Warum hatte Mohammed eine 6 jährige Ehefrau?

14 Antworten

Aisha (ra) war, bevor die den Propheten (saw) geheiratet hat, mit einem anderen Verlobt, hat denjenigen aber nicht geheiratet.

Das ist ein Indiz dafür, dass sie in einem für diese Zeit an diesem Ort gewöhnliches Alter für die Ehe war.

Der Islam setzt zwar kein Mindestalter für die Ehe, aber das Mindestalter für den ersten Geschlechtsverkehr (selbstverständlich nur in einer Ehe erlaubt) ist die Pubertät/Zeugungsfähigkeit.

Die Menschen hatten nicht die Gewohnheit, das Alter genau mitzuzählen, sodass es heute keine feste Überlieferung gibt, wobei 6 nicht nur in den Quellen, als auch aufgrund obiger Gründe sehr unwahrscheinlich ist.

Aber das Alter spielt eigentlich keine Rolle, denn es war, wie oben beschrieben, ein übliches Heiratsalter, sodass an der Ehe des Propheten (saw) mit Aisha (ra) nichts vorzuwerfen ist.

Außerdem hat er seine erste Ehe mit 25 Jahren, mit einer 40 jährigen Witwe, Hz Hatice (bzw Khadija, je nach Schreibweise) geheiratet hat. Ihm vorzuwerfen, wieso sollte er das tun, wenn er doch Pädophil ist?


Bosniake187erz  17.11.2020, 15:37

Weil dein Pädophiler Prophet ein kleines mädchen heiratete und sich an ihr aufgeilte wo sie noch mit Puppen spielte wie kann man sowas super toll finden Sags mir? Du Euro shisha Muslim

eccojohn  24.01.2021, 21:16

SOSO, du schreibst:

Aber das Alter spielt eigentlich keine Rolle, denn 

Nun, wie sähe es denn aus, wenn es um DEIN KIND / um deine Tochter gehen würde ?

Würdest du es für deinen GLAUBEN auf einen Versuch ankommen lassen - es ebenso mit fadenscheinigem Müll rechtfertigen ???

Nebenbei: Die 40jährige hat er doch nur wegen der Kohle um den Finger gewickelt - das ist doch ganz offensichtlich.

ItsJustMe38  24.01.2021, 21:44
@eccojohn

Mit "das Alter spielt keine Rolle" ist gemeint, dass man das Alter, welche nicht nur Historisch unklar ist, sondern auch nicht mit unserem heutigen Maß ("Erwachsensein ab 18") bemeßbar ist, da ist 1400 Jahre zurück und an einem anderen Ort liegt.

Ich hab aufgezeigt, dass es ein für die Zeit übliches Heiratsalter war. Auch in Deutschland war damals Ehealter weit bevor 18 üblich, sodass man dem Propheten hier keinen Vorwurf machen kann.

Ob sie wirklich 9 war, ist umstritten, andere Quellen tendieren eher gegen 15-16 oder 17 Jahren, aber die Kinder nun mit 9 bereits reif genug waren oder mit 15 ist hier nicht die Frage. Hätte sie nicht ihn geheiratet, würde sie im gleichen Alter eine andere heiraten, denn sie war schon alt genug für sie damalige Zeit.

eccojohn  24.01.2021, 21:58
@ItsJustMe38

Ja klar, historisch UNKLAR - aber sonst ALLES EXAKT WISSEN ????

Dann war das Kind mal kurz 60 statt 6 und VERNASCHT wurde es mit 90 statt mit 9 - GELLE ? Wie im Islam üblich - ALLES . EINE . SACHE . DER >A U S L E G U N G im Kontext< !

Hauptsache diesem "Kinderschänder nach heutigem Maßstab" wird der verlogene Heiligenschein poliert, statt sich auch nur einmal sachlich und neutral mit seinen Greultaten auseinander zu setzen.

