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Ist die Schöpfungsgeschichte in der Bibel falsch und ist alles nur ausgedacht?

Und zwar geht es um die schöpfungsgeschichte der bibel. Am 1.Tag steht, dass Gott die Erde und Himmel erschaffen hat. Und erst am 4. Sonne Mond und Sterne. Wie kann das sein? War nicht zuerst die Sonne bzw Sterne da? Oder 3. Tag Land Meer und Pflanzen?? Und was machte gott am 7. Ruhetag? Weil wenn die Apostel das nicht wussten, aber dennoch sagen, dass die heilige schrift ( bibel ) von gott inspiriert ist, wer lügt dann?
Kann gott sich überhaupt in einem buch offenbaren, warum sollte er sowas tun? Diese annahme lässt mich stark zweifeln. Ich bin zwar christ, aber wie kann mir da jemand weiterhelfen?
Warum macht er sich überhaupt die mühe ein riesen universum zu erschaffen um einen bewohnbaren planeten hervorzuheben?? Und warum dann überhaupt so lebensfeindlich kalt und leer? Ich meine z.B den planeten Uranus was macht der überhaupt hier? Oder andere Galaxien. Gott hätte doch einfach einen dunklen Raum erschaffen können, mit einer Lichtquelle ( Sonne ), der Erde und dem Mond und weiter Sterne nur als dekoration. Ist doch anzunehmen, dass es den Gott der Bibel garnicht gibt, auch nicht den des Korans GARKEINEN Menschengemachten Gott? Mein Wissensdurst bringt mich zur verzweiflung, denn je mehr ich mich mit der wissenschaft befasse, desto mehr zieht sie mich von jesus weg.. :(

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Wie viele mögliche Wege gibt es in einem nxn Gitter von (0,0) nach (n,n) mit folgenden Einschränkungen:?

Es sind nur Schritte nach rechts und nach oben erlaubt und alle gültigen Wege müssen genau EINMAL die Hauptdiagonale überschreiten,ansonsten bleiben sie strikt unterhalb/oberhalb der Hauptdiagonalen.

Meine Idee: Ohne sämtliche Einschränkungen gibt es ja (2n über n) möglichkeiten von (0,0) nach (n,n), wenn wir jetzt schritte nach oben als eine offene Klammer definieren "(" und Schritte nach rechts als eine schließende Klammer ")" dann entsprechen diese Möglichkeiten genau der Anzahl der perfekten Klammerungen (da die Anzahl öffnender und schließender Klammern n ist) und somit der n-ten Catalan Zahl := (1/n+1) (2n über n) https://de.wikipedia.org/wiki/Catalan-Zahl

Weil Catalan-Zahlen geben generell die Anzahl der möglichen Schritte von (0,0) nach (n,n) an,die strikt unter der Hauptdiagonalen verlaufen. Aber hier ist es ja genau dasselbe oder ? Weil ab einem beliebigen Schnittpunkt (i,j) mit der Hauptdiagonalen muss man oberhalb der Hauptdiagonalen bleiben, das ganze kann man dann aufgrund der symmetrie (nxn) spiegeln und hat wieder diesen Fall.

Also das wäre zumindest so meine Idee, aber wie beweist man das formal und kann man die Möglichkeiten auch ohne die Catalan-Zahlen bestimmen und so auf die Lösung kommen ?

Mfg

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Münzwurf via Telefon?

Alice und Bob können sich nicht einigen und wollen einen Münzwurf entscheiden lassen. Beide können ausschließlich telefonisch miteinander kommunizieren und haben kein Vertrauen ineinander. Auch steht keine dritte, unabhängige Schiedsrichterperson zur Verfügung. Wie könnte solch ein telefonischer Münzwurf aussehen?

