Sportlehrerin hasst mich wegen Asthma?

Hallo,

Also ich habe seit der 5.Klasse Asthma und bin nach den Sommerferien in der 8. Klasse. Leider hat sich mein Asthma bis jz star verschlechtert, sodass ich sogar einmal nach dem Ausdauerlauf vom Krankenwagen abgeholt werden musste...

Der Krankenwagen Einsatz war zum Glück anfang der 7. Klasse, wo wir noch mit meinem Lieblingssportlehrer Unterricht gehabt, der selber Asthma hat und mich somit immer berücksichtigt hat.

Ab nächstes Jahr haben wir wahrscheinlich mit einer Sportlehrerin die mich wortwörtlich hasst!! Da ich schon in der 6.Klasse (da war mein Asthma noch nicht ganz so schlimm) ein halbes Jahr mit ihr Unterricht hatte, weis ich dass sie mich hasst. Sie tut so als wäre mein Asthma ein Klaks umd garnicht schlimm.... Bei Ausdauer durfte ich nie aufhören trotz merfachem erfragen

Meine Frage: Kann ich falls ich dann mit ihr gar nicht klarkomme mich an doe Schulletung mit meien Eltern wenden umd um einen anderen Sportleher bitten

Oder soll ich meinen Lieblingssportlehrer fragen ob er entweder mal mit der Sportlehrerin redet oder sich einfach mal dazu stellt wenn wir mit ihr Unterricht haben?

Umd wenn ich wieder nicht aufhöten darf, kann ich dann auch einfach mal trzdm aufhören umd ihr meinen Meinung sagen

WICHTIG: ICH HABE EINE TEILSPORTBEFREIUNG FÜR AUSDAUER UMD SPRINT

Ich bedanke mich schon im Vorfeld für ihre Antworten :)

Sport, Medizin, Gesundheit, Asthma, Schule, Unterricht, Asthma Bronchiale, Gesundheit und Medizin, Lehrer, Asthmatiker, Benachteiligung
Von Medizin zu Lehramt?

Hey:) mir geht es seit einiger Zeit nicht sehr gut. Grund ist meine Studienwahl bzw. die Angst davor, sie irgendwann zu bereuen. Ich komme jetzt ins 7.Semester meines Medizinstudiums, bin also relativ weit. Ich finde die Lerninhalte super spannend und begeistere mich für den menschlichen Körper extrem, bin auch recht gut im Studium. Allerdings habe ich gemerkt, dass der Klinikalltag nichts für mich ist. Ich habe angefangen Krankenhäuser als Umfeld zu hassen, der Patientenkontakt ist okay, aber nicht 100% meins, ich muss nach dem Studium noch die Facharztausbildung machen, und ich habe später mal recht viel Geld, aber kaum Zeit. Seit dem 2. Semester liebäugel ich deshalb mit dem Lehramtsstudium. Meine Eltern sind Lehrer und ich mag es sehr Grundlagenwissen zu vermitteln und strukturiertes Lernen voranzutreiben. Ich habe schon Kinder in Sportmannschaften trainiert und gemerkt, dass ich sehr gut mit Kindern/Jugendlichen kann. Außerdem ist natürlich die Work Life Balance deutlich besser. Ich bin jetzt 21, habe aber einfach das Gefühl, wenn ich jetzt wechsel, dass ich 3 Jahre in den Sand gehauen habe, zumal ich extrem Freude am Medizinstudium habe, nur nicht daran, was danach kommt. Außerdem garantiert mir ja keiner, dass ich dann mit Lehramt (Sport, Bio, Chemie) glücklich werde. Ich weiß nicht mal genau, inwiefern das hier eine Frage ist. Ich bin nur unglaublich verwirrt und über jeden Rat froh, auch wenn ich weiß, dass ihr mir natürlich keine Entscheidung abnehmen könnt. Was hat man neben der Klinik für Möglichkeiten als Arzt? Wie sind die Verhältnisse an Schulen? V.a. für die Fächerkombi? Was haltet ihr generell von all dem?

Danke achonmal für jede Hiöfe

Medizin, Studium, Lehramt

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