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Wie kann er sich auf die Prüfungen sehr gut vorbereiten?

Mein Kleiner Bruder (18) befindet sich in der Oberstufe seines Wirtschaftsfachabis und steht kurz vor den Vorprüfungen und den Abschlussprüfungen. 

Nun er hat leider in Mathe sehr verhauen, er hat zwei mal eine 6 geschrieben, in dem Themengebiet (Analysis und Finanzmathematik). 

Seine andere Fächer bestehen hauptsächlich aus 2-3er Noten. Er hat auch eigentlich ein Mathematisches Verständnis, aber hatte einen Blackout in den Klausuren.

Er will auch an einer Fachhochschule unbedingt studieren, aber er sorgt sich halt da Mathe als einziges Fach ihn wirklich alles ruinieren kann.

Da wollte ich euch fragen, da ich mich leider mit den Themenbereichen von Stochastik und den zwei weiteren nicht mehr so gut auseinander setzte, wie kann er sich darauf vorbereiten?

Er lernt jetzt wirklich konstant auf Übermaß. Seine Klassenlehrerin/Mathelehrerin ist wirklich nett und sie will ihm auch helfen, da sie merkt das er unbedingt studieren will, aber sie auch weiß dass wenn er diese Vorprüfung verhaut, sein Abschluss im Eimer ist. 

Er hat 3 Monate Zeit und sie hat ihm den Ratschlag gegeben, es Chronologisch anzufangen. 

Also Analysis als Erstes durchgehen als zweites Stochastik und als Drittes Finanzmathematik. 

Gibt es eventuell gewisse Lernförderungs bücher, oder Seiten wo er wirklich sich gut darauf vorbereiten kann. 

Ich will ihm etwas unter die Arme helfen und danke jedem von euch!

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Stochastik Normalverteilung Aufgabe ist verwirrend gestellt?

Hallo, die Aufgabe lautet:

Das Gewicht von Eiern freilaufender Hühner auf eine, Bauernhof ist normalverteilt mit Erwartungswert E(x)= 55g und Standardabweichung Sigma=5g. Das Gewicht der Eier wird auf volle Gramm-Zahlen gerundet.
Bestimmen Sie die Wahrscheinlichkeit, dass ein beliebig aus diesen Eiern ausgewähltes Ei

(1) mindestens 45g, höchstens 53g;

(2) mindestens 45 g;

(3)höchstens 50g;

(4)genau 60g wiegt.

als Hinweis steht da noch: „Beachten Sie: Das Ergebnis in Teilaudgabe 1 bedeutet, dass das Gewicht mindestens 44,5 g aber weniger als 53,5g beträgt.“

ich würde jetzt denken, dass man da ja keine Stetigkeitskorrektur mit +- 0,5 braucht, da man das ja nur benutzen muss, wenn in der Aufgabe steht, dass es binomialverteilt ist, d.h. man braucht die Stetigkeitskorrektur nur wenn man durch die Normalverteilung die Binomialverteilung annähern will. Also muss man diese Werte einfach in den Taschenrechner ohne Stetigkeitskorrektur eingeben, weshalb dieser Hinweis eigentlich keinen Sinn ergibt.

was ist nun richtig?

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ChatGPT kann diese "einfache" Matheaufgabe nicht lösen (siehe Bilder)?

Schönen Abend Freunde

Ich habe mir eine kleine Matheaufgabe ausgedacht, und zwar:
Eine Polizeiinspektion soll 24/7 rund um die Uhr mit mindestens drei Polizisten besetzt sein.
Ein Polizist soll maximal 40 Wochenstunden in der Inspektion arbeiten.
Wie viele Polizisten müssen dafür bei der Inspektion angestellt sein?

ChatGPT meint fünf Polizisten, mein Bauchgefühl sagt mir, dass es mindestens acht sind.

Dann habe ich ihm gesagt, dass die Polizisten in 8-Stunden-Schichten arbeiten sollen - plötzlich war sein Ergebnis 21 Polizisten insgesamt in der Inspektion.

Dann habe ich ihn gefragt, wie das sein kann, da sich ja die Gesamt-Arbeitszeit von 40 Stunden pro Woche pro Polizist nicht verändert. Hier war ich dann selbst etwas verwirrt. Plötzlich hat er dann wieder gesagt, dass ich recht habe und es eh nur fünf Polizisten sind. Nach meinem Zweifel war er damit wieder bei seinem ersten Ergebnis.

Jetzt interessiert mich eure Meinung dazu.

Hatte ChatGPT in einer der beiden Antworten recht?

Welche Rolle spielt das Arbeiten in 8-Stunden-Schichten in diesem Sachverhalt?

Und was ist jetzt das Ergebnis? (Anbei eine Umfrage mit ein paar plausiblen Zahlen)

Vielen Dank für Eure Gedanken und Antworten!

Bild zum Beitrag
Es müssen mindestens 13 Polizisten in der Inspektion arbeiten. 83%
Es müssen mindestens 15 Polizisten in der Inspektion arbeiten. 17%
Es müssen mindestens 5 Polizisten in der Inspektion arbeiten. 0%
Es müssen mindestens 8 Polizisten in der Inspektion arbeiten. 0%
Es müssen mindestens 21 Polizisten in der Inspektion arbeiten. 0%
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Wie treffe ich diese Entscheidung der Berufswahl?