In der Wissenschaft wird mit dem Commitment-Verfahren eine Lösung vorgeschlagen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Commitment-Verfahren

"Eine klassische Anwendung für ein Commitment ist der Münzwurf via Telefon. Alice und Bob wollen eine Münze werfen, aber weil die beiden sich über die Telefonverbindung nicht sehen können und sich gegenseitig nicht vertrauen wollen, funktioniert das übliche Protokoll „einer sagt an, der andere wirft“ nicht. Eine mögliche Lösung wäre, dass Alice ihre Wahl einem vertrauenswürdigen Dritten mitteilt, der dann, nachdem Bob das Ergebnis mitgeteilt hat, den Gewinner bestimmt. Mit einem Bit-Commitment lässt sich das Problem ohne dritte Partei lösen, indem Alice ein Commitment auf ihre Wahl an Bob schickt. Bob kann aus dem Commitment nichts über Alices Wahl lernen, aber Alice ist nun festgelegt und kann ihre Wahl nicht nachträglich ändern. Nun wirft Bob die Münze und teilt Alice das Ergebnis mit, woraufhin Alice das Commitment öffnet."

Aber wie könnte Alice dieses "Commitment" telefonisch an Bob übermitteln und wie sähe so ein "Commitment" aus?

Welche anderen Möglichkeiten des "telefonischen Münzwurfs" gäbe es?

Entscheidung, Logik, Zufall

Rätsel: Sind transzendente Menschen Persönlichkeiten wie wir?

Stell dir mal vor, dass du das einzige "reine Geschöpf" auf Erden bist - alle anderen Menschen leben zwar mit dir, doch sind in Wirklichkeit transzendente Menschen - d.h. geistige Menschenwesen. Sie sind Teil der absoluten Freiheit (Teil der Göttlichkeit), Teil der Schönheit, Teil des Glücks und der Freude selbst. Doch sie sind keine reinen Geschöpfe wie du - sondern doppelt-gemoppelt. Jeder Mensch, der dir begegnet, hat eine Doppelnatur - eine geistige und eine geschöpfliche. Geschöpflich kann er schwächeln, krank sein etc, - doch du weisst, dass er in Wahrheit eine transzendente Person ist - ein Unikat.

Nun ist die Frage: Wären solche menschlichen Teilwesen (jedes Teilwesen existiert für sich, doch ist trotzdem ein Teil des ganzen Gottes) auch Persönlichkeiten?

Sie sind Menschen wie du - weil sie Teil der Realität selbst sind. Sie sind sogar originaler als du, weil du im Endeffekt ein Abbild bist - sie wiederum nicht. Du weißt, dass sie existent sind - doch nur spiegelverkehrt.

Was denkt ihr?

Stell euch einfach mal dieses Hologramm vor:

https://images.futurezone.at/universum-hologramm.jpg/127.383.854

Jede Spalte ist ein menschliches Teilwesen im transzendenten Sinne. Jeder Mensch ist eine eigene Existenz - und trotzdem Teil des Ganzen. Also ist Gott alles. Und trotzdem sind sie sie selbst.

Nur ein kleines Gedankenspiel. Wer kann dieses Rätsel lösen?

Rätsel, Ethik, Logik, Philosophie

Warum wurde die Sache mit dem Tod in Supernatural so ungeschickt dargestellt?

----ACHTUNG möglicher SPOILER----

Da morgen ja die 11 Staffel Supernatural auf Amazon Prime freigeschaltet wird, habe ich mir die Serie die letzten Wochen noch einmal angesehen und bin heute rechtzeitig bei der letzten Folge der 10 Staffel angekommen. Wieder ist mir zwangsläufig aufgefallen wir ungeschickt und blöd, das dargestellt wurde.

Dort beschwört Dean ja den Tod um einen Ausweg zu finden, das Kainsmal unschädlich zu machen.... Hier jetzt alles so ausführlich zu erklären würde sehr lange dauern, das spare ich mir jetzt. Alle die die Serie gesehen haben, wissen ja wovon ich rede.

Jedenfalls "tötet" Dean am Ende den Tod mit seiner eigenen Sense, zumindest scheint es so. Nun zu meiner eigentlichen Frage.

Warum ist das so ungeschickt gemacht worden? Das entbehrt jeglicher Logik der Serie. Wie der Tod selbst sagt, kann er nicht vernichtet werden, er ist "der Einzige der ewig währt". Er kann nicht sterben, er ist ja das Ende selbst und dafür zuständig alles und jeden zum Schluss zu holen.

Sprich: Er kann nicht wirklich vernichtet sein, wie es scheinbar der Fall ist. Seine Erscheinungsform, also sein Körper, wurde wohl nur aus der Realität vertrieben und er ist wieder dort, von wo ihn Luzifer in der 5. Staffel geholt hat. Er wartet.

