War Mohammed ein Mörder?

Das Ergebnis basiert auf 33 Abstimmungen

Ja 67%
Nein 30%
Andere 3%
Ich habe mich noch nie damit beschäftigt 0%
Ich habe keine Meinung dazu 0%

5 Antworten

Lest doch einfach im Koran dann erkennt ihr den wahren mörderischen Mohammed!!! Sure 33 Vers 26/27

Er ruft sogar zum Mord auf!!! Sure 9 Vers 5 und 14, Sure 4 Vers 15, später machte er daraus Sure 24 Vers 2

Deshalb kam Jesus zu uns um die Gewalt und das Morden zu beenden, das neue Testament, und Mohammed brauchte Gewalt und Mord, doch das kommt nicht von Gott sondern von Satan!

Hadithe: Ibn Sharib erzählt, Ib Abdul Talib schrieb, Mohammed hatte sogar regelmäßig Sex mit verschiedenen Kamelen

Hadithe: Sahih Al-Buchari Bd. 2, Nr. 357, Abu Halladj sah abends öfter Mohammed wie er hinter seiner Lieblingskamelstute mit 16 Zitzen auf einer Fußbank stand und beide machten ein glückliches Gesicht

Sucht und ihr werdet finden.

Ja

Siehe die Antwort von Sturmtaucher2. Mohammed hätte das Massaker an dem jüdischen Stamm Banū Quraiza verhindern können, hat er aber nicht. Wer seine Gefangenen tötet, ist für mich ein Mörder. Zudem sollen Juden und Christen unterworfen werden (9,29), was ebenfalls zu Tötungen geführt hat. Denn sie hätten „ihre Gelehrten und Mönche sowie Christus, den Sohn der Maria, an Gottes Statt zu Herren genommen“, obwohl ihnen befohlen wurde, nur einem Gott zu dienen (9,31). 

MaxIpsum  12.05.2023, 01:13

Naja, so ähnlich. Es war Mitten im Krieg. Der jüdische Stamm Banu Quraiza galt als Verbündeter Mohammeds. Dieser Stamm aber hinterging ihm und stellte sich dann auf die Seite des Feindes. Mohammeds Truppen griffen den Stamm Banu an, brachten sie vor Gericht, und verurteilten sie zum Tode. Die Frauen und Kinder wurden aber verschont.

Kriegsmassaker sieht anders aus.

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BelfastChild  12.05.2023, 01:24
@MaxIpsum

Die Frauen und Kinder kamen in die Sklaverei. Zudem argumentiert Hamed Abdel-Samad, dass es unmöglich ist, dass ein ganzer Stamm bei so einer vermeintlichen Verschwörung teilgenommen hat.

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MaxIpsum  12.05.2023, 01:38
@BelfastChild

Mich hätte es auch gewundert, wenn dieser Ägyptische Islamkritiker, 1400 Jahre nach dem Geschehen eine andere Meinung hätte. Er ist ein Islamkritiker.

Wenn ich etwas über dich erfahren möchte, dann Frage ich nicht bei denen nach, die dich hassen.

Es steht geschrieben, das Frauen und Kinder versklavt wurden. Es steht aber auch in anderen sourcen, dass sie freigelassen wurden.

Es gibt unzählige Geschichten darüber.

Die Frage wäre, welche trifft auf Mohammed und den Umständen zu?!

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BelfastChild  12.05.2023, 01:42
@MaxIpsum

Dieses Ereignis wird auch von anderen kritisiert. Barmherzig war so ein Verhalten jedenfalls nicht.

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RKS2949202  12.05.2023, 18:46

Bezüglich Banu Quraidhah haben wir uns unzählige Male geäußert. Hören Sie auf immer die gleichen Scheinargumente ans Tageslicht zu bringen.

Wissen Sie was? Dann ist Moses, den Sie als einen großen Propheten anerkennen, da sie Christ sind, jetzt auch ein Mörder

Bitte vergessen Sie nicht, dass der biblische Jesus den biblischen Moses gelobt hat:

Moses ließ 3000 Israeliten töten, weil sie ein goldenes Kalb angebetet haben.

Auch nicht zu vergessen, dass Moses die Midianter töten lies und versklavte. Alles wurde getötet bis auf die Mädchen und Jungfrauen. Warum hat Moses nicht die männlichen Babys und Jungen am Leben gelassen? Das hätter auch doch au verhindern können oder nicht? Warum konnte er nur anscheinend die weiblichen Kinder am Leben lassen? Ich weiß exht nicht warum...

Oder warum vernichtete Moses laut 5.Buch Mose 3 1-6 ganze 60 Städte von Frauen bis zu Säuglingen?

Über die Nachfolger von Moses brauchen wir erst nicht zu reden.

