Wie kommen Muslime damit zurecht, dass Mohammed pädophil war?
4 Antworten
Mohammed mag einige "Krankheiten" gehabt haben, aber für wirklich pädophil halte ich ihn nicht.
Ich gehe beispielsweise davon aus, dass er unter einer Art von Megalomanie gelitten hat, und dann passt so eine Ehe mit einem Kind oder einer Jugendlichen ganz gut hinein.
Ich bin allerdings kein Muslim, und die Muslime sehe den "Propheten" sicher anders als ich es mache.
Viele Vergewaltiger sind tatsächlich nicht pädophil, auch wenn ihre Opfer noch sehr jung sind.
Ihm kam zugute, dass so etwas Monströses wie die Ehe mit einem 9-jährigen kleinen Mädchen gesetzlich möglich war. Sollen wir mal raten, wer solche Gesetze erließ? Waren es wohl Frauen?
Wir in unserer Kultur haben eine Bezeichnung für solche Gepflogenheiten, die hierzulande geltenden Rechtsnormen widerspricht. Dennoch werden immer mehr Fälle öffentlich, wo es genau darum geht: Pädophilie.
Da sie die Macht über weibliche Wesen haben, praktizieren Männer sie eben doch - insgeheim oder in Zirkeln, bis sie öffentlich und sanktioniert werden, weil sexuelle Handlungen an Kindern im Rahmen unserer Ethik als nicht normal im moralischen Sinne und strafbar im juristischen Sinne gelten.
Muslime, deren Kultur in Kontakt mit unserer Kultur kommt, müssten eigentlich ein Empfinden für diese Diskrepanz entwickeln. Zumindest ihr Gefühl dafür, was nach Recht und Moral vertretbar ist und was nicht, müsste 'anschlagen', wenn sie nicht zur Selbstüberhöhung des Mannes tendieren.
Es ist kein leichtes Thema - auch für die Rechtssprechung nicht, die tapfer versuchen muss, allen gerecht zu werden und unsere Gesetze durchzusetzen.
Ich glaube sie verdrängen es oder erklären es anders!
Wie kommen Christen damit zurecht, dass ihr Gott gebot, ungehorsamme Kinder zu steinigen?
5.Mose 21:19,21
19 so sollen ihn Vater und Mutter greifen und zu den Ältesten der Stadt führen und zu dem Tor des Orts,
21 So sollen ihn steinigen alle Leute der Stadt, daß er sterbe, und sollst also das Böse von dir tun, daß es ganz Israel höre und sich fürchten.
Viele Personen aus der Bibel, würden nach heutigen Recht wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit angeklagt werden. Damals war das Recht noch nicht so sensibel wie es heute ist.
... dass Kinderehen im Zeitalter Mohammeds nicht unüblich waren. Die Ehe zwischen Mohammed und Aischa stellte insbesondere einen (politischen) Bund mit Aischas Vater Abu Bakr dar.
https://de.wikipedia.org/wiki/Aischa_bint_Abi_Bakr
Damals wurden Ehen in hinsicht der Versorgung und in Hinsicht von Bündnissen geschlossen. Im alten Israel wurde berichtet, dass Frauen geraubt und geheiratet wurden. Die Sklavenhaltung ist gemäß der Bibel legal. Alles Dinge, die heute nicht mehr Vorstellbar sind.
Pädophilität und Hebeophilität waren im Griechenland verbreitet. Die Menschheit hat sich weiterentwickelt. Später werden wir wolmöglich heutige Handlungsweisen verurteilen. Wie z.B. die Pushbacks an der Grenze. Gezielt Personen im Mittelmeer den Zugang zu Fähren verwehren und billigend in Kauf nehmen, dass sie im Mittelmeer ertrinken. Zurückhalten von Medikamenten wegen irgendwelche Patentgesetze.
- Wie gehst du damit um, dass deine Kleidung durch Kinderarbeit entstanden ist.
- Wie gehst du damit um, dass seltene Erden für dein Smartphone von Kindern in der Mine geborgen wurden.
- Wie gehst du damit um, das der Lebensraum von kindern durch unsreren Klimawandel zerstört wird.
Sicher rechtfertige ich Mohammeds handeln nicht. Wir sind jedoch nicht auf einem moralisch so hohen Roß, dass wir es uns leisten können, andere Kulturen und Zeitepochen zu verurteilen.
Wie kommen Christen damit zurecht, dass ihr Gott gebot, ungehorsamme Kinder zu steinigen?
Das musst Du die Juden fragen. Für Christen sind viele der alten Regeln, auch dieses, aufgehoben.
Im Neuen Bund hat aber jeder durch das Opfer Jesu Christi die Möglichkeit, Sündenvergebung zu erlangen und dadurch frei zu werden von der Todesstrafe für die Sünde.
Erstmal abgesehen davon, dass du von der eigentlichen Frage komplett ablenken willst. Die Dinge die du aufzählst für die sich Christen "schämen" sollten existieren nicht mehr in der reformierten Kirche und kommen aus dem Judentum. Außerdem musst du nicht auf einem höheren moralischen Posten sein um so etwas zu bewerten. Nach der Logik dürfte man auch keine Sportler, Autoren etc kritisieren.
Das er ein Kind geheiratet hat, erklären Muslime oftmals damit, dass es in der Zeit in seinem Kulturraum wohl normal war.
Ein 50-Jähriger, der eine 9-Jährige fickt, ist nicht pädophil? Wie kommst Du auf das schmale Brett?