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Wie kann ich mit meinem Handy die Flimmerfrequenz einer Lichtquelle messen?

Ich habe eine Hue-Lampe und möchte die Flimmerfrequenz (aufgrund der PWM) ohne ein teures Photometer messen.

Ist es möglich, dass mit einem Bild zu berechnen, indem man die Balken vom Rolling-Shutter-Effekt zählt?

Ich habe bereits einige Informationen gesammelt:

  • Aufgenommen mit einem Samsung Galaxy S23, dass einen Isocell GW3-Bildsensor hat.
  • Sensorfläche 8.160x6.144 Pixel à 1 µm
  • 27 FPS @ 50 MP (aber ich denke, dass ist irrelevant für die Bildaufnahme)
  • Verschlusstyp: Elektronischer Rolling-Shutter und globaler Reset

GRR (Global Reset Release Shutter)- Diagramm - https://docs.baslerweb.com/electronic-shutter-types

Theoretisch sollte es doch zusammen mit der angegebenen Belichtungszeit (ich glaube, es waren hier 1/12000s) und der Information darüber, wie schnell der Sensor die einzelnen Reihen liest, möglich sein, die Frequenz mit dem Bild zu bestimmen, oder?

Leider finde ich den temporalen Versatz tRow [µs] für diesen Sensor nirgendwo.



PS: Ich bin etwas verwirrt, wie ein Rolling- und globaler Reset-Verschluss ein solches Bild erzeugen könnte. Sollten die schwarzen Balken nicht einen Helligkeitsgradienten haben und nicht komplett schwarz sein? Das sieht eher nach einem klassischen Rolling-Shutter-Effekt aus.

Oder aktiviert das S23 beim rolling shutter den global reset Modus nur mit Blitz? - Schon gelöst: Ja.

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Fotografie, Mathematik, Technik, Beleuchtung, LED, Medien, Physik

LGS Frage?

Ich kann doch nicht 2 Gleichungen (jeweils 3 Variablen)in eine Gleichung (mit 4 Variablen) einsetzen mit den EinsetzungsVerfahren, wenn die Gleichungen, die ich dafür benutze 2 mal mit sich selbst addiert habe um einmal die eine Variable und das andere Mal die andere Variable weg zu eliminieren, um sie dann einzusetzen.

Es geht in meinem Fall um Ebenengleichungen, die beide in Parameterform sind und miteinander gleichgesetzt wurden. Hier in dem Fall sind ja schon Nullen, sodass man nichts mehr eliminieren muss, aber was wenn keine da sind, dann bin ich halt zu der gerade gestellten Frage gekommen, weil wenn man das mit dem Gauss-Verfahren machen würde, dann kann man ja nur die Gleichungen addieren, die gleich viele Nullen als Koeffizienten haben, sonst macht man sich die Stufenform kaputt, aber hier so wie im Bild mit Einsetzung Verfahren muss man ja selber nachdenken und da gibt es keine Stufenform. Normal denke ich mir man kann das von oben beschriebenen nicht durchführen, weil die gleiche Information benutzt wurde sozusagen, aber die Gleichungen sind ja nicht mehr äquivalent, was bedeutet die Lösungsmenge ist nicht gleich und es sollte eigentlich doch klappen und es kann sich nichts rauskürzen, wie wenn ich z.B.y-1=x in y=x+1 einsetze, was einfach nur eine wahre Aussage macht, aber nicht das LGS löst

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Mathematik, analytische Geometrie, Gleichungen, gauss-algorithmus, Gaußverfahren, lineare Gleichungssysteme

Uni erste Klausurenphase Physik wie vorbereiten?

Moin leude habt ihr Tipps wie ich mich am besten auf die Klausuren vorbereite ? 

Bin im ersten Semester Physik, schreibe jetzt in 3,5 Wochen Experimentalphysik (Mechanik) und theoretische physik (viel Rechnenmrthoden) am Tag danach.

Habe jetzt vor knapp 3-4 tagen angefangen mit Experimentalphysik wiederholen, ich arbeite einfach jedes Thema durch und rechne Aufgaben dazu. Sonst besteh ich die Klausur niemals. Hatten neulich Probeklausur. 2 von 50 Leuten hätten bestanden und ich hatte ganze 7 von 43 Punkten 😁

In den 3 Tagen habe ich echt viel hinbekommen und habe die alten Themen viel besser verstanden und konnte auch Aufgaben etwas besser lösen bzw. habe auch bisschen mehr herausgefunden wie man da überhaupt ran geht.

Nur mein Problem ist, es kommt mir so vor als hätte ich kaum Zeit mich auf Experimentalphysik vorzubereiten. Ich habe ja noch 3 andere Fächer (Mathe, Chemie und theoretische Physik) und ich kann auch nicht einfach weniger Mathe machen, da ich sonst sicher garnichts mehr rallen würde. In den 3 Tagen am Wochenende konnte ich Jetzt halt nichts für Mathe machen. Normalerweise brauche ich das Wochenende immer noch fürs Mathe Blatt. Ich war diese Woche nur schon etwas früher damit fertig.

Zumal es ja mit dem Stoff noch weiter geht. In Experimentalphysik sind wir auch erst eine Woche vor der Prüfung mit dem Stoff überhaupt fertig. Und ich muss ja auch in theoretischer Physik alles wiederholen, die Prüfung is ja direkt am Tag danach.

habt ihr Tipps wie ich da ran gehen sollte? Ich finde es schwierig, weil ich die alten Dinge lernen muss, aber trotzdem Immernoch neue Dinge mit einer Wahnsinns Geschwindigkeit auf einen zufliegen.

Lernen, Mathematik, Noten, Abitur, Gymnasium, Klausur, Physik, Universität, Zeugnis

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