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Steuerberater VS. Lehrer-Beruf?

Hallo Leute,

Ich tue mich mehr als schwer was die Zukunft angeht.

Es gibt dafür diverse Gesundheitliche, psychische wie auch familiäre Probleme die mich im Bezuf aufs Leben schwach und traurig gemacht haben. Ich habe irgendwie keine Energie bzw Kraft mich aufzuraffen um etwas durchzuziehen womit ich zufrieden sein könnte.

Ich arbeite seit 6 Monaten in einer Steuerberatungsgesellschaft in Berlin und kann dort ein duales Studium machen dieses Jahr. Mein Ziel wäre dann irgendwann mal das StB Examen anzupeilen.

Ich weiß aber nicht so recht ob ich diesen Beruf bzw diese Branche mag - ferner weiß ich überhaupt nicht was ich machen möchte.

Ich habe mich sehr lange gefragt was mir gefallen könnte und bei den Entschluss immer mal wieder auf den Beruf Lehrer gekommen. In meinen Augen ein auch sehr anstrengender Beruf... Ich weiß nur nicht ob es sich lohnt Lehrer zu werden. Fächer würde ich gerne sowas wie Mathe / Biologie wählen... Und als Nebenfach Vill englisch...

Lohnt es sich Lehrer zu werden und reicht das Gehalt aus um gut leben zu können ? Ich würde gerne SekII machen. Ich selber hatte und habe es nie einfach gehabt und denke mir dass mich der Beruf auch wenn er viel Stress mitbringen würde mir Erfüllung geben könnte.... Ist hier ein Lehrer und was könnt ihr über euren Beruf erzählen ?

Seit ihr glücklich ? Würdet ihr das wieder machen ? Vor und Nachteile in euren Augen ?

Ich stehe kurz vor der Entscheidung das duale Studium abzubrechen und mich für Lehramt einzuschreiben solange ich noch 22 bin... Ich habe bisher nichts sinnvolles getan außer das sch hier und da gearbeitet habe und in Ausland gewesen bin....

Also würdet ihr mir raten erstmal das duale Studium anzufangen oder meint ihr dass mir das auch dann nicht besser gefallen wird als jetzt schon ? Könnte mich für das Wintersemester Einschreiben für Lehramt deswegen überlege ich ob ich das tun sollte , weil ich mich frage ob dieses duale Studium bei der Steuerberatungsgesellschaft nicht zu "langweilig" für mich ist...

Klar ist , dass man interessante Fälle hat aber wirklich etwas bewegen tut man in der Branche nicht... Ich würde viel lieber etwas sinnvolles tun und Menschen was beibringen... Mein Vater meint ich soll das mit den Steuern machen da es eine gute Chance ist im Bezug auf Karriere etc

LG

Arbeit, Studium, Zukunft, BWL, Lehramt, Lehrer, steuerberatung

Suche einen Studenten an der Universität Münster, der mir bei meiner Einschreibung behilflich sein kann. Könnt ihr mir helfen?

Hey,

ich habe letztens mein Abitur mit einem Notendurchschnitt von 1,8 bestanden und strebe nun einen Zwei-Fach-Bachelor mit anschließendem Master of Education in Anglistik/Amerikanistik und Französisch an, um Lehrer für Französisch und Englisch an einem Gymnasium zu werden.

Bei meiner Online-Bewerbung an der Universität Münster zeigten sich leider ein paar Schwierigkeiten und ich stellte mir eine zentrale Frage. Wenn ich den Zwei-Fach-Bachelor in sowohl Englisch als auch Französisch machen möchte, muss ich mich dann auch für beides seperat einschreiben oder gibt es eine Möglichkeit, sich zusammenhängend zu bewerben.

Wer sich mit dem Online-Berwerbungen auskennt: Bei den Fächern, für welche ich mich eingeschrieben habe, steht "Anglistik/Amerikanistik - Zwei-Fach-Bachelor" und "Französisch - Zwei-Fach-Bachelor". Ist das richtig?

Es kann sein, dass ich mich extrem doof anstelle, aber ich habe wirklich keine Ahnung, ob ich mich jetzt für das richtige Studium beworben habe.

Frage Nr.2:

Ich habe, nachdem ich das Bewerbungsformular ausgefüllt hatte, eine E-Mail erhalten, in welcher steht, dass ich eventuell noch einzelne Dokumente nach Münster schicken müsse, aber nur dann, wenn es auf dem Zulassungskontrollblatt stehe. Explizit wird es auf jenem jedoch nicht genannt. Ich bin mir aber auch hier extrem unsicher, ob ich etwas übersehen habe oder nicht.