Er ist, war und bleibt, was er nun mal leider war - und die Welt wäre ohne ihn sicherlich eine BESSERE WELT geworden !

Zur Frage: NEIN er war alles andere als Pädophil.

Du beziehst dich sicherlich auf den Hadith Nr.5134

Narrated `Aisha:

that the Prophet (ﷺ) married her when she was six years old and he consummated his marriage when she was nine years old. Hisham said: I have been informed that `Aisha remained with the Prophet (ﷺ) for nine years (i.e. till his death).

Bevor ich dir die Sache erläutere, Hadithe sind Komplex und manchmal nicht einfach Annehmbar wie sie Übersetzt wurden. Der Kontext ( jetzt regen sich wieder ein paar Besserwisser auf ) spielt hier eine Große Rolle. Ich meine es gibt HadithWISSENSCHAFTEN, "Wer nicht versteht, was er gerade liest, soll sich nicht darauf versteifen, es begreifen zu wollen. Laß die Lektüre, nimm das Buch an einem anderen Tag wieder zur Hand, dann geht es mühelos. Unser Geist ist nicht immer offen, um einen fremden Geist aufzunehmen." Joseph Joubert. Hadithe sind ein Thema was man nicht einfach mal so in ner Stunde gelernt hat.

Jetzt aber zum Hadith. Der Hadith ist als Authentisch Klassifiziert, aber bevor mir 450€ Muslime an den Hals springen, ich bin selber Muslim Alhamdulillah.

Man geht von diesem Hadith aus das LEBENSJAHRE gemeint sind was nicht so stimmt. Gelehrte sagen das es die Jahre sind in der sie schon in der Periode sei, also im 6 Jahr der Periode, durch diese Aussage kann man ihr Alter auf etwa 15 - 22 Jahre schätzen, 15 ist da eher schon ein ausnahmefall, in der Regel bekommen Mädchen ihre Periode eigentlich mit circa. 11 Jahren. Wenn aber den Gelehrten nicht glauben möchte weil man im Voherigen Leben Sherlock Holmes war:

Es gibt eine Biographie der Älteren Schwester Asmaa, ich hoffe du kannst gut Englisch:

When Asmaa was 100 years of age, she died in the seventy third year of the Emigration (Hijrah). During the Emigration, she was exactly 27 years old. Since Aisha was 10 years younger than her sister was, she needs to be at her 17. Besides, she had been engaged to Jubair before she married the Prophet Muhammad (PBUH)

Hatemu’l Enbiya (The Seal of Prophets) The Prophet Muhammad and His life, Ali Himmet Berki, Osman Keskio?lu, p. 210

Noch detaiierter aber wird es im Asr-i Saadath beschrieben.

Ich hoffe ich konnte diese Behauptung als Lüge enttarnen.

Assalamu Aleykum an alle sogar an die Hater, möge Allah auch alle Rechtleiten.

Woher ich das weiß:Recherche

Ich möchte doch bitten !? Wo und in welcher Religion waren bitte Kinderehen zwischen einem Kind und einem erwachsenem zu dieser Zeit normal?! Das ist eine dreiste Lüge und Verharmlosung Mohammeds. Wenn eine Frau 13 war , war das damals schon extrem jung , jedoch waren 13 jährige im Jahr zb. 500n. CHR. Viel reifer und erwachsener als heut zu Tage was den lebensumständen zu "verdanken" war. Ausserdem waren keine 3-4 ehefrauen erlaubt und die 13 jährige heiratete einen zb. 12 jährigen .Was man sagen kann ist , dass zu dieser Zeit also 100 Jahre bevor der Islam überhaupt anfing zu entstehen, bei Christen eine Verlobung zwischen 2 KINDERN stattfand . Aber Ehen zwischen einem zb. 30 jährigen und einer 6 oder 9 jährigen fand bei den Moslems ab . Ca 600 n. Chr. Statt. So gut wie alle die dir geantwortet haben sind moslems und da ist aus meiner erfahrung keine skepzis gegenüber der eigenen Religion erwünscht deswegen kommen antworten wie : das war voll normal damals....nein, war es nicht !!!!

