanie ihn zum Bahnhof und sie verabschiedeten sich.

Nachdem Melanie bereits auf dem Rückweg zu ihrem Haus war, rief Anton bei ihr an und sagte, dass der Zug ausgefallen sei und ob sie eventuell ein paar Unterkünfte kennen würde. Da jedoch durch Corona alle Hotels geschlossen waren, sagte Melanie, er solle bei ihr übernachten (mit einem flauen Gefühl im Magen) und wollte ihn bereits mit ihrem Auto abholen kommen. Anton stimmte zu, sagte jedoch, dass er sich ein Taxi holen würde, um jegliche Umstände zu vermeiden.

Als die beiden daheim waren, aßen sie zusammen, schauten einen Film und richteten das Wohnzimmer für Anton her.

Nach einer Weile zog sich Melanie in ihr Schlafzimmer zurück und schloss die Türe ab.

Mitten in der Nacht wachte sie aufgrund komischer Geräusche heraus. Sie dachte sich, dass Anton ihre komplette Wohnung nun auf den Kopf stellen würde (Diebstahl etc.) und rief nach ihm (Zimmertür war geschlossen). Als jedoch keine Antwort kam, rief sie die Polizei an. Diese sagte sie solle im Zimmer bleiben und dem Dieb zurufen, das die Polizei am Weg sei. Gesagt getan und nach kurzer Zeit war die Polizei da.

Sie stießen die Tür auf und durchsuchten die Wohnung. Von Anton keine Spur. Als Melanie aus ihrem Zimmer kam und das Wohnzimmer betrat, kam der große Schock. Alles war mit Plastikfolien ausgelegt, Putzmittel stabd bereit und die unterschiedlichsten Messer lagen herum.

Wie hättet ihr reagiert? Wärt ihr in das Wohnzimmer gegangen, um zu sehen, was der Typ da treibt?

Freue mich auf eure Antworten

Liebe, Mädchen, Beziehung, Diebstahl, Jungs, Mörder, Vertrauen

WaCa: Wann sollte eurer Meinung nach die Story "richtig" anfangen?

Bitte die Frage nur beantworten, wenn ihr Teil der WarriorCats Community seid!!!

Aaalsoooo... Ich schreibe eine WaCa FF (was glaub ich auch schon viele mitbekommen haben XD), und ich wollte Fragen, wann eurer Meinung nach die eigentliche Story richtig anfangen sollte. Also noch mal kurz darum geht es in meiner FF:

Die Hauptfiguren sind die Geschwister Ampferpfote, Maispfote, Regenpfote und Wurzelpfote aus dem FlussClan. Jeden Mond werden mehrere Krieger in der Nacht ermordet. Die Geschwister machen sich ohne ihren Eltern oder Mentoren bescheid zu geben auf den Weg, den Täter zu finden. Maispfote kriegt auch von anfang an Visionen vom SternenClan, (sie ist Heilerschülerin) in dem es Blut regnet, das sich zu einem Fluss bildet und in dem dann Katzen ertrinken. Später findet Regenpfote dann raus das sie Nachts vom WdF kontrolliert wird und sie alle Katzen umgebracht hat. (Darum auch mit Maispfotes Vision weil Regenpfote=Regen und der Regen bringt die Katzen um) Doch irgendwann tötet Regenglanz (da ist sie schon Kriegerin) ihre Schwester Ampfersee, die ursprünglich zur Anführerin bestimmt war (die wird dann wiedergeboren um Anführerin zu werden, das ist aber ein anderes Thema). Alle trauern sehr und sie hat ein furchtbar schlechtes Gewissen. Immer wenn sie alleine ist schaut sie in den Himmel oder besucht ihr Grab und enschuldigt sich bei ihr und versucht zu erklären, dass sie Nachts kontrolliert wird. Ampfersee nimmt ihre Entschuldigung an, auch wenn sie im SternenClan ist und Regenglanz das deshhalb nicht wissen kann, und wird kurze Zeit später als eines vonTaunebels Jungen Ampferjunges wiedergeboren. Regenglanz merkt wie gefährlich sie ist und das niemand sicher ist, solange sie bei den Clans lebt, so wird sie einzelläuferin und verlässt heimlich den Clan. Irgendwann kommt sie wieder und später wird sie ihren Fluch auch wieder los aber ja.

Und meine Frage ist jetzt: Ab welchem Kapitel soll es so richtig spannend werden? Also in den ersten kapiteln ist ja eigentlich alles normal und so; sie gehen jagen und irgenwas normales ist halt. Aber in welchem Kapitel ungefähr soll dann die erste Katze ermordet werden oder Regenglanz merkt, dass irgendetwas nicht stimmt?

Danke schonmal im Voraus ^^

Möge der SternenClan deinen Pfad erleuchten!

Buch, Clan, Fanfiction, Mörder, Regen, Vision, Warrior Cats, FlussClan, kapitel, SternenClan, Ff

Wer war der Mörder?

Die Szene spielt in einem Zug.

Im ersten Abteil sitzen der Graf und der Butler,

im zweiten der Koch und der Schneider des Grafen,

im dritten der Schuhputzer und die Maid.

Der Schaffner sitzt vorne im Zug und fährt den Zug. Es gibt keine weiteren Abteile.

Der Zug fährt nachts und es passiert ein kurzer Stromausfall, nach dem alles stockdunkel ist. Der Graf wurde erstochen, ein Messer vorne in seiner Brust.