Vielen Dank im Voraus,

Julian

Studium, Lehramt

Kann mir wer bei meiner Bewerbung zum Lehramtsstudium für die Universität Münster helfen?

Hey, ich habe letztens mein Abitur mit 1,8 bestanden und strebe nun ein Lehramtsstudium für die Fächer Französisch und Englisch (Mir ist bewusst, dass es sich um zwei Hauptfächer handelt und die Menge an zu korrigierenden Klassenarbeiten bzw. Klausuren folglich sehr hoch ist, jedoch bin ich mir mit meiner Wahl sicher.) an.

Jetzt bin ich gerade dabei, mich online bei der Universität Münster zu bewerben, jedoch stoße ich auf ein paar Fragen, die ich nicht ganz beantworten kann: Nachdem ich die ersten paar Fragen ausgefüllt habe, kommt irgendwann ein neuer Bereich, der "Studienfach und Abschluss (=Studiengang)" heißt. Dort fragt man mich erstens, was ich studieren möchte und zweitens den Abschluss. Ersteres habe ich mit Französisch ausgefüllt, während ich bei dem anderen drei Auswahlmöglichkeiten habe:

  • Bachelor für das Lehramt an Berufskollegs
  • Bachelor für das Lehramt an Haupt-, Real-, Sekundar- und Gesamtschulen
  • Zwei-Fach-Bachelor

Ich bin mir nicht sicher, was ich auswählen soll. Ich möchte Lehrkraft für die gymnasiale Oberstufe werden und meines Erachtens nacht, trifft keine Auswahlmöglichkeit darauf zu. Ich bin mir jedoch nicht sicher, weil ich nicht genau weiß, was ein "Zwei-Fach-Bachelor" ist. Könnte mir ein Lehramtstudent bitte helfen, das Formular auszufüllen und mir erklären, was sich hinter dem Begriff "Zwei-Fach-Bachelor" verbirgt?

Ich möchte mich nicht aus Versehen für einen Studiengang einschreiben, den ich gar nicht studieren will. Vielleicht stellle ich mich auch nur einfach verdammt doof an. Falls das der Fall ist, bitte ich im Voraus schon um Verzeihung.

Danke im Voraus,

Julian

Französisch, Lehramt

Zukunft - Polizei oder Lehramt?

Hallo Leute,

Kurz gesagt, stehe ich gerade vor der wichtigsten Entscheidung meines Lebens. Es geht um meine (erneute) Berufswahl. Ich habe bereits eine Ausbildung in der Informatikbranche abgebrochen, da es so garnicht das war, was ich mir vorgestellt habe.

Auf Grund dessen habe ich mich nun weitaus intensiver mit der Berufswahl auseinandergesetzt, komme aber immer noch nicht zu einer 100%-igen Entscheidung.

Ich bin nun für das EAV bei der Polizei eingeladen und kann nach ausgiebiger Recherche sagen, dass ich die Tätigkeiten des Jobs sehr interessant finde. Besonders die Aufgaben der Schutzpolizei und die damit verbundene Tatsache, dass man nie sagen kann, was heute oder morgen auf einen zukommt, reizen mich sehr.

Ich behaupte selbst von mir, dass ich in der Lage bin, gut mit anderen Menschen umzugehen. Mir fällt es nicht schwer, mich in mein Gegenüber hineinzuversetzen. Das führt auch dazu, dass ich keine Probleme damit habe, einen Streit zu schlichten.

Dennoch habe ich auch Zweifel am Beruf selbst, denn mein Privatleben bedeutet mir sehr viel. Ich mache 3 Mal die Woche Sport im Verein und bin eigentlich jedes Wochenende spontan mit Freunden unterwegs. Da man bei der Polizei so ziemlich jedes zweite Wochenende arbeiten und Schichten übernehmen muss, sowie sich seinen Lebensort nur schwer aussuchen kann, bin ich da nun doch sehr skeptisch.

Dem würde mein zweiter Berufswunsch, nämlich der zum Lehrer, wahrscheinlich eher entgegenkommen. Natürlich weiß ich, dass man auch in diesen Beruf viel Arbeit investieren muss. Ich bin aber überzeugt, dass man dies weitaus flexibler handhaben kann. Außerdem könnte ich Lehramt in der Nähe von all meinen Freunden studieren und hätte dementsprechend auch schon eine WG-Wohnung sicher.