Das war so ein Männerbündnis zwischen ihm und seinem Freund Al Bakr, dem Vater des Mädchens.

Wann diese Ehe nun wirklich vollzogen wurde, weiß keiner so wirklich genau. Die vielen anderen Ehefrauen waren jedenfalls alle erwachsen, teils auch älter als er, teils schon mal geschieden oder verwitwet.

Das hätte wohl anders ausgesehen, wäre Mohammad pädophil gewesen.

Er war nicht pädophil, aber...

Zugleich mochte er etwas an Aischa, was ihm keine andere erwachsene Frau geben konnte. Sie war ein unschuldiges Kind, fröhlich und aufgeweckt, gut behütet und geleibt von ihren Eltern. Sprich: all das, was Mohamed selbst in diesem Alter versagt worden war. Möglicherweise versuchte er durch die Ehe mit ihr dieses verlorene Stück Kindheit zurückzuholen. Er lud andere Kinder ins Haus ein, beobachtete sie beim Spielen und veranstaltete Laufwettbewerbe, an denen er selbst teilnahm.
Jahrhundertelang war das Heiraten von minderjährigen Frauen im Islam durch Mohameds Ehe mit Aischa legitimiert worden. Heute ist es vielen moderaten Muslimen eher peinlich, dass ihr Prophet eine Sechsjährige geheiratet hatte; deshalb suchen sie verzweifelt nach Erklärungen und Ausreden. Manche erinnern daran, dass er sie zwar ehelichte, als sie sechs Jahre alt war, aber den Liebesakt mit ihr erst drei Jahre später vollzogen hat. Bei den Apologeten heißt es, damals seien selbst manche Neunjährige bereits frühreif und insofern heirats- und geschlechtsfähig gewesen. Dem lässt sich Folgendes entgegenhalten: Erstens bestätigte Aischa selbst, dass Mohamed sich ihr von Anfang an auch sexuell angenähert und fast alles mit ihr getan habe, außer sie zu penetrieren. Auch das ist Sex. Zweitens: Ein neunjähriges Mädchen ist ein neunjähriges Mädchen und damals wie heute ein Kind. Und es war damals keineswegs üblich, dass ein Mann eine Frau mit sechs oder auch erst mit neun heiratete. Wir kennen kein einziges Beispiel aus der Umgebung Mohameds, wo etwas annähernd Vergleichbares geschah. Mohameds eigene Töchter heirateten erst im Erwachsenenalter.

Quelle: Mohamed von Hamed Abdel-Samad, Originalausgabe Oktober 2015, Seite 120-121


TheTrue199  18.07.2020, 20:20

Könntest du mal Hamed Abdel-Samad nach seinen Quellen fragen?

Den dazu äußert er sich nicht.

BelfastChild  18.07.2020, 20:21
@TheTrue199

Also er führt in seinem Buch schon Quellen an, die ich hier schon genannt habe, als es um Mohammeds Kritiker ging, die getötet wurden.

BelfastChild  18.07.2020, 20:30
@TheTrue199

In diesem Fall gibt er für den von mir zitierten Passus nur eine Quelle an, nämlich die 56: Abu Dawud: Sunan Abi Dawud, Hadith Nr. 2214

BelfastChild  18.07.2020, 20:39
@TheTrue199

Dass Mohammed die Ehe mit Aischa mit neun Jahren vollzog ist hinlänglich bekannt. Aber hier:

Narrated `Aisha:
that the Prophet (ﷺ) married her when she was six years old and he consummated his marriage when she was nine years old, and then she remained with him for nine years (i.e., till his death).

https://sunnah.com/bukhari/67/69

5133 - ... ‘Ā’iša, Allāhs Wohlgefallen auf ihr, berichtete, dass der Prophet, Allāhs
Segen und Friede auf ihm, seine Eheschließung mit ihr vornahm, als sie sechs
Jahre alt war, und mit ihr die ehelichen Beziehungen erst unterhielt, als sie neun
Jahre alt war, und dass die Ehe mit ihm insgesamt neun Jahre dauerte (bis er
starb).

