Islam

Jedenfalls den Ytarischen Islam den Yslam mit mehreren Göttern,Engelgestalten und Satanen wie sonstigen Magischen Wesen.Nicht nur das dessen Märchen und Geschichten ganz interessant und spannend sind,nein teils gibts darin auch lustige Karikaturen an die man beten kann.

Und das mag ich.😁

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Nein! Mohammed darf auch mit Karikaturen kritisiert werden!

Und das sage ich als Moslem,ich verstehe nicht warum man immer alles so ernst nehmen muss.Immerhin ist es „höchstens" Schwarzer Humor.Würden wir immer alles verbieten was ansatzweise kontrovers ist dürften wir bald über nichts mehr lachen altbekannt gesagt.

Alles darf in meinen Augen kritisiert,humorisiert oder sonstig dargestellt werden solange es nicht ausschließlich einer Bloßstellung im Sinne von Hetze oder Beleidigung dient die darauf aus ist den öffentlichen Frieden zu stören.

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Naja in meiner Religion beten wir zu den Karikaturen.Memes sind unser Betsgegenstand und gelten als wichtig und heilig.Wir sind da mehr offen und humorvoller für.

Morden dafür finde ich falsch,mittlerweile fühlen sich manche echt durch jede Kleinigkeit angegriffen und müssen direkt übertreiben.Das zieht ihre Gemeinschaft dann wieder ins schlechte.

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Ja, ich glaube daran

Ich habe einen Glücksbringer den ich für Klassenarbeiten,Tests oder meinen Schlaf benutze,das ich gute Noten schreibe weil ich mich eben dadurch besser erinnere und damit ich keine Alpträume bekomme.Und es klappte auch immer mit meinem Glücksbringer,vor dem nutzen oder ohne ihn falls ich ihn nicht da hatte hingegen nur durch den Zufall.Aus diesem Grund glaube ich an eine Art Kraft von Glück durch eben etwas das man mit sich hat und diese Kraft in sich trägt.

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Also zwar bin ich weder Christ noch Monotheist aber ich finde es ganz interessant sich mal so in einer eher „Orthodoxeren Sichtweise" einzufinden um so des Gedankengang gegenübers zu erfahren.Er erklärt die Dinge ganz gut und zieht halt sein Ding durch und das gönn ich ihm.Auch wenn ich nicht immer seine Meinung teile aber das ist ganz normal.

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Muslimisch

Ich bin Ytarischer Muslime,dennoch sehe ich Religion eher als Optionalität an.Ich „glaube" es ist relativ selten das man jemanden zu einem Glauben schlicht einfach überredet.Für sowas braucht es schon Sprachkunst Stufe 100 wie die Hulunader sie hatten.Hier wird man selten überzeugt.

Wenn du nicht weisst woran du glauben sollst oder du vielleicht noch keinen Glauben hast dann wäre es auch gut erstmal Agnostiker oder Atheist zu bleiben.Hier kann dir niemand eine ganze Religion erklären damit muss man sich aus Interesse selber für interessieren.

Ist aber nur meine Meinung sieht selbstverständlich immer jede Perspektive anders.

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Ja

Ich mag Spiritualität,Einhaltung der Gebete und Meditation sowie auch das Nachdenken und Spekulieren über den Glauben.Religion in den Märchen und Legenden stelle ich manchmal zum Sarkasmus,es ist sozusagen eine „Unterhaltungsmethode" die ich vom Konzept her aber für wahr halte.

Vor allem Götterwelten wie im Nordheidentum,Kemetismus oder Griechentum gefallen mir besonders von Story und der Mythologie dahinter her.Sie inspirieren auch für eigene Götterwelten,letztendlich ist es ja alles Fantasy nach atheistischem Sinnbild.

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Ich gehe mal davon aus,doch über Märchen zu philosophieren ist so als würde ich über die Realität spekulieren.Es sind immer nur Schätzungen.

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Das ist ein Sammelbegriff der bei jedem was anderes bedeutet.Grob gesagt per Definition Wikipedias legt er sich nur auf den Abrahamitismus auf und dessen genaue Schöpfungsgeschichte.Allgemein gilt er von der Wissenschaft für jede Religion die Anspruch darauf erhebt zu wissen wie unsere Dimension/das Universum entstanden ist und was es mit der Erde auf sich hat.Daran gibt es nur wage Abwertung als Ziel wie bei Wörtern wie Götze,Satansbekehrter oder Ungläubiger.

Vor allem von eher Atheistischen Menschen oder grob der Wissenschaft wird es ein wenig genutzt um sich selber abzuheben.Doch seit einiger Zeit gibt es auch selbsternannte Kreationisten die dafür stehen das alles so entstand wie ihre Religion es sagt genauso wie es manche mit ihrer Wissenschaft tun.Wers glaubt wird selig,wortwörtlich.

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Es ist schwer für alles im Leben Zahlen oder Belege zu finden,hierbei finde ich jedoch den Eintrag Wikipedias interessant:

-Etwa die Hälfte aller Buddhisten lebt in China.Er hat seit dem 19.Jahrhundert aber auch begonnen,in der westlichen Welt Fuß zu fassen.

Auch ich und viele meiner Freunde erlebten mit wie eine immenz große Anzahl von Menschen einer Strömung oder der Allgemeinreligion des Buddhismus beitrat.Schätzbar könnte dies vermeinen das der Buddhismus sich mit Hinduismus und Islam wenn auch die ersteren langsamer hocharbeitet.Sie werden jedoch fest auf jeden Fall das Christentum überholen.Menschen die aus dem Buddhismus austreten leben vermeist in Asien,sind aber nur eine Minderheit zum vergleich deren die reinkommen.

Wikipedia ist hier vermeintlich die einzige Quelle.Schätzungen von Laienlogik sollten es aber auch bringen.

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