Ist Frauen und Kinder zu töten Ihrer Meinung nach barmherzig? Bei der Banu Quraidhah wurden die Frauen und Kinder am Leben gelassen. Und es wurden sogar Nichtjungfrauen, männliche Kinder, Alte etc. am Leben gelassen, was man bei den Midianitern nicht behaupten kann.

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BelfastChild  12.05.2023, 23:44
@RKS2949202

Whataboutismversuche interessieren mich nicht. Es geht hier um Mohammed, nicht um Moses, Jesus...

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RKS2949202  13.05.2023, 09:45
@BelfastChild

Sie sind Christ? Nicht wahr? Dann haben Sie nicht das Recht Muhammad SAW zu kritisieren! Oder Sie müssen dann auch Moses, David, Salomo etc. kritisieren für ihrer Taten und das Christentum dann verlassen...

Sagen Sie das Moses ein Mörder ist oder Sie heucheln! Eurer biblischer Jesus segnete die Taten von Moses auch ab.

Warum ist bei Muhammad die Hinrichtung eines Stamms der zwei mal Vertragsbruch begeht und zu gefährlich für Muslime war das Schlimmste auf der Erde?

Warum darf dann aber eurer biblischer Moses umzählige Stämme auslöschen mit weniger nachvollziehbaren Begründungen, laut euren Ansichten, und da ist es aufeinmal in Ordnung, wenn der biblische Moses dann Frauen, Babys, Tiere etc. komplett auslöscht?

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BelfastChild  13.05.2023, 09:48
@RKS2949202

Es geht hier um Mohammed. Und Christen orientieren sich an Jesus, der sich mehrfach gegen das starre Befolgen von Gesetzen aussprach und stattdessen die Gewissensentscheidung des Einzelnen stärkte. 

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RKS2949202  13.05.2023, 09:58
@BelfastChild

Moses ist ein hochanerkannter großer Prophet sowohl im Judentum als auch Christentum.

Christen müssen Moses loben und seine Taten akzeptieren. Wenn Sie Muhammad kritisieren, müssen Sie den biblischen Moses kritsieren und somit scheiden Sie aus den Christentum nicht aus.

Wenn Sie ehrlich sind, kritsieren Sie jetzt auch Moses. Warum tun Sie das nicht? Weil Sie ganz genau wissen, dass Sie dann aus ihrere Religion rausfliegen.

Jesus lebte nach dem AT, ist Ihnen schon klar? Er war kein Herrscher, weswegen er die Gesetze auch logischerweise nicht ausführen konnte, weil ein Staat vorhanden sein muss, der das macht.

Jesus befürwortete beispielsweise die Todesstrafe für Kinder die ihre Eltern verfluchen. Das ist ein Gesetz aus dem AT. Er war aber kein Herrscher wie Moses und Muhammad, weswegen er die Gesetze nicht durchführte.

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BelfastChild  13.05.2023, 10:00
@RKS2949202

Moses ist ein Prophet im Islam und die Thora wurde auch von Allah herabgesandt. Und zu Jesus habe ich mich bereits geäußert, deine Angaben stimmen nicht alle.

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RKS2949202  13.05.2023, 10:09
@BelfastChild

Sie ignorieren den Punkt. Wow mir ist klar dass Moses im Islam ein Prophet ist. Ich rede aber über den biblischen Moses.

Hören Sie auf Muhammad zu kritisieren bezüglich Banu Quraidhah, wenn der biblische Moses dagegen unzählige Stämme eleminierte und dazu auch Frauen und Kinder.

Entweder Sie geben den Glauben an die Bibel auf, weil das alte Testament ein Teil des christlichen Glaubens ist und Jesus den biblischen Moses hochgelobt hat oder Sie kritsieren nicht mehr Muhammad bezüglich der Banu Quraidhah. Ganz einfach.

Nebenbei:

Sie wollen mir sagen, dass ich ans jetzige AT glauben muss?

Wissen Sie was? Ich glaube an die Thora! Aber ich glaube an die Thora von Moses und nicht an die Thora die 500 Jahre nach seinem Tod geschrieben wurde

Der gegenwertige Pentateuch ist NICHT von Moses, was die Bibelforscher sagen. Hat also keine Authenzität für uns Muslime, da der Schreiber unbekannt ist. Außer wenn Sie mir beweisen können, dass wirklich dass die Thora auf Moses zurückzuführen ist.

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BelfastChild  13.05.2023, 10:19
@RKS2949202

Deine Angaben stimmen nicht alle. Es geht in der Frage zudem um Mohammed, nicht um Jesus oder Moses.