Sahih Al-Buharyy nach Rassoul, Seite 367

Sahih Al-Bukhari Vol. 7, Bk 62, Hadith 88
The Prophet wrote the (marriage contract) with Aisha while she was six years old and consummated his marriage with her while she was nine years old and she remained with him for nine years (i.e. till his death).

1:15:16 https://www.youtube.com/watch?v=mllMkm8pcVU

Urwa berichtet auf Autorität von Aisa (R a):
Der Prophet (S) heiratete Aisa als sechsjähriges Mädchen. Im Alter von neun Jahren wurde sie zu ihm gebracht. Und neun Jahre lang bis zu seinem Tod war sie seine Frau.

Sahih al-Buhari von Dieter Ferchl, Seite 344

mulan2255  18.07.2020, 20:59

Der Mann ist für viele fast schon Ikone, obwohl er keine seriöse Quelle ist. Er soll ja mal von bösen Islamisten in Kairo entführt worden sein, so dass sich sogar das Auswärtige Amt einschaltete - und dann war es eine sicher unfeine kleine Entführung von guten alten Bekannten, bei denen er Schulden hatte in 5stelliger Höhe. Er hat sie beglichen und kam dann wieder frei. ... Und bei der AfD tritt er nur mit kugelsicherer Weste auf, da man ihn ja überall umbringen könnte. Märtyrerstatus zu Lebzeiten. Bei der AfD wird er gefeiert. ...

BelfastChild  18.07.2020, 23:29
@mulan2255

Viele schimpfen immer über Abdel-Samad, aber mit dem Widerlegen tun sich die Moslems immer sehr schwer.

Niranaas  20.07.2020, 14:05
@BelfastChild

Er traut sich ja nicht gegen Gelehrten zu debattieren. Er geht lieber zu TV Shows und diskutiert mit dieser Armani, einer Komikerin.

Der Typ sucht doch nur fame, mehr nicht.

Niranaas  20.07.2020, 16:40
@BelfastChild

Was gibt es denn da zu widerlegen? Der gibt doch nur heiße Luft von sich. Sein Wissen basiert auf Unwissen.

Ich hatte mal ne Debatte mit ihm und einem Ägypter gesehen.

Da konnte man sehen, dass der Herr Samad keine Ahnung vom Qur'an hatte. Er kannte nichtmal den Unterschied zwischen medinensischen und mekkanischen Suren. Und zitierte Werke, die mit dem Islam nichts zu tun haben.

Ein Witz ist der Typ, mehr nicht. Ich würde ihn gern zu mir einladen, um ihn ein wenig zu belehren, aber dazu bin ich ihm nicht fame genug. Ich kann ihn keine Klicks besorgen.

BelfastChild  20.07.2020, 16:44
@Niranaas

Doch. Er kennt die Unterschiede zwischen Mekka und Medina genau und hat in seinem Buch Mohamed auf den Seiten 179-180 einige Aspekte zusammengefasst.

Niranaas  20.07.2020, 17:12
@BelfastChild

Lies meinen Kommentar am besten nochmal. Dein Kommentar hat dazu kein Bezug.

BelfastChild  20.07.2020, 17:41
@Niranaas
Da konnte man sehen, dass der Herr Samad keine Ahnung vom Qur'an hatte. Er kannte nichtmal den Unterschied zwischen medinensischen und mekkanischen Suren.

Das habe ich widerlegt.

Niranaas  20.07.2020, 17:47
@BelfastChild

Er kannte. In dieser Debatte. Den Unterschied. Nicht.

