Warum gibt es keinen Ausschnitt für die Brust- oder Schamhaare von Männern, wenn Frauen auch ihre sekundäre Geschlechtsmerkmale (z.B Brüste) zur Schau stellen?

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Ich bin selber weiblich und trage selten zu gegebenen Anlässen eine brustbetonende Ausschnitte, um meine Fruchtbarkeit, (noch) junge Vitalität bzw. Paarungslust (z. B bei Partys bzw. Techno-Clubs) zu signalisieren - Genau wie es bei vielen Frauen auch üblich ist.

Aber wenn ein Mann "nur" seine Brust- oder Achselhaare zur Schau stellt, indem er z. B einen Brustausschnitt oder Achselhaar-Ausschnitt (Pheromone) trägt, habe ich das Gefühl dass er dafür schon stark verurteilt werden würde, wenn er gerade nicht in einem heißen Land Urlaub macht, sondern z. B in der Nürnberger U-Bahn sitzt...

Und wenn ein Mann noch seine Schambehaarung (ein sekundäres Geschlechtsmerkmal) öffentlich mithilfe eines Hosenstall-Ausschnittes zeigen würde, würde er öffentlich vermutlich noch mehr belächelt werden, obwohl es vom Prinzip her dasselbe Spiel wie bei Frauen ist, da der Brust-Ausschnitt evolutionär als Signal für Fruchtbarkeit gilt währenddessen analog der Schamhaar-Hosenstall-Ausschnitt (ähnlich wie Brust- oder Achselhaare) neben der Verbreitung von Pheromonen auch besonders bei Männern sexuelle Reife signalisiert (inb4: Bei Frauen sind die Brüste ein viel offensichtlicheres, sozial-akzeptiertes und signifikanteres sekundäres Geschlechtsmerkmal als Körperbehaarung abseits des Kopfes, ergo wäre Brust- und Schamhaar-Ausschnitt gleichzeitig wohl doppelgemoppelt, wobei diese Double-Combo natürlich auch in Ordnung für mich wäre...)

Wieso ist das so? Ich bin Equalistin bzw. Feministin (auch wenn die Bedeutung dieses Wortes inflationär geworden ist...), weshalb auch bei solchen Themen ideologisch keine Abstriche mache...

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Sex, Brüste, Feminismus, Gesellschaft, Schamhaare, Ausschnitt

Menschen-Zoo einführen, wo freiwillig Menschen ihren primitiven Lifestyle leben dürfen?

Symbolbild von Paint:

Damals wurden Menschen-Zoos abgeschafft, weil sie rassistisch waren und Menschen dazu gezwungen haben. Das heißt aber nicht, dass man diesen Menschen-Zoo nicht wieder einführen kann, aber mit dem Unterschied dass jedes Geschlecht bzw. jede Ethnie dort auf freiwilliger Basis für eine gewisse Zeit leben kann, um den alten primitiven Lifestyle wieder leben zu können, da wir leider in der heutigen modernen, konsumorientierten und arbeitsentfremdeten Gesellschaft unserer Bestimmung nicht mehr nachgehen können.

Man könnte daraus natürlich auch fett Kohle scheffeln, also z. B können sich dann Besucher die Show gegen Eintrittsgeld angucken, damit die Primitivlebenden ggf. einen Lohn erhalten können oder man könnte eine Fernsehsendung machen, z. B mit Promis, die sich dann live um Nahrung prügeln.

Man könnte es natürlich alles regulieren mit den Gesetzen und "Menschenrechte", dass man z. B niemanden töten oder auf Nahrungssuche erdrosseln darf, aber zu sowas wie Rangeleien bzw. einvernehmlichen Duellen, Revierkämpfen oder Partnerkämpfe bzw. sexuelle Selektion sollte es m. M. n. schon kommen dürfen...

Wie würdet ihr das finden? Und kann ich das vielleicht einfach selber in meinem 100qm Garten veranstalten? Bin handwerklich geschickt und habe 30.000€ Erbe von meinem naturinteressierten Opa geerbt (der von der Idee auch überzeugt war, aber wir haben nur darüber gesprochen und nichts in die Richtung getan), also sollte von der Umsetzung her kein Problem sein.

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Zukunft, Verein, Menschen, Fernsehshow
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