Klar weiß ich, dass die Entscheidung im Endeffekt ganz allein bei mir liegt und mir diese Niemand abnehmen kann, dennoch hoffe ich einfach darauf, dass ihr mir Zukunftstipps oder gar eigene Erfahrungen mit auf den Weg geben könnt, die mir meine Entscheidung vielleicht erleichtern.

Freizeit, Beruf, Studium, Zukunft, Polizei, Lehramt, gehobener-dienst

Lehramtsstudium als introvertierter Mensch 2.0?

Hey liebe Com,

nachdem es ja leider gestern nicht geklappt hat, hier meine Frage noch mal mit Text. Sorry nochmal ;) Also die Ausgangssituation ist folgende: Ich stehe zur Zeit am Ende des 1. Semesters meines Physikstudiums, bin mir aber inzwischen ziemlich sicher, dass zumindest das fachwissenschaftliche Studium nichts für mich ist. Eigentlich wollte ich zum nächsten Wintersemester in die Geowissenschaften wechseln, da mich die Prozesse in und auf der Erde schon immer interessiert haben und das Studium an sich sehr interdisziplinär und praxisbezogen ist. Allerdings reizt mich seit geraumer Zeit auch der Gedanke, Lehrer zu werden. Als mögliche Fächerkombinationen (GymGe NRW) kämen für mich Kombis aus Geographie, Physik, Chemie, Kunst oder auch Mathematik (in absteigender Interessensreihenfolge) infrage. Ich bin an sich ein geduldiger und einfühlsamer Mensch und habe - wenn ich das sagen darf - ein großes Fach- und Allgemeinwissen. Auch kann ich schwierige Sachverhalte gut und verständlich erklären, ohne allzu große Abstriche in der fachlichen Korrektheit. Ich habe bereits zu meinen Schulzeiten Nachhilfe gegeben, die auch recht erfolgreich war und mir sehr viel Spaß gemacht hat. Allerdings ist mein “Problem“, dass ich eine eher introvertierte Persönlichkeit habe. Ich bin eben ein Mensch, der nicht ständig Witze reißt und immerzu im Mittelpunkt stehen will. Allerdings heißt das wiederum nicht, dass ich nicht auf andere Menschen zugehen könnte - ich kann das sehr wohl. Nur reden allein um des Redens Willen kann ich nicht. Wenn mich etwas interessiert oder ich etwas erkläre, kann ich ziemlich viel reden und diskutiere gerne; Referate habe ich beispielsweise immer gerne gehalten. Was, wie ich denke, noch für mich als Lehrer spricht, ist die Tatsache, dass ich selbst in der Unter- und Mittelstufe Mobbingopfer war; ich könnte also Fälle von Mobbing recht frühzeitig erkennen, da ich weiß, wie Mobbingopfer denken und sich verhalten. Viele Lehrer können das nicht. Übrigens: Ab der 10. Klasse wurde ich nicht mehr gemobbt und hatte sogar recht viele Freunde und ich bin dadurch auch deutlich selbstbewusster geworden, was aber nichts mit meiner lebenslangen introvertierten Art zu tun hat (nur damit da niemand einen Zusammenhang herstellen will). Alles in allem bin ich ein introvertierter, aber nicht unkommunikativer Mensch mit breitem Allgemeinwissen und Einfühlungsvermögen. Nun also die Frage: Glaubt ihr, ich wäre ein guter Lehrer? Welche Fächerkombinationen wären am besten (Geo sollte schon mit drin sein)? Oder wäre ich lieber im Fachstudium der Geowissenschaften aufgehoben? Ich danke schon mal allen, die sich diesen Text durchgelesen haben und hoffe auf gute Antworten ;)

PS: Sollten es die Geowissenschaften werden, könnte ich mir sowohl eine Tätigkeit in der Forschung vorstellen als auch in der Wirtschaft (ich bin aber kein Typ für die riesigen Konzerne, z.B. ein mittelständisches Ingenieur- oder Geologenbüro wäre eher was für mich)

Studium, Geowissenschaften, introvertiert, Lehramt

Trotz Introversion für Lehramt geeignet?

Hey Leute :), ich will Mathe/ Physik auf Lehramt für Gymnasien studieren, würde mich selbst aber eher als introvertierten Menschen beschreiben. Vorträge vor der Klasse halten sind kein Problem für mich, denn ich bin nicht allzu schüchtern. Auch in meinem kleinen Freundeskreis bin ich sehr aufgeschlossen und rede auch viel. Aber wenn es darum geht, mit fremden Menschen ins Gespräch zu kommen, habe ich meine Probleme. Ich bin hinsichtlich Smalltalk führen eine Katastrophe, brauche zuhause sehr viel Zeit für mich selbst und melde mich im Unterricht auch sehr selten. Kann ich mir dann überhaupt zutrauen, so viele Stunden in der Woche vor einer Klasse zu sprechen?