Muss man so mit dir schreiben, damit du simple Texte verstehst? Was er jetzt kennt ist irrelevant, da er nach der Debatte dazulernen kann, meine Güte.

Nichtsdestotrotz ist sein Wissen über den Islam mangelhaft.

BelfastChild  20.07.2020, 17:51
@Niranaas

Dann benenne deine Quelle. Hamed Abdel-Samad war früher Muslim und kennt den Islam sehr gut.

Niranaas  20.07.2020, 17:56
@BelfastChild

Man muss den Islam nicht kennen, um Muslim zu sein. Es gibt Analphabeten, die gläubig sind. Das ist eine schwache Grundlage.

Die Diskussion war zwischen ihm und Taraga Baghajati, falls du dir das geben möchtest.

BelfastChild  20.07.2020, 17:59
@Niranaas

Ein Bauingenieur. Interessant. Wann war der Disput?

Ich finde nach wie vor, dass Herr Abdel-Samad in seinem Buch Mohamed genügend Argumente anführt, auch als es um seine Kritiker ging, die getötet wurden.

Niranaas  20.07.2020, 19:22
@BelfastChild

Wo ist das Problem, wenn er ein Beruf ausübt? Ich kann dir einen gelehrten Imam zeigen, der ebenfalls einen Beruf ausübt und gleichzeitig Imam ist und den Islam in- und auswendig kennt.

Der Disput war gleich zu Beginn, als Herr Samad behauptete, dass Muhammad in der medinensichen Zeit friedlich war und dann in der Mekkanischen brutal wurde. Als Beweis nutzte er den Qur'an. Herr Baghajati hat ihm gezeigt, dass sowohl die mekkanischen als auch die medinensischen Suren keine Gewalt predigen.

Herr Samad hingegen hat keine Belege für sein Pseudowissen über den Islam. "Ich war Muslim" ist ganz schwach. Mein kleiner Bruder ist auch Muslim, ist er jetzt auf dem gleichen Stand, wie Herr Samad?

Belegt er auch seine Aussagen in seinem Buch? Oder nimmst du alles für bare Münze, weil er mal "Muslim" war?

BelfastChild  20.07.2020, 19:27
@Niranaas
Wo ist das Problem, wenn er ein Beruf ausübt? Ich kann dir einen gelehrten Imam zeigen, der ebenfalls einen Beruf ausübt und gleichzeitig Imam ist und den Islam in- und auswendig kennt.

Sagen wir es mal so: Beide sind keine akademischen Islamwissenschaftler.

Der Disput war gleich zu Beginn, als Herr Samad behauptete, dass Muhammad in der medinensichen Zeit friedlich war und dann in der Mekkanischen brutal wurde. Als Beweis nutzte er den Qur'an. Herr Baghajati hat ihm gezeigt, dass sowohl die mekkanischen als auch die medinensischen Suren keine Gewalt predigen.

Du meinst wohl andersherum. Denn erst in Yatrib fing Mohammed an, die Karawanen auszurauben, worauf es zu kriegerischen Auseinandersetzungen mit seinem Stamm kam. Erinnert sei etwa an die Grabenschlacht.

Herr Samad hingegen hat keine Belege für sein Pseudowissen über den Islam. "Ich war Muslim" ist ganz schwach. Mein kleiner Bruder ist auch Muslim, ist er jetzt auf dem gleichen Stand, wie Herr Samad?
Belegt er auch seine Aussagen in seinem Buch? Oder nimmst du alles für bare Münze, weil er mal "Muslim" war?

In seinem Buch Mohamed führt er immerhin 111 Quellen an.

Niranaas  20.07.2020, 19:54
@BelfastChild

Dann vergleich mal die Qualifikationen bezüglich des Islams von Herrn Samad und Baghajati. Das sind Welten.