Der Schaffner hat ein Alibi, er war vorne im Zug und hat den Stromausfall behoben. Er konnte sehen, dass die Tür zwischen dem ersten und zweiten Abteil geöffnet wurde. Im zweiten Abteil ist die Küche und von dort wurde das Messer entwendet.

Hintergrundinformationen zu den Verdächtigen:

Der Butler ist alt und dient der Familie des Grafen schon seit Jahrzehnten. Nachdem der alte Graf gestorben ist, sollte er eigentlich in Rente gehen, doch er wurde von der Familie betrogen und muss laut dem Kleingedrucktem in seinem Vertrag noch weiterarbeiten. Er ist alt und möchte noch ein paar Jahre mit seinen Enkeln verbringen, bevor ihn die Zeit holen kommt.

Der Koch ist ausgezeichnet mit 5 Sternen und noch relativ jung. Er ist reich und war schon immer seltsam. Am liebsten bereitet er Fleisch zu und lässt dabei das Messer im Essen stecken womit das Tier geschlachtet wurde.

Der Schneider wurde vom Grafen aufgekauft, er wollte eigentlich ein abstrakter Künstler / Modedesigner werden, doch der Graf benötigt ihn nur um langweilige Anzüge zu schneidern. Außerdem ist er gut mit dem Koch befreundet, ihre verrückten Persönlichkeiten ergänzen sich.

Der Schuhputzer ist aus einer armen Familie und wurde seiner Familie weggenommen, um für den Grafen zu schuften. Er hatte schon oft vor, dem Grafen zu schaden, doch er hatte nie die Gelegenheit dazu.

Die Maid ist sehr stumm. Man weiß nicht viel über sie, der Graf gibt ihr Aufgaben im Haushalt, die sie verrichtet.

Die Tür zum dritten Abteil ist alt und rostig, niemand könnte überprüfen ob sie geöffnet wurde. Die beiden behaupten, dass niemand sie geöffnet hat.

Rätsel, Mörder

Warum bezeichnen wir Leute, die unvorstellbare Straftaten begehen, immer sofort als böse?

Mir ist aufgefallen, dass bei den verschiedensten Dokumentationen zu Schwerverbrechern - zB. auf Youtube - die Kommentare immer gefüllt sind mit Aussagen wie: “Die Strafe ist nicht schwer genug!”, “So jemand sollte nicht leben dürfen!”, “Es ist für mich UNVORSTELLBAR, wie ein Mensch so etwas schreckliches tun kann!!”

Und langsam denke ich mir: Wenn diese ganzen Taten für uns Laien und Normalsterblichen so unvorstellbar sind - warum massen wir es uns dann so selbstverständlich an, zu wissen, welche Strafe dieser “unvorstellbar schreckliche Mensch” verdient oder nicht verdient hat?

Wir haben weder sein Leben durchlebt, noch seine Gedanken durchdacht. Unser Werkzeugkasten/unsere Erfahrungen und unser objektives oder subjektives angesammeltes Wissen, mit dem wir uns diese Dokumentation gratis im Internet anschauen, entspricht wohl einem komplett anderen Grundriss, als der Werkzeugskasten des dort wiedergegebenen oder dargestellten Verbrechers. Sonst wären seine Taten für uns ja nicht unvorstellbar.

Auch wird in diesen Dokus dann oft Einblick in die Kindheit der Straftäter gegeben. Vorhin habe ich mehrmals hintereinander, sowohl auf englisch als auch auf deutsch den Kommentar gelesen (nicht wortwörtlich, aber sinngemäß zusammengefasst): “Was interessiert mich sein Trauma? So viele Menschen wachsen mit Kindheitstrauma auf und würden trotzdem NIE solche schrecklichen Taten begehen!!” - Das stimmt natürlich, aber ich bezweifle dass es einen einzigen weiteren Menschen auf diesem Planeten gibt, der mit dem EXAKT gleichen Werkzeugskasten wie dieser Täter ausgestattet ist. Gäbe es einen, würde der höchstwahrscheinlich die gleiche “unvorstellbare” Tat begehen.

Worauf ich eigentlich hinauswill: Ist dieses “Mindset” nicht grundlegend falsch? Zeugt es gewissermassen nicht schon von falschem Narzissmus, eine Tat eines Verbrechers als unvorstellbar und nicht-rechtzufertigen darzustellen, nur weil man selbst andere Erfahrungen im Leben gemacht und anders gehandelt hat? Wie hätte dieser Verbrecher das Gleiche lernen sollen, wenn es ihm nie beigebracht wurde? Wer sind wir eigentlich, über einen Menschen, der nicht wir sind, zu urteilen?

Noch wichtig hinzuzufügen: Mit alldem möchte ich NICHT die Erfahrungen der möglichen Opfer dieser Verbrecher romantisieren oder verharmlosen! Auch will ich nicht sagen, dass es keine Strafen für Verbrecher geben sollte.

Mir ist jetzt nur wiederholt dieses “Muster” in unserem Verhalten aufgefallen und ich wollte euch da mal nach eurer Meinung fragen. Dieser Beitrag ist auch sehr spontan entstanden und meine Denkansätze können gerne ergänzt oder kritisiert werden.

Psychologie, Gesellschaft, Mörder, Moral, Straftat, Urteil, Verbrechen, moralphilosophie, Philosophie und Gesellschaft, Gesellschaft und Soziales

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