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Nahrungsmittelunverträglichkeit oder was anderes?

Ich fange am besten von vorne an ich habe jetzt seit Monaten Magenprobleme. Oft habe ich nachdem ich etwas esse was ich scheinbar nicht vertrage 1 Woche lang Magen und Darm. Es fing an das ich innerhalb von 6 Wochen 4 mal Magen und Darm hatte. Jedes mal hielt es bis zu 7 Tagen. Nach dem 4. Mal bin ich dann zum Arzt und habe mit dem gesprochen. Da ich Schmerzen in der Blinddarm Gegend hatte hat dieser mich ans Krankenhaus überwiesen. Dort wurde dann ein Blutbild gemacht in dem scheinbar alles ok war. Also wieder zum Arzt und stuhlprobe untersucht auch dort war nichts Ungewöhnliches. So danach habe ich einfach viel weniger gegessen und nur ganz leichte Kost und hatte trotzdem oft nach dem Essen Magenschmerzen. Habe inzwischen auch schon 15 Kilo abgenommen. Habe aber immer noch keine Ahnung was es ist. Heute war eine Feier dort habe ich etwas vom Buffet gegessen was mir nicht so gut bekam. Es hielt sich aber in Grenzen. Da die Portion die ich gegessen habe winzig war hatte ich eben wieder Hunger und habe ein vollkorn Brot mit etwas harter Käse gegessen da dieser sehr wenig Fett enthält. Merkte aber nach kurzer Zeit das dieser mir nicht bekam und wollte ich erzwungen wieder oben raus befördern. was nicht funktionierte jetzt geht es mir noch beschissener.

Meine Frage ist jetzt zum einen hat jemand etwas was den Magen nach einem brechversuch wieder beruhigt und hat jemand vielleicht ähnliche Probleme wie ich und hat vielleicht einen langfristigen Lösungsansatz?

Mit freundlichen Grüßen

Medizin, Gesundheit, Ernährung, Gesundheit und Medizin, Magen-Darm, Magenschmerzen, Nahrungsmittelunverträglichkeit

Hilfe beim MRT Bericht?

Hallo,

ich hoffe es kann mir hier jemand weiterhelfen.

Ich hatte erst nach meinem Arztgespräch den Bericht bekommen. Daher konnte ich vor Ort nicht mehr fragen. Entlassen wurde ich beim Arzt mit einem neuen Rezept für KG. Soweit soll alles ok sein, nur LW 4/5 leichter Bandscheibenschaden.

Zu mir, ich habe seit Jahren Schmerzen, im letzten Jahr immer mehr, tagtäglich Tag und Nacht. Mit ziehen ins linke Bein. Mehr aber auch nicht.

Hier der Bericht:

Die Wirbelkörper weise eine höhergradige Sinterung nicht auf. Fleckige Degenerationszeichen mit Signalanhebung der Wirbelkörper in der T- und T2-Gewichtung. Höhenminderung, Signalabsenkung im Bereich der Bandscheibenfächer L 1/2 sowie auch L3/5. Degenerative Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke beginnend L 3/4 bis präsakal reichend.

Beurteilung:

L 1/2:Osteochondrose, zirkuläre leicht linksbetonte Protrusion.

L 3/4: Osteochondrose, zirkuläre, dorsomedian betone Protrusion. Beginnende knöcherne Neuroforamenbehinderung bei degenerativ veränderten kleinen Wirbelgelenken.

L4/5: Weitere zirkuläre Protrusion, zudem links intra-, teils extraforaminär liegender flacher NPP, linksseitige Neuofororamemnbehinderung. Auch hier degenerativ veränderte Wirbelgelenke.

L 5/S1: Zikuläre, dorsomedian betonte Protrusion. Degenerationen der Wirbelgelenke auch hier vorliegend.

Würde mich freuen, wenn mir hier jemand helfen könnte und mir den Bericht vielleicht "übersetzen"könnte.

Lg

Maya

Medizin, Schmerzen, Schule, Rücken, Diagnose, Arzt, Gesundheit und Medizin, LWS, MRT, Sport und Fitness

Antibiotika bei Gehörgangsentzündung?

Bin gerade in Taiwan und hab mir beim Baden und unsachgemäßen Ohrenausspülen mit wohl etwas unreinem Wasser eine Gehörgangsentzündung zugezogen.

Ohr ist komplett zu, schmerzt ziemlich und es läuft farblose bis leicht gelbliche Flüssigkeit raus.

War heute beim HNO-Arzt, der aber leider nur schlecht Englisch konnte. Er schaute kurz rein und hielt machte etwas sauber und stammelte etwas von "inner ear infection" und meinte dann, "local treatment" mit Ohrentropfen machen zu wollen.

Ich ging also davon aus, dass er mit "inner ear infection" trotzdem keine Innenohr-/Mittelohrentzündung meinte (sieht man das überhaupt wenn man mit dem Lämpchen kurz reinschaut) und dass ich tatsächlich nur eine Gehörgangsentzündung habe (was auch mit der ziemlich eindeutigen Ursache zusammenpasst).

Als ich jedoch der Dame am Pharmazieschalter desselben Gesundheitszentrums den auf chinesisch verfassten Zettel für die Medikamente überreichte, bekam ich neben den Ohrentropfen (Tarivid, wohl ein lokales Antibiotikum) auch zu meiner Überraschung noch Antibiotika in Tablettenform überreicht (Cephalexin und Paramol).

Eigentlich würde ich ungern Antibiotikatabletten nehmen, da ich nach Problemen mit der Darmflora seit ein paar Wochen endlich wieder normalen Stuhlgang hab.

Leider war es mir dann irgendwie zu blöd, mich von den nächsten Patienten vorzudrängeln, um nochmal beim Arzt nachfragen. Bin erst nächsten Donnerstag wieder bei ihm.