Du meinst wohl andersherum. Denn erst in Yatrib fing Mohammed an, die Karawanen auszurauben, worauf es zu kriegerischen Auseinandersetzungen mit seinem Stamm kam. Erinnert sei etwa an die Grabenschlacht.

Könnte seine Worte vertauscht haben. Hast du die Quelle dazu, dass das passierte? Dann überprüf ich das für dich.

In seinem Buch Mohamed führt er immerhin 111 Quellen an.

Quelle ist ein wager Begriff. Ich kann auch die Harry Potter Bücher als Quelle für den Kochunterricht nutzen.

Also ist es dir doch egal, ob die Quellen authentisch sind. Quelle ist bei dir also Quelle.

BelfastChild  20.07.2020, 22:42
@Niranaas

Man beruft sich auf islamische Quellen. Schau mal hier:

Erste Kämpfe gegen Mekka
Dies wurde besonders wichtig, als Muhammad mehr und mehr seine Anhänger zum Kampf gegen die Mekkaner bewegen wollte, da das dortige Heiligtum nur den Rechtgläubigen zustände. Erst später wurde der Heilige Krieg für alle Gläubigen verpflichtend und war entscheidend für die Ausbreitung des Islams als Weltreligion.
Da die Mekkaner nach der Auswanderung (der Hidschra) keinerlei Anstalten machten, ihrerseits den Kampf mit Medina aufzunehmen, weil sie am regelmäßigen Ablauf ihres Handels mehr als an religiösen Fragen interessiert waren, befahl Muhammad seinen Kriegern die mekkanischen Karawanen auszurauben. Dies war um so mehr nötig, als man nicht beliebig lange von der Gastfreundschaft der eigentlichen Bewohner Medinas leben konnte und viele ehemalige Mekkaner in Medina sehr ärmlich lebten. So war ihnen die Wiederaufnahme der arabischen Razzien im religiösen Gewand nur recht.
Bruch der Friedenszeit
Der erste dieser Überfälle erfolgte in der festgelegten heiligen Friedenszeit der arabischen Stämme. Da niemand mit einem solche Frevel rechnete, waren die Krieger Muhammads natürlich überlegen, machten aber keine Beute. Dennoch verhielten sich die Mekkaner weiterhin friedlich. Muhammad fuhr aber fort, Karawanen in den heiligen Friedensmonaten zu überfallen. Dabei schloß er mit den Beduinenstämmen, die an dem Weg nach Mekka beheimatet waren, Frieden. Er wollte damit auf der einen Seite Rückendeckung für seine Überfälle haben, auf der anderen Seite den Mekkanern mögliche Verbündete nehmen. Nach mehreren Überfällen gelang es schließlich den Medinensern, durch Betrug und Täuschung, eine Razzia mit reicher Beute zu beenden. Nach Medina zurückgekehrt, empörten sich aber die Städter gegen diese Handlungsweise, worauf Muhammad sie schnell für ein Mißverständnis erklären mußte. Der Zorn über den Bruch des Friedens in den heiligen Monaten legte sich jedoch bald wieder. Außerdem empfing Muhammad nachträglich eine Offenbarung, die direkt zum Krieg in den heiligen Monaten als Notwehr gegen den Unglauben aufforderte (Sure 2. 216-218)
Wie Muhammad gehofft hatte, stachelte dieser erste wirkliche Erfolg seine Anhänger zu weiteren Raubzügen an, nachdem sie bisher immer etwas skeptisch gewesen waren. Vor allem die Aussicht auf Beute verlieh der Kampfeslust der Muslimen neuen Antrieb. Daher nahmen am nächsten Überfall schon weit mehr Medinenser teil, wobei sich auch solche darunter befanden, die Muhammad noch nicht völlig als den Gesandten Gottes anerkannten. Die nächste Karawane, die reiche Beute versprach, sollte wieder im Monat Ramadan, der in der heiligen Friedenszeit lag, überrumpelt werden. Neben 231 Medinensern standen nur 83 ehemalige Mekkaner zum Kampf bereit. Auch das inzwischen für Muslime verbindliche Fasten im Ramadan wurde für die Zeit des Kriegszuges für nicht verbindlich erklärt.

