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Rätsel: Sind transzendente Menschen Persönlichkeiten wie wir?

Stell dir mal vor, dass du das einzige "reine Geschöpf" auf Erden bist - alle anderen Menschen leben zwar mit dir, doch sind in Wirklichkeit transzendente Menschen - d.h. geistige Menschenwesen. Sie sind Teil der absoluten Freiheit (Teil der Göttlichkeit), Teil der Schönheit, Teil des Glücks und der Freude selbst. Doch sie sind keine reinen Geschöpfe wie du - sondern doppelt-gemoppelt. Jeder Mensch, der dir begegnet, hat eine Doppelnatur - eine geistige und eine geschöpfliche. Geschöpflich kann er schwächeln, krank sein etc, - doch du weisst, dass er in Wahrheit eine transzendente Person ist - ein Unikat.

Nun ist die Frage: Wären solche menschlichen Teilwesen (jedes Teilwesen existiert für sich, doch ist trotzdem ein Teil des ganzen Gottes) auch Persönlichkeiten?

Sie sind Menschen wie du - weil sie Teil der Realität selbst sind. Sie sind sogar originaler als du, weil du im Endeffekt ein Abbild bist - sie wiederum nicht. Du weißt, dass sie existent sind - doch nur spiegelverkehrt.

Was denkt ihr?

Stell euch einfach mal dieses Hologramm vor:

https://images.futurezone.at/universum-hologramm.jpg/127.383.854

Jede Spalte ist ein menschliches Teilwesen im transzendenten Sinne. Jeder Mensch ist eine eigene Existenz - und trotzdem Teil des Ganzen. Also ist Gott alles. Und trotzdem sind sie sie selbst.

Nur ein kleines Gedankenspiel. Wer kann dieses Rätsel lösen?

Rätsel, Ethik, Logik, Philosophie

Warum wurde die Sache mit dem Tod in Supernatural so ungeschickt dargestellt?

----ACHTUNG möglicher SPOILER----

Da morgen ja die 11 Staffel Supernatural auf Amazon Prime freigeschaltet wird, habe ich mir die Serie die letzten Wochen noch einmal angesehen und bin heute rechtzeitig bei der letzten Folge der 10 Staffel angekommen. Wieder ist mir zwangsläufig aufgefallen wir ungeschickt und blöd, das dargestellt wurde.

Dort beschwört Dean ja den Tod um einen Ausweg zu finden, das Kainsmal unschädlich zu machen.... Hier jetzt alles so ausführlich zu erklären würde sehr lange dauern, das spare ich mir jetzt. Alle die die Serie gesehen haben, wissen ja wovon ich rede.

Jedenfalls "tötet" Dean am Ende den Tod mit seiner eigenen Sense, zumindest scheint es so. Nun zu meiner eigentlichen Frage.

Warum ist das so ungeschickt gemacht worden? Das entbehrt jeglicher Logik der Serie. Wie der Tod selbst sagt, kann er nicht vernichtet werden, er ist "der Einzige der ewig währt". Er kann nicht sterben, er ist ja das Ende selbst und dafür zuständig alles und jeden zum Schluss zu holen.

Sprich: Er kann nicht wirklich vernichtet sein, wie es scheinbar der Fall ist. Seine Erscheinungsform, also sein Körper, wurde wohl nur aus der Realität vertrieben und er ist wieder dort, von wo ihn Luzifer in der 5. Staffel geholt hat. Er wartet.

Aber warum wurde das so unlogisch dargestellt? Das verwirrt alle doch nur extrem, die sich nicht die Zeit nehmen das logisch nachzuvollziehen. Ja, ich weiß es ist nur eine Serie - trotzdem muss doch wenigstens ein gewisses Maß an Logik eingehalten werden...

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Wann hebt die Wurzel das Quadrat auf?

Ich muss da etwas in Abhängigkeit von a ausrechnen und da kommt bei mir das hier raus:

s = √{(1/2 * √{a² + a²})² + (2a)²}

Diese Klammer {...} soll die Wurzel darstellen, da ich nicht weiß, wie ich das auf dem Computer schreiben soll. Ihr seht hier also eine große Wurzel, in der sich eine weitere Wurzel befindet √{...√{...}...}

Im Ergebnis steht aber folgendes: s = 3/2*√{2a}

Es ist so, dass es schon länger her ist, dass wir das hatten und kommende Woche schreibe ich meine Abschlussprüfungen. Ich bin mir ziemlich, dass wir es nicht exakt genauso wie im Ergebnis darstellen müssen, aber ich bräuchte Hilfe dabei, wie man das etwas genauer zusammenfassen kann.