Hi, die Schule neigt sich langsam dem Ende zu, im Juli habe ich dann hoffentlich mein Abitur. Ich frage mich seit Monaten, was ich denn nach der Schule studieren soll. Dass ich jedoch direkt nach meinem Abi studieren will, ist mir aber klar (also kein FSJ oder eine Ausbildung).
Paar Infos zu mir: Habe Mathe und Englisch LK, wobei Englisch glaube ich eine Fehlentscheidung war. Hätte lieber PoWi (Politik & Wirtschaft) nehmen sollen. Ich werde als arrogant bezeichnet, wenn man mich nicht kennt aber meine Freunde bezeichnen mich als hilfsbereit und fürsorglich.

So, jetzt zu meinem eigentlichen Problem: Mir war eigentlich immer klar, dass ich irgendwas mit Mathe studieren möchte, jetzt keine reine Mathematik weil ich das nicht packen würde :/. Durch mein Interesse am Fach PoWi bin ich auf dem Studiengang B.Sc. Wirtschaftswissenschaften (WiWi) gestoßen. Im Bachelor kann ich unter anderem die Vertiefung Finanzen wählen, was für mich die perfekte Kombination aus PoWi und Mathe wäre. Später kann ich dann einen M.Sc Finance & Controlling machen. Jedoch liegt für WiWi der NC sehr hoch, ich würde da erst mit 4-5 Wartesemestern reinkommen. Zudem ist der genannte Bachelor und der Master Studiengang überlaufen, ich hätte keine große Chance, zu den Gutverdienern zu gehören. Außerdem will ich keine 4-5 Wartesemester einlegen.

An der Uni, die ich mir vorgenommen habe, kann man auch Wirtschaftspädagogik mit der Vertiefung WiWi studieren und dann sogar meinen Wunsch-Masterstudiengang wahrnehmen. Jedoch habe ich Angst, dass ich durch die Pädagogik im Bachelor wichtige Elemente der Wirtschaftswissenschaften verpasse und somit schlechte Chancen auf dem Arbeitsmarkt besitze. Insbesondere große Banken würden ja eher Wirtschaftswissenschaftler einstellen und keine Wirtschaftspädagogen, oder?

Durch Zufall bin ich auf das Lehramtsstudium gestoßen. Meine Freunde meinen zu mir, ich könne gut und verständlich erklären, insbesondere Mathe. Daraufhin habe ich mir das Studium ‚Lehramt an Gymnasien‘ für die Fächer Mathe und Geschichte geschaut, ich interessiere mich zwar auch für Geschichte, für PoWi jedoch etwas mehr.

Alternativ könnte ich auch ‚Lehramt an Haupt- und Realschulen‘ für die Fächer Mathe und PoWi studieren. Hierbei hätte ich meine zwei liebsten Fächer kombiniert und hätte höchstwahrscheinlich nicht denselben Korrekturaufwand wie ein Gymnasiallehrer. Ich mag es, Kindern und generell Menschen etwas zu erklären.

Jedoch habe ich Angst, von den Schülern nicht ernstgenommen zu werden. Ich denke viel zu sehr über kleine Sachen nach, die mir gesagt wurden oder angetan wurden, overthinken falls es dem einen oder anderen was sagt. Meine Mutter meint, ich hätte diese gewisse Durchsetzungsfähigkeit, jedoch bin ich sehr schnell verletzt, was bei pubertierenden Schülern durchaus passieren kann. Mein Lehrer meinte sogar zu mir, als ich gesagt habe ich könne mich als Lehrerin vorstellen, dass die Kinder vom Tag zu Tag respektloser werden.

Die größten Hürden seien jedoch die Eltern, die nicht begreifen wollen, dass ihre Kinder keine Einserschüler sind oder Schwachsinn machen. Ich habe einfach Angst, dass ich nicht für den Lehrerberuf gemacht bin. Jedoch stelle ich mir vor, dass Kinder mich als Lehrerin mögen und meine Inhalte verstehen, was mir ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Die Vorstellung, an einer Haupt-/Realschule zu arbeiten, macht mir jedoch etwas Angst. Keine Klischees, meine Schwester ist auf einer Haupt- & Realschule und sie erzählt Sachen die dort passieren , wo es mir kalt den Rücken runterläuft. Auf dem Gymnasium wo ich bin, gibt es natürlich auch beängstigende Vorfälle, jedoch nicht so krasse wie auf der Schule meiner Schwester.

Was meint ihr, wofür würdet ihr euch entscheiden? Wofür sollte ich mich eher in euren Augen entscheiden, nachdem ihr meine Sorgen und Wünsche über die einzelnen Berufe gelesen habt?
Ich entschuldige mich für diesen langen Text, jedoch musste ich alles aufschreiben damit ihr euch ein gutes Bild über meine Situation machen könnt.

Danke fürs Lesen und ggf. für die Antworten! :)

Mathematik, Wirtschaft, Bachelor, Lehramt

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