Quelle: Mohammed - "Prophet" aus der Wüste von Prof. Dr. Christine Schirrmacher und Prof. Dr. Thomas Schirrmacher, Seite 56-57.

Niranaas  21.07.2020, 00:07
@BelfastChild

Das ist doch keine islamische Quelle. 😂😂

Erstens erkennt man im Schreibstil der Schreiber, dass sie abwertend dem Propheten gegenüber sind und sie bestimmen was er dachte und was seine Intentionen waren? Wtf.

Außerdem wurde in der Geschichte ausgelassen, dass vor dem Krieg mit dem Stamm der Quraysh, sie ihre Wertsachen ihm anvertraut haben, weil es damals keine Banken gab.

Als er emigrierte gab er seinem Cousin Ali Ibn abi Talib die Wertsachen, damit er diese wieder ihren Besitzern zurückgab. Wie schrecklich ungerecht, nicht wahr?

Erst als er im Krieg mit den Quraysh war, hatte er Konvois angegriffen. Übrigens nicht er persönlich, sondern seine Gefolgschaft. Logischerweise tut man sowas im Krieg, damit die Feinde geschwächt werden.

Ich kann dir sogar die Konvoiführer und Angreifer beim Namen nennen, damit du n bissl in Geschichte lernst und nicht den gefilterten Dünnschiss von den Schirrmachers konsumieren musst.

Wie wäre es mit objektiver Recherche, statt alles für bare Münze zu nehmen?

Ich warte immer noch auf islamische Quellen, die Herr Samad nennen wollte. 🤦‍♂️

BelfastChild  21.07.2020, 00:18
@Niranaas

Mal abgesehen davon, dass du bisher noch überhaupt keine Quelle angeführt hast, beruft sich diese habilitierte Islamwissenschaftlerin ja auf islamische Quellen, die du mit Sicherheit nicht kennst. Hier ein Zitat aus dem Spiegel:

Als Mohammed seine Position in Medina konsolidiert hat, greift er zum damaligen Brauch der Raubzüge. Einmal überfällt er sogar im heiligen Monat eine mekkanische Karawane und bricht damit den Landfrieden. Gerechtfertigt wird dieses Vorgehen in einer göttlichen Offenbarung, Koran-Sure 2, Vers 217: "Kampf in dieser Zeit wiegt schwer, aber jemanden abzuhalten vom Weg Gottes ... das wiegt schwerer."

Quelle: Der Spiegel vom 2. Juni 2001, Seite 164

Auch wird erwähnt, dass er die Sklaverei nicht abschaffen wollte.

Von Experte Bodhgaya bestätigt

Wann ist ein Mann pädophil? Da streiten sich Juristen, Mediziner, Biologen, Psychologen, Soziologen und Genderologen.

Aber man kann sicher sagen, dass Mohammed mit einer 9- oder 10-Jährigen Geschlechtsverkehr hatte (mehr als einmal), weshalb er gemäß der heutigen Gesetzeslage wegen Pädophilie verurteilt worden wäre.


Fragosoph  09.09.2020, 21:13

Wer streitet sich über die Definition von Pädophilie? Pädophilie ist per definitionem dann vorhanden, wenn sexuelle Handlungen mit Kindern (per definitionem: vor der Pubertät) gewünscht werden. Gestritten werden kann höchstens darüber, wann wer in der Pubertät ist, das kann durchaus einige Jahre unterschied bedeuten. So können in Extremfällen schon Siebenjährige in der Pubertät sein oder 20-Jährige sie noch nicht erreicht haben.