Wie ist das mit den Wurzeln und dem Quadrat? Wann heben die sich gegenseitig auf (schließlich habe ich ja mehrere Quadrate in der Wurzel)? Was würdet ihr als nächstes tun, um mein Ergebnis näher zusammenzufassen?

Hier ist die Aufgabenstellung:

31.0 Das Quadrat ABCD (Seitenlänge a) ist Grundfläche einer Pyramide mit der Höhe h = 2a, deren Spitze S senkrecht über dem Diagonalenschnittpunkt M des Quadrates ABCD liegt.

(31.1 Zeichen Sie ein Schrägbild der Pyramide für a = 6 cm; ω = 30°; q = 1/2; [AB] liegt auf der Schrägbildachse.)

31.2 Bestimmen Sie die Länge s(a) der Seitenkante sowie den Flächeninhalt S(a) einer Seitenfläche in Abhängigkeit von a.

[Ergebnis: s(a) = 3/2*√{2a}, S(a) = √{17}/4*a²]

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Kann man die Aussage "ich nehme wahr" widerlegen?

Der Satz "cogito ergo sum" ist so formuliert ja nicht ganz zutreffend. Eigentlich müsste man sagen, ich nehme "mich" beim denken wahr und die Wahrnehmung des "Ichs" (beim Denken) gibt mir eine Vorstellung von der Existenz "meines Ichs". Wenn man sein Ich(1) jedoch wahrnimmt, heißt das ja immer, dass das eigentliche Ich (2) durch die Wahrnehmung interpretiert wird und man sich somit nicht sicher sein kann, ob das eigentliche Ich(2) mit dem wahrgenommenen Ich(1) übereinstimmt. Dieses Problem, dass die Wahrnehmung immernur eine Interpretation des "Eigentlichen" darstellt, ist nicht nur auf die Selbstwahrnehmung, sondern auf jede andere Art der Wahrnehmung auch anzuwenden. Ich kann mir also nie sicher sein, ob die Wahrnehmung die Wirklichkeit(quasi die "höchste Realität"=die Welt die ein Wesen wahrnimmt, dass eine vollkommene Wahrnehmung hat) abbildet, ich seh immernur meine wahrgenommene Welt. D.h. die Aussagen, die ich über die wahrgenommene Welt treffe(dazu gehört auch mein "Ich") sind niemals eine gesicherte Erkenntnis über die "höchste Realität" sondern maximal gesicherte Erkenntnis in meinem System Wahrnehmung. Aber ist die Erkenntnis "ich nehme(im Moment) wahr" in dem System der höchsten Realität eine gesicherte Erkenntnis bzw. kann man diese Aussage widerlegen. ( Denn wenn man z.B. bewusstlos ist, nimmt man nicht wahr, kann aber eben auch nicht die Aussage formulieren...) Ist ein bisschen spät, aber der Gedanke lässt mich nicht schlafen

Logik, Philosophie

Interstellar - Widersprüche/Realismus? Könnt ihr mir folgendes erklären oder Seiten bzw. Links empfehlen?

Es geht um den Film Interstellar von 2014. Ich meine nur die wesentlichen Sachen, bei denen sich direkt ein Widerspruch und eine Frage im Gedächnis bilden.

Die verschickten Videonachrichten im Film, wie lange dauert die Übertragung? Gehen sie duch das Wurmloch?

Wie lange dauert der Weg vom "Ausgangspunkt" nach dem Wurmloch zu den einzelnen Planeten? Wie groß ist der Distanzunterschied zwischen Den Distanzen zwischen Raumschiff, Planeten und dem schwarzen Loch?

Wie ist es möglich, dass die Gravitation so hoch ist, dass in einer Stunde sieben Jahre auf der Erde vergehen, und sie nicht vom Schwarzen Loch verschlungen werden?

Bei welchen Wegen (von wo bis wo) wird Kryoschlaf verwendet?

War der dunkelhäutige Astronaut während des Aufenthalts der anderen Astronauten auf Millers Planet (Dem Wasserplaneten) wach? Wie viel Zeit verging für ihn?

Wie hoch ist der Unterschied der Intensität der Zeitdilatation zwischen dem jeweiligen Standpunkt und der Erde bzw. Wie stark ist die Zeitdilatation zwischen Standpunkt und Erde bei den einzelnen Planeten und nahe am schwarzen Loch?

Wie kann es sein, dass sie so schnell vom einen zum anderen Planeten kommen und dass es bei so (scheinbar leicht überwindbaren) Distanzen so unterschiedlich starke Gravitationen gibt, dass die Zeit hier und dort so unterschiedlich schneller bzw. langsamer vergeht?

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