Lehrerin sein hat für mich schon etwas mit "Berufung" zu tun. Ich wollte seit ich 12 bin Lehrerin werden, erkläre auch viel meinen Mitschülern und gebe Nachhilfe. Auch wegen meiner eigenen Erfahrungen glaube, dass ich fachlich und menschlich geeignet bin - bis auf die Tatsache, dass ich eher introvertiert bin. Deshalb frage ich mich, ob es für ein Lehramtsstudium wirklich reicht für seine Fächer leidenschaftlich zu brennen und gerne junge Menschen (auch wenn Kinder und Jugendlich anstrengend sein können) auf ihren Weg in die Zukunft und in ihrer Entwicklung zu fördern und zu begleiten. Ich würde von mir sagen, dass ich strukturiert, konsequent, witzig und kreativ bin. Aber ich kann nicht von mir sagen, dass ich offen auf neue Menschen zugehen kann.

Deshalb würde ich mich sehr über eure Erfahrungen freuen, wenn ihr eher introvertiert seid und trotzdem im sozialen Bereich arbeitet. Danke schon mal für eure Antworten :)

Lehramt, Introversion

Schulprobleme: Ist die Pubertät schuld, was tun?

Hallo! Es geht um meinen sohn, er ist 13, in der 8. Klasse und seit ca. 1 Jahr in der Schule stark abgefallen. Er geht auf das Gymnasium G8.

In der 5. und 6. Klasse waren seine Noten okay. 2,6 / 2,6 / 2,9 als Durchschnitt. Er hat allerdings damals schon den Unterricht oft und gerne gestört, indem er sich mit dem Nacharn unterhielt. Die Lehrerinnen meinten, er sei ablenkbar. Außerdem hat er öfter keine Hausaufgaben erledigt. Dennoch waren die Noten guter Durchschnitt. Doch ab der seit Ende der 7. Klasse geht es rapide bergab. Ab der 7. Klasse wurde auch mehr Wert auf das Mündliche gelegt und er ist ein schüchterner, stiller Junge. Im Unterricht meldet er sich nur, wenn es notentechnisch brennt. Meistens ein paar Wochen vor der Zeugnisausgabe. Ansonsten ist er mündlich in fast allen Fächern sehr schlecht. Er spricht auch extrem wenig, selbst wenn er unter Verwandten ist. Ich wurde schon von Verwandten daraufhin angesprochen, dass er so auffallend still ist und nie was sagt. Seine Lehrerin meinte, er hätte genügend Potential für das Gymi. Und auch ein Intelligenztest beim Schulpsychologen fiel überdurchschnittlich aus.
Nun ist er versetzungsgefährdet und ich mache mir ernsthaft große Sorgen. Er hat viele 4en in zwei Fächern steht er auf 4 bis 5. Doch Wissens-Lücken hat er eigentlich nur in einem Fach wegen Vokabelversäumnissen.

Ich habe ihn gefragt, ob er auf eine andere Schule (Gesamtschule oder Privatschule) wechseln möchte, aber er verneint. Er habe doch seine Schule und fühle sich im Klassenverband wohl. Was könnte man tun, dass er die Kurve kriegt?? Wechseln will er ja nicht. Er weiß, dass er sich mehr anstrengen muss, um die Versetzung zu schaffen. Seine Lehrerin sprach schon an, dass er pubertiere. Seine Hausaufgaben erledigt er meistens. Kann es sein, dass sich das schulische Tief wieder legt? Oder wird das langfristig ein Problem sein? Ich sehe ein großes Problem in seinem Stillsein und seiner Schüchternheit. Wenn er mündlich besser wäre, könnten viele Noten wesentlich besser ausfallen. Ich weiß nicht, was ich tun soll oder wie ich ihm helfen kann. In seinem schwächsten Fach erhält er seit einigen Monaten Nachhilfe. Ich will aber, dass er in einem weiteren Fach vorübergehend auch Nachhilfe bekommt, damit er nicht auf die 5 rutscht.

Vorab lieben Dank für eure Hilfe.

Erziehung, Pädagogik, Pubertät, Lehramt, Lernhilfe

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