Da gibt es unterschiedliche Quellen bzgl Aisha: Hochzeit mit 6, Vollzug mit 9 oder Hochzeit mit 9 und Vollzug mit 12 - letzteres wäre so oder so ein vollkommen normales Alter für die Ehe gewesen.

Mohammed war jedenfalls nicht pädophil, Frauen bzw. Mädchen wurden und werden zum Teil extrem jung von den Eltern verheiratet - das war in Europa damals nicht nicht unbedingt anders - und aus dynastischen Gründen wurden bereits Kinder verheiratet.

Heiratsfähig waren in den meisten Kulturen Mädchen mit der Menarche - also der ersten Menstruation - eine 9-jährige, die die Menstruation bereits hat (was vorkommen kann) galt als voll ausgereift.
Mohammed war schlussendlich nichts anderes, als ein Mensch seiner Zeit.

Ja wahr er ließ mal Hamad abdal samad Mohammed die Abrechnung da hat er es geschrieben mit 6 Verlobt und mit 9 verheiratet und den beischlaf durchgezogen und weiter schreibt Herr samad noch Mohammed wahr ein alter verwirrter kranker Mann der gerne mit Kindern herumalberte aber asicha liebte er am meisten von den Kindern weil er an ihr was Sah das er selbst in seiner Kindheit versagt hatte aischa wurde geliebt von ihren eltern aischa wahr gutbehütet ein unschuldiges kleines Mädchen oft machte Mohammed vor seinem Haus wettläufe mit Kindern und nahm selbst daran teil der Typ wahr geisteskrank Psychopath zu gleich nach den heutigen Gesetzen würde der im knast schmoren Der ekelhafte Typ

Damals war die Ehe mit Kinder was normales und niemand kannte das Wort “pädophil”. Außerdem heiratete er mit 25 die 40 jährige Hatice und einige andere.

Außerdem weiß man nicht wirklich, wann die Ehe wirklich vollzogen wurde. Einige sagen sie war 9, einige sagen 12, einige sagen 19.....

Aber in diesem Alter war es normal Kinder zu heiraten, also in der Zeit. Außerdem wäre er ein Pädophil, hätte er mehrere Kinder geheiratet und nicht nur Aischa.

lg

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Am lernen.

Aleyg84  22.11.2023, 22:11

In den islamischen Quellen steht ganz klar dass sie 6 Jahre alt war als sie geheiratet hat und er mit 9 Jahren die Ehe mit ihr vollzogen hat(das heißt mit ihr geschlafen hat).

Und ja das ist normal wenn man pädophil ist. Auch zu damaligen Zeit hat ein Mann kein kleines Kind geheiratet und mit ihr geschlafen wenn er sich nicht zu so etwas hingezogen gefühlt hat.

Die Moral und Mentalität war damals ganz anders wie heute.Damals waren Schwule Menschen meist im Abrahamitischen Zirkel als schlecht angesehen und Kinderehen waren was gutes und der Stolz der ganzen Familie.Heute ist das zum Glück nicht mehr so.Jedenfalls größtenteils.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Weil er ein krankes Pädophiles Schwein wahr was den sonst ein warelord und ein kriegsherr mit schizophrene gedanken wie kann man so jemanden super toll finden und anhimmeln während die anderen einen Heiland haben der Feindesliebe prädigt Füße wäscht Augenlicht schenkt Menschen auferstehen lässt und vom ewigem leben zum Vater redet.

NEIN! Von insgesamt 9 Frauen war nur EINE minderjährig! - Daraus Pädophilie abzuleiten wäre übertrieben! - Mohammed hatte bekanntlich andere Macken;)

Er war kein Pädophil und klar heute geht sowas nicht mehr, aber zur damaligen Zeit war das normal das man so früh geheiratet hat allein schon weil die Lebenserwartung viel niedriger als heute war.

Deine Vorfahren haben wahrscheinlich auch im Kindes/Jugendalter geheiratet