Muss ein Kinderarzt den Eltern bescheid geben, wenn ihm auffällt, dass das Kind Narben vom ritzen hat?

Hey, ich bin 16 Jahre alt und ritze mich (Ich weiß, dass es nicht gut ist, zur Sucht wird,...) und hab dafür auch meine "Gründe" wenn man das so nennen kann (Hilfe ist schon in Sicht) und habe einige Narben am Arm, Oberschenkel und Knöchel vom ritzen...(man erkennt deutlich, dass es nicht random Narben sind)

Habe allerdings demnächst nen Checkup bei der Kinderärztin...Nun habe ich Angst, dass die mich danach fragt und meiner Mutter bescheid sagt...Die darf aber nichts davon erfahren, weil sie es nie verstehen würde (sie sieht es als Selbstverstümmelung, meint es sei gestört und solche Menschen soll man gleich in die geschlossene einweisen,...Sie versteht auch null von Psychologie, also keine Chance ihr das verständlich zu machen) Allgemein haben ich und meine Eltern kein gutes Verhältniss zueinander...

Nun also die frage: Hat die Kinderärztin da Schweigepflicht oder muss/kann sie meinen Eltern deswegen Bescheid sagen? Und wird die mit mir darüber reden wollen? :/

Würde mich echt über Antworten freuen, da ich mega Schiss hab, dass meine Mutter so was davon erfahren könnte...Und bitte kommt nicht mit "Hör auf dich zu ritzen es bringt eh nichts,..." Ich weis es selbst, aber ich komme mit nichts mehr klar und es ist schon so bisschen zur Sucht geworden, also ist aufhören jetzt auch nicht so einfach, auch wenn ich es schon versuche...Hilfe bekomme ich warscheinich irgendwie sobald die Schule wieder anfängt von nem Lehrer und der Schulpsychologin mit denen ich über meine Probleme reden möchte...ist allerings auch etwas schwierig weil ich nicht weis wie ich es erklären soll, aber das ist ein anderes Thema...

Aufjedenfall danke für jede Antwort :)

Lg

Medizin, Schule, Mädchen, Recht, Pubertät, Psychologie, Arzt, Liebe und Beziehung, Mädchenprobleme, Mädchenthemen, Narben, Ritzen, Schweigepflicht, ritznarben
Funktionelle Septorhinoplastik erbeten (sehr wichtig)?

Hallo,

ich habe mir 2x mal meine Nase gestoßen einmal mit 10 Jahren wodurch ich schon seid klein auf Probleme beim Atmen hatte und dann mit Ende 18 habe ich einen Unfall gehabt wodurch ich einen Nasenhöcker bekommen habe. Dann habe ich bemerkt das ich oft Nasenbluten auch bekomme, kaum Atmen kann wenn durch den Mund nur, nachts nicht schlafen kann, laut schnarche und dass ich meine Brille nicht aufsetzen kann weil es dann stark auf dem höcker weh tut. Und ich die Brille brauch um etwas sehen zu können (also Die weite). Ich wurde auch und werde auch noch manchmal wegen der Nase echt fertig gemacht. Was mich zwar belastet aber ich eher will dass ich wieder Atmen und schlafen kann sowie meine Nase nicht mehr blutet. Durch den 1. Unfall nicht sondern eher vom 2. Unfall. Anschließend war ich beim HNO er hat mir gesagt, dass meine Nasenscheidewand schief wäre. Dann habe ich eine Überweisung bekommen (siehe unten). Worauf steht das die funktionelle Septorhinoplastik erbeten werden soll. Dass heißt von innen und außen die Nase. Nur muss ich etwas dafür bezahlen ? Weil der HNO meinte ich müsste nichts bezahlen aber im Internet steht so viel, da eben wie erwähnt von innen und außen die Nase operiert wird.

Auf der Überweisung steht als

Diagnose: Septumdeviation nach Unfall, Nasenatmungsbehinderung, Nasenhöcker

dann bei

Auftrag: funktionelle Septorhinoplastik erbeten

MUSS ICH FÜR DEN EINGRIFF BEZAHLEN? HABE DIESEN DONNERSTAG EINE VORUNTERSUCHUNG IN DER UNI KLINIK ESSEN.


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Medizin, Gesundheit und Medizin, Nase, Nasen-OP, Nasenscheidewand, Operation
Ständiger Schwindel, Zittern und innere Unruhe?