Aber warum wurde das so unlogisch dargestellt? Das verwirrt alle doch nur extrem, die sich nicht die Zeit nehmen das logisch nachzuvollziehen. Ja, ich weiß es ist nur eine Serie - trotzdem muss doch wenigstens ein gewisses Maß an Logik eingehalten werden...

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Wann hebt die Wurzel das Quadrat auf?

Ich muss da etwas in Abhängigkeit von a ausrechnen und da kommt bei mir das hier raus:

s = √{(1/2 * √{a² + a²})² + (2a)²}

Diese Klammer {...} soll die Wurzel darstellen, da ich nicht weiß, wie ich das auf dem Computer schreiben soll. Ihr seht hier also eine große Wurzel, in der sich eine weitere Wurzel befindet √{...√{...}...}

Im Ergebnis steht aber folgendes: s = 3/2*√{2a}

Es ist so, dass es schon länger her ist, dass wir das hatten und kommende Woche schreibe ich meine Abschlussprüfungen. Ich bin mir ziemlich, dass wir es nicht exakt genauso wie im Ergebnis darstellen müssen, aber ich bräuchte Hilfe dabei, wie man das etwas genauer zusammenfassen kann.

Wie ist das mit den Wurzeln und dem Quadrat? Wann heben die sich gegenseitig auf (schließlich habe ich ja mehrere Quadrate in der Wurzel)? Was würdet ihr als nächstes tun, um mein Ergebnis näher zusammenzufassen?

Hier ist die Aufgabenstellung:

31.0 Das Quadrat ABCD (Seitenlänge a) ist Grundfläche einer Pyramide mit der Höhe h = 2a, deren Spitze S senkrecht über dem Diagonalenschnittpunkt M des Quadrates ABCD liegt.

(31.1 Zeichen Sie ein Schrägbild der Pyramide für a = 6 cm; ω = 30°; q = 1/2; [AB] liegt auf der Schrägbildachse.)

31.2 Bestimmen Sie die Länge s(a) der Seitenkante sowie den Flächeninhalt S(a) einer Seitenfläche in Abhängigkeit von a.

[Ergebnis: s(a) = 3/2*√{2a}, S(a) = √{17}/4*a²]

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Kann man die Aussage "ich nehme wahr" widerlegen?

Der Satz "cogito ergo sum" ist so formuliert ja nicht ganz zutreffend. Eigentlich müsste man sagen, ich nehme "mich" beim denken wahr und die Wahrnehmung des "Ichs" (beim Denken) gibt mir eine Vorstellung von der Existenz "meines Ichs". Wenn man sein Ich(1) jedoch wahrnimmt, heißt das ja immer, dass das eigentliche Ich (2) durch die Wahrnehmung interpretiert wird und man sich somit nicht sicher sein kann, ob das eigentliche Ich(2) mit dem wahrgenommenen Ich(1) übereinstimmt. Dieses Problem, dass die Wahrnehmung immernur eine Interpretation des "Eigentlichen" darstellt, ist nicht nur auf die Selbstwahrnehmung, sondern auf jede andere Art der Wahrnehmung auch anzuwenden. Ich kann mir also nie sicher sein, ob die Wahrnehmung die Wirklichkeit(quasi die "höchste Realität"=die Welt die ein Wesen wahrnimmt, dass eine vollkommene Wahrnehmung hat) abbildet, ich seh immernur meine wahrgenommene Welt. D.h. die Aussagen, die ich über die wahrgenommene Welt treffe(dazu gehört auch mein "Ich") sind niemals eine gesicherte Erkenntnis über die "höchste Realität" sondern maximal gesicherte Erkenntnis in meinem System Wahrnehmung. Aber ist die Erkenntnis "ich nehme(im Moment) wahr" in dem System der höchsten Realität eine gesicherte Erkenntnis bzw. kann man diese Aussage widerlegen. ( Denn wenn man z.B. bewusstlos ist, nimmt man nicht wahr, kann aber eben auch nicht die Aussage formulieren...) Ist ein bisschen spät, aber der Gedanke lässt mich nicht schlafen

Logik, Philosophie

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