Ich kann das alles nicht mehr 😭 Das führt doch dazu, dass Schüler, die sonst nicht so viel lesen, Bücher automatisch mit negativen Gefühlen assoziieren.
Außerdem ist das Leben eh schon schrecklich genug, wenn man sowas freiwillig lesen möchte ist das ja okay, aber warum wird man quasi dazu 'gezwungen', so depressive Sachen von der Schule aus zu lesen?
In zwei Büchern die ich in meiner Schullaufbahn gelesen habe ging es jetzt schon um Selbstmord (in einem der beiden auch um Substanzenmissbrauch), alle Charaktere haben irgendwelches Familientrauma. In einem anderem Buch geht es um Inzest, tote Menschen und auch darum, wie sich alle selbst oder gegenseitig umbringen 😭
Warum kann man zur Abwechslung nicht mal etwas positivere Literatur analysieren?