Ich hatte vor 7 Wochen einen "Anfall" bei dem mir mein Herz wie verrückt raste und mir scheindelig wurde. Noch dazu habe ich am ganzen Körper gezittert. Erster verdacht war Hitze und da es mir dann wieder gut ging habe ich es gut sein lassen. Das ganze war nach der Pause in der Arbeit. 4 Wochen später das gleiche spiel von vorn. Selbe Uhrzeit und selbe Situation. Da haben sie Blutzucker gemessen und der war gerada mal bei 65 obwohl ich kurz vorher noch gegessen habe. Daraufhin wurde ich vin Arzt gecheckt auf Blutbild, Organtätigkeit und Zuckerkrankheit. Alles gut, ich bin gesund. Dann ist mir aufgefallen dass jedesmal wenn ich Kaffee trinke (oder in der Pause meinen Energy Drink) es mir dann so schlecht geht. Dann war mein Verdacht dass ich eine Koffein Unverträglichkeit entwickelt habe und habe daraufhin alles mit koffein weggelassen. Danach ging es mir eine Woche sehr schlecht. Ich dachte einfach man kann es entzug nennen und hoffte dass es das war. Jetz war über eine Woche alles gut und seit gestern bin ich wieder ganz zittrig und kann mich kaum auf den Beinen halten. Noch dazu habe ich diese innere unruhe, fast schon Panik. Kann man es immer noch auf einrn Entzug schieben oder kann das nicht mehr sein? Ich meine, mir gings ja ned Woche gut. Warum sollte ich jetzt nochmal Symptome bekommen? Könnte es auch was anderes sein? Evtl allergien oder Nerven? Kann es sein dass die Durchblutung schlecht is und ich deshalb sowas habe? Evtl hatte jemand schonmal was ähnliches oder kennt sich da aus. Mein Doktor meint die ganze Zeit nur dass ich ja gesund sei und ich mir nicht so einen Kopf machen soll. Aber ein gesunder Mensch hat sowas nicht, das weis ich auch ohne Arzt

Medizin, Gesundheit und Medizin
Opipramol starke antidepressive Wirkung?

Hi zusammen!

Ich nehme nun seit ca Februar oder März (weiß es nicht mehr genau) abends 100mg Opipramol. Eigentlich habe ich diese aufgrund von Schlafstörungen verschrieben bekommen, allerdings habe ich auch diagnostizierte Depressionen. Mein Arzt meinte jedoch, dass die Antidepressive Wirkung der Tabletten nicht sehr stark sein wird und ich diese wahrscheinlich kaum merke, was auch so sein sollte, da meine Therapeutin nicht wollte, dass wir meine Depressionen vorrangig mit Tabletten behandeln.

Ich habe im April mein Abitur gemacht und seitdem geht es mir eigentlich ganz gut, ich habe die typischen Symptome nicht mehr, wie diese elendige Antriebslosigkeit und die ganzen selbstzerstörerischen Gedanken. Eigentlich hat sich sogar mein Selbstbewusstsein ganz verändert, ich bin nun stolz auf mich, mag mich gerne und kann nicht mehr verstehen, weshalb es mir damals so ging, wie es mir ging. Deshalb dachte ich, dass meine Depressionen wahrscheinlich gar keine „richtigen“ Depressionen waren, sondern von der Schule und dem Stress kamen, da ich in der Schule echt sehr große Probleme hatte (kaum Freunde, fast nie da, nicht mitgearbeitet etc..).

Meine momentane Situation macht mich eigentlich auch glücklich, ich studiere nächstes Jahr ab Oktober und bis dahin werde ich nur einem Minijob nachgehen, bei welchem ich drei mal pro Woche für drei Stunden arbeiten muss. Das klingt für manche vielleicht langweilig, aber für mich ist es perfekt, ich fühle mich gut damit und brauche diese Auszeit.

Nun aber die eigentliche Frage: gestern Abend habe ich das erste mal seit langer Zeit vergessen, eine Tablette zu nehmen und heute morgen, als ich aufgewacht bin, ging es mir so elendig, dass ich sofort anfing zu heulen. Die ganzen schlimmen Gedanken von damals waren da, ich war gar nicht in der Lage aufzustehen, weil ich mich so schlecht gefühlt habe. In mir war wieder so eine Leere, meine Stimmung war wirklich ganz unten, ich habe mich selbst angeschaut und verabscheut, mein neu erworbenes Selbstbewusstsein war plötzlich weg, ich fühlte mich klein, ekelhaft und unbedeutend. Wie damals zur Schulzeit. Das kam sehr überraschend.

Nun stellt sich mir die Frage, kann das wirklich nur davon kommen, dass ich ein einziges Mal die Tablette vergessen habe???

ist es medizinisch möglich, dass die antidepressive Wirkung bei mir doch so stark ist und einfach besonders gut anschlägt? Ich dachte nämlich eigentlich, wie gesagt, dass das ganze nur wegen der Schule war. Meine Therapeutin meinte sogar, dass wir die Therapie bald erfolgreich abschließen könnten, jedoch bereitet mir das ganze nun große Sorgen.

Ich bedanke mich schon mal für eure Antworten!

Medizin, Gesundheit, Therapie, Studium, Schule, Psychologie, Abitur, Antidepressiva, Depression, Gesundheit und Medizin, Opipramol

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