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RKS2949202  13.05.2023, 12:47
@BelfastChild

Ich könnte dir locker die Bibelstellen schicken, wo das alles steht. Mir sind Copy Paste Kommentare manchmal zu aufwendig.

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BelfastChild  13.05.2023, 12:56
@RKS2949202

Du behauptest aber auch Dinge, die nicht stimmen. Zudem geht es - wie gesagt - nicht um die Bibel. Bleibe bitte beim Thema.

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RKS2949202  13.05.2023, 13:23
@BelfastChild

Soll ich dir die Bibelstellen schicken? Dann sag noch einmal dass ich falsche Sachen behaupte

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BelfastChild  13.05.2023, 15:59
@RKS2949202

Beispiel:

Jesus lebte nach dem AT, ist Ihnen schon klar? Er war kein Herrscher, weswegen er die Gesetze auch logischerweise nicht ausführen konnte, weil ein Staat vorhanden sein muss, der das macht.

Zu Jesus hatte ich mich bereits geäußert. So legte er die Tora neu aus usw. Zudem hat das Christentum so gesehen eine säkulare Ausrichtung:

Die muslimische Sicht von Religion und Politik basiert auf einer Interpretation des Korans sowie auf dem Beispiel des Propheten Mohammed und der frühen muslimischen Gemeinschaft, in Verbindung mit dem islamischen Grundsatz, dass Glauben und Handeln nur zwei Seiten derselben Münze seien.
Christen zitieren häufig das Gebot aus dem Neuen Testament, man solle dem Kaiser geben, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist; sie sehen darin eine Vorschrift für die Trennung von Kirche und Staat. Demgegenüber glauben Muslime, dass ihr Eintreten für den Glauben primär in dem Streben besteht, Gottes Willen im privaten wie im öffentlichen Leben in die Tat umzusetzen. Im gesamten Verlauf der Geschichte hieß, ein Muslim zu sein, nicht nur, einer religiösen Gemeinschaft von gleichgesinnten Gläubigen anzugehören, sondern auch in einem islamischen Staat zu leben, in dem das islamische Recht galt (wenn schon nicht immer in der Praxis, so doch wenigstens in der Theorie).
Viele Muslime beschreiben den Islam als eine “allumfassende Art, sein Leben zu führen”. Sie glauben, dass sich die Religion nicht vom gesellschaftlichen und politischen Leben trennen lasse, denn jede Handlung des oder der Betreffenden sei von der Religion geprägt. Im Koran finden sich viele Stellen, die das enge Verhältnis der Religion zu Staat und Gesellschaft hervorheben. Der Koran lehrt, dass Gott den Menschen die Erde anvertraut habe (2:30, 6:165). Muslime sehen sich als Gottes Repräsentanten mit einem göttlichen Mandat, zur Schaffung einer gerechten Gesellschaft Gottes Herrschaft auf Erden zu etablieren. Wie in Sure 49:13 festgehalten, wird die muslimische Gemeinschaft als eine politische Einheit angesehen; dort heißt es, Gott habe die Menschen “zu Verbänden und Stämmen gemacht”.
In einer Idealsicht des islamischen Staatswesens bestehen Aufgabe und Zweck politischer Macht darin, die göttliche Botschaft umzusetzen. So ist der ideale islamische Staat eher eine Gemeinschaft, die von Gottes Gesetz regiert wird (Nomokratie), als eine Theokratie oder eine Autokratie.

Quelle: Von Kopftuch bis Scharia – Was man über den Islam wissen sollte von John L. Esposito, Philipp Reclam jun. Stuttgart, übersetzt von Henning Thies, Seite 185-186.

Der Islam hingegen ist wesentlich auch ein Rechtssystem. Mohammed vereinte in Yatrib Staat und Religion und hier beginnt dann auch die islamische Zeitrechnung.

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RKS2949202  13.05.2023, 16:08
@BelfastChild

Sie haben es falsch verstanden. Jesus lebte nach dem AT , aber ich habe nicht gesagt, dass er nicht Neues gebracht hat.

Jesus löste nicht die Gesetze des AT auf,sowie viele es behaupten. Nein, er erfüllte es sowie er in Matthäus 5 Vers 17 sagte laut der Bibel, aber das heißt nicht, dass er das AT aufhebt. Er sei nicht gekommen um es aufzulösen, sondern um zu erfüllen. Wer ein Gesetz ändert, sei der kleinste im Himmelreich

Zudem sieht man, dass Jesus beispielsweise die Todesstrafe für Kinder die ihre Eltern verfluchten, befürwortete wie in Markus 7 ausgeführt. Jesus sagt auch zu den Leuten, dass aber sie was anderes tun als es einzuhalten

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BelfastChild  13.05.2023, 21:26
@RKS2949202

Zu Jesus hatte ich mich bereits geäußert. Wieso siezt du mich eigentlich die ganze Zeit?