Wäre es sehr riskant, erstmal nur mit den Ohrentropfen loszulegen in der Hoffnung, dass das reicht? Ich weiß, dass mit einer Mittelohrentzündung nicht zu spaßen ist, sollte ich tatsächlich eine haben. Sympathisch sind die beiden kaum unterscheidbar, oder?

Medizin, Gesundheit, Antibiotika, Gesundheit und Medizin, HNO, Ohr, Pharmazie

Ist Knoblauch wirklich so giftig?

ich war und bin ein regelmässiger knoblauchesser. und ich dachte eigentlich auch immer, das dieser gesund sein soll, bzw gesundheitsfördernd. wird ja auch vielmals bestätigt, anhand von diversen studien.

nun habe ich einen artikel gelesen, der doch etwas beunruhigend ist. in diesem steht zb. das knoblauch giftig für die gehirnzellen sei, es durchdränge die blut hirn schranke und schädigt die gehirnzellen. das sei bei tieren festgestellt worden, aber auch an menschen. die nach dem konsum von knoblauch anhand eines EEG schlechtere werte aufweisten, als die die keinen knoblauch konsumierten.

dann steht, da knoblauch antibiotisch wirkt, sei es kontraproduktiv - gerade wenn man ihn regelmässig isst- . denn antibiotika nimmt man wenn man krank ist. nimmt man antibiotika nunmehr relgelmässig anhand des knoblauchs zu sich, wird die korrekte funktion des körpers zerstört.

ich meine sicherlich liest man über jedes lebensmittel pro und kontras. aber dieser artikel erscheint doch irgendwie schlüssig, aber andererseits auch wieder nicht glaubenswürdig.

ich esse am tag 2 zehen, und habe bisher keine gesundheitliche nachteile. im gegenteil - ich bin seit 2 jahren, seit dem ich ihn täglich esse, nie mehr krank geworden, nicht einmal eine erkältung etc.

was sagt ihr dazu ? gibt es hier vielleicht leute die verschiedene erfahrungen mit knoblauch gemacht haben ? positive , negative?

liebe grüsse

Medizin, Gesundheit, Ernährung, Knoblauch, Gesundheit und Medizin

Ständiger Harndrang? Angst sich in die Hose zu machen? Psychisches Problem?

Hey,

Ich habe ein sehr nerviges Problem. Seit ungefähr zwei-drei Wochen habe ich das Gefühl aufs Klo zu müssen und zwar immer dann, wenn mir bewusst wird, dass ich gerade eigentlich nicht aufs Klo gehen könnte, z.B. in der Schule, beim Training. Das Problem ist, dass ich es auch nicht aushalten kann, sondern es sich so schnell steigert, ich Panik bekomme, mich noch weiter darin reinsteigern und dann die Angst aufkommt mir in die Hose zu machen. Wenn ich dann im Unterricht aufs Klo gehe, kommt aber nicht wirklich etwas an Urin.

Heute hat es dann seinen Höhepunkt erreicht: Ich war Zuhause auf dem Klo, 5min vor dem Unterricht und musste dann 10min nachdem der Unterricht angefangen hat schon wieder. War mir natürlich sehr unangenehm, da ich in die 11. gehe und man ja schon erwarten könnte, dass ich in den Pausen gehe. Als ich dann wieder in den Unterricht kam musste ich sofort wieder. Habe mich deswegen letztendlich befreien lassen. Es war mir so unangrhnem, da ich nicht jemand bin, der einfach ohne wirklich Grund Unterricht verpasst. Aber diese Angst und dieses Gefühl... mir graut es jetzt schon an morgen zu denken, wo ich drei Doppelstunden habe.

Eine Blasenentzündung ist es nicht. Das würde bei einer Urinuntersuchung bestätigt.

Kann mir bitte jemand weiterhelfen? Hatte das auch schonmal jemand?

Medizin, Gesundheit, Schule, Angst, Psychologie, Gesundheit und Medizin

Bin Hypochonder und habe Angst?

Hallo... Ich brauch grade jemanden der mich beruhigt, weil ich hab wieder zu oft gegoogelt.

Ich hatte vor 3-4 Monaten eine Zeit lang Atembeschwerden und bin dann zum Arzt. Mein Blutbild war laut Arzt gut aber meine Leukozyten waren erhöht (14600G/L, normbereich 4000-10500G/L) doch der Arzt hat dazu nichts gesagt und meinte die Atembeschwerden kommen von Stress. Die Atembeschwerden kamen tatsächlich von Stress aber auch durch meinen Rücken bzw Verspannungen.

Nun sind die Atembeschwerden seit 2 Monaten weg aber dieser Leukozyten Wert lässt mir keine Ruhe. Ich hab nämlich damals zu viel gegoogelt und da kamen die ganze Zeit Artikel zu Leukämie. Seit dem untersuche ich meinen Körper ständig nach blauen Flecken, Petechien und Ähnlichem. Ich habe auch öfters ein Stechen an verschiedenen Stellen im Körper, vor allem in den Unterschenkeln und manchmal in den Armen was mir auch Sorgen macht. Ich fühle mich aber ganz gut, bin nie blass oder irgendwie erschöpfter als sonst.

Ich weiß nicht was ich tun soll, weil sobald ich abgelenkt bin und nicht an Leukämie denke, geht es mir gut wie zB heute. Vorhin habe ich aber einen roten Fleck am Arm entdeckt und weiß nicht ob das eine Petechie oder sonst was ist und nun hab ich wieder Angst.

Medizin, Gesundheit, Angst, Jugendliche, Pubertät, Psychologie, Arzt, Gesundheit und Medizin, Krebs, Leukämie, Psyche, Hypochonder

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