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RKS2949202  13.05.2023, 22:22
@BelfastChild

Wenn sachlich und höfflich ist, kann ich gerne zur Höfflichkeit siezen. Das ist kein Problem

Aber halten Sie meine Bitte ein. Kritisieren Sie nicht Muhammad für den Akt mit der Banu Quraidhah, während Sie die Taten von Moses, der im Christentum ebenfalls sehr bedeutend ist und ein großer Prophet ist, ignorieren.

Das wäre nur gerecht, vorallem da Muhammad auch alle Kinder, Frauen, die alten Leute etc. am Leben lies. Und das Urteil kam eigentlich von Saad Ibn Muadh, welches die Banu Quraidhah auch akzepierte und ein Gesetz aus dem 5. Buch Mose war.

Also bitte ich Sie, dass sie aufhören Muhammad deswegen zu kritisieren

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Nein

Ich weiß nicht auf was Sie genau hinaus sind. Die Tötung von Ubay Ibn Khalaf? Dieser griff den Propheten an und der Prophet wehrte sich dementsprechend. Ubay Ibn Khalaf kündigte an, dass er ihn töten will und er antwortete, wenn Allah will, dass er ihm töten würde und so geschah es dann.

Oder sprechen sie über den Stamm der Banu Quriadhah?

(Vorab ich sehe, dass wahrscheinlich viele Christen kommentieren werden)

Es ist richtig, dass die Männer des Stammes hingerichtet wurden. Die Banu Quraidhah führten Krieg gegen die Muslime und strebten die Vernichtung der Muslime an. Sie begingen nicht nur einmal riesigen Vertragsbruch, sondern zweimal.

Der Vertrag von Medina sollte eigentlich für Frieden sorgen, aber die Israeliten ind Medina brachen diesen Vertrag.

Es wäre nicht fair wegzulassen, dass die Juden und Christen an BIBLISCHEN Moses glauben, der dagegen auch Kriege führte und und unzähligen Städten Völkermorde durchführt und wirklich unschuldige Menschen tötete wie Säuglinge.

Der Fall von Banu Quraidhah war kein Völkermord. Die Banu Quraidhah wurden sogar nach ihrer eigenen Thora bestraft nach dem Gesetz von 5. Buch Mose 20 10-14. Der ehemalige Jude Saad Ibn Muadh wandte die Strafe an und die Banu Quriadhah waren bereit ihre Strafe zu akzeptieren, was man bei den ermorderten Völkern in der Bibel nicht behaupten kann. Die Kinder, Frauen, alte Männer wurden alle am Leben gelassen. Es wurden legdlich nur die Kämpfer hingerichtet.

Apple62612  07.04.2024, 11:00

Also ja er war Mörder

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Sehr komische Frage. Der Prophet hat nur Verteidigungskämpfe geführt, um sich zu schützen oder Leute zu bestrafen(wenn sie etwas gemacht haben was dazu führt, zB Mord an einer unschuldigen Seele)

Wenn ich dich fragen würde ob Alle Präsidenten von U.S. Mörder wären dann müsstest du ja sagen. Weil die Präsidenten leiten letztendlich die Soldaten. Barack Obama muss der größte Mörder sein, Bush, Biden.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Praktiziere den Islam und gehöre Ahlussunnah wal Jamah an

Selbst wenn er nicht getötet hat, dann waren es seine Nachfolger. Der Teufel hat auch keinen umgebracht, aber alle, die er irregeführt hat. Angefangen bei der Eva.

MaxIpsum  12.05.2023, 01:24

Von welchen Nachfolger oder Teufel sprichst du Christ? Die Kreuzzüge der Christen? Die Inquisition der Christen? Die Hexenverfolgungen der Christen? Der Nordirlandkonflikt?

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Johannes17Vers3  12.05.2023, 02:13
@MaxIpsum

Du hast recht, sie nennen sich Christen sind aber gar keine. Nach dem Tod der Jünger begann der "Abfall, das Unkraut, das Jesus vorhersagte. - Lukas 21:24

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MaxIpsum  12.05.2023, 02:31
@Johannes17Vers3

Ich stimme dir zu, dass die christlichen Werte eigentlich ganz anders aussehen sollten. Deine Antwort hingegen scheint eher darauf ausgerichtet zu sein, dass das Leid anderer dein Vorteil ist.

Das bringt die Käufer nicht zurück.

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Johannes17Vers3  12.05.2023, 03:22
@MaxIpsum

Das ist kein Vorteil. Durch Gottes Wilen und seinen Geist, predige ich allen die Gute Botschaft, die göttliche Regierung zu der man sich bekennen sollte

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