Lebensziel setzen?

Guten Abend zusammen,

Bin momentan 23 Jahre alt, früherer Leistungssportler, gestoppt durch eine schwere Herzentzündung und somit entschieden eine kaufmännische Ausbildung abzuschließen. Vor Abschluss gründete ich nebenbei mein Unternehmen und sprang gleich in die Selbstständigkeit rein. 3 Jahre bin ich schon selbstständig, in mehreren Branchen mit über 6 Angestellten. Es läuft gut, auch im privaten Bereich, bin ein anständiger und loyaler Kerl, sehr menschlich und ohne Hemmungen. Über mein Aussehen, Größe etc. kann ich mich auch nicht beschweren. Alles läuft gut und alle mögen mich. Trotzdem fühle ich aber eine Leere in mir. Gefühlslosigkeit und eine gewisse Ziellossigkeit. Mache viel Teamsport, habe viele Freunde aber irgendetwas fehlt mir. Vor zwei Wochen führte ich noch eine Beziehung, hat nicht geklappt, halb so wild, schaue nach vorne und das beeinflusst mich auch nicht. Ich frage mich täglich, warum ich aufstehe, warum ich zur Arbeit fahre, warum das eine warum das andere, ich sehe kein Ziel. Früher hatte ich große Ziele im Sport, heute sind diese verflogen, ich denke aber nicht daran nach. Auch heute spiele ich Fußball und habe meine Freude. Auch materielle Dinge fehlen mir nicht. Weder ein schönes Auto noch andere Dinge. Ich muss anmerken, ich bin ein Mensch der immer mehr möchte und sich nicht zufrieden gibt, somit auch hohe Ziele setzt. Heute bin ich aber an einem Punkt wo ich nicht finden kann was mich antreiben kann, wirklich sehr merkwürdig. Familie mit Kinder um vielleicht einen Lebenssinn zu finden?

Was meint ihr? Ich kann seit Monaten dieses Problem nicht beheben, sodass ich hier nach Meinungen suche.

Ich danke euch im Voraus.

VG

Zukunft, Lebenssinn
Leute sagen, Geld mache nicht glücklich, aber warum kann man sich dann Glück kaufen?

Dass mein Leben nicht auf mysteriöse Weise besser wird, sobald eine schillernde Münze in meiner Hand liegt, ist mir schon klar. Aber was lässt sich mit dieser Münze, oder den Noten im Geldbeutel denn anstellen? Die haben durchaus Verwendung. Was, wenn ich sie gegen Konzerttickets meiner Lieblingsmusiker eintausche? Oder gegen einen Sprachkurs, den ich schon immer mal belegen wollte? Damit einem Verein beitrete, in dem ich neue Leute kennenlerne, die ich schon immer kennen gewollt haben hätte?

Was, wenn ich mir nur wegen diesem Geld einen Tag frei leisten könnte, diesen Tag mit zB. meiner Oma verbrächte und am nächsten Morgen einen Anruf erhielte, sie wäre tot aufgefunden worden? Ich könnte unter diesen Umständen bestimmt ein klein wenig gewappneter auf diesen Anruf reagieren - immerhin weiss ich ja, dass wir gestern erst noch einen wunderschönen Tag miteinander verbracht hatten. Hätte ich das Geld nicht gehabt, hätte ich den freien Tag gar nie erst in Erwägung gezogen, folglich hätte mich die Abwesenheit des Geldes unglücklich gemacht.

Und ihr könnt mir nicht sagen, dass sich ein Obdachloser nicht freut, wenn man ihm beim Vorbeigehen einen Hunderter in den Hut legt.

Warum ist dann die Aussage “Geld macht nicht glücklich” so weit verbreitet und anerkannt?

Leben, Glück, Geld, Sicherheit, Menschen, Alltag, Gedanken, Psychologie, Gesellschaft, Lebenssinn, Zufriedenheit, Philosophie und Gesellschaft
Glücklich sein in Freizeit?

Hallo,

ich bin m/16 und habe demnach eine Menge Freizeit. Ich brauche immer etwas zu tun weil ich mich sonst schlecht fühle. Früher habe ich YouTube-Videos geschaut, Netflix geguckt, die Buslinien meiner Stadt auswendig gelernt, Videospiele gespielt, Freunde getroffen, etc.

Ich habe Freunde verloren und gewonnen, aber alles nur mit dem Erfolg, dass ich mich nicht wirklich mit ihnen verbunden fühle. Ich rede mit ihnen, treffe Sie und lächel, aber in Wirklichkeit interessiert es mich nicht wirklich, denn was sie mir erzählen ist nur, was sie in ihrer Realität erlebten. Ich nehme die Dinge doch ganz anders wahr!

Ich kann kein YouTube mehr schauen, kein Netflix mehr schauen und keine Videospiele mehr spielen, weil man ja auch irgendwann alle Filme, Videos und Spiele durch hat.

Also wozu das alles? Was soll ich in meiner Freizeit machen? Wenn ich heute ein Videospiel durchspiele, ändert es nichts auf dieser Welt. Ein weiteres dämliches Video ändert auch nichts. Aber ich werde eh nichts in diesem Universum ändern können, da gibt es zu viele andere die viel schlauer sind und mehr auf dem Kasten haben.

Also? Leben = Spaß haben, bis man stirbt? Ist das, was ich tun sollte? Denn für mich klingt das ganz schön nach hartem Drogenkonsum.

Ist das Gefühl, was ich beschreibe, der Grund wieso Leute Drogen nehmen/Alkohol trinken?

Religion, Islam, Schule, Familie, Jugendliche, Christentum, Psychologie, Lebenssinn
Mit 33 nochmal den anderen Weg gehen?

Hi Leute,

ich arbeite derzeit in der Wirtschaft im Marketing und sitze im Büro. Ich bin 33 Jahre und bis auf meine Berufserfahrung im CallCenter, Gastronomie und als Quereinsteiger im Marketing habe ich sonst leider nichts vorzuweisen.

Ich habe weder eine Ausbildung noch ein Studium, aber ich glänze mit einer sehr gesunden Arbeitsmoral.

Ich will aber eine neue Route einschlagen. Etwas bei dem ich vielleicht nochmal richtig auf die Schulbank müsste und total reinklotzen könnte, damit ich danach mit einem netten Zeugnis/Abschluss einen vernünftigen, beruflichen und vor allem erfüllenden Weg einschlagen kann.

Ich würde, wenn mir der Weg sinnig vorkommt auch mein Abitur per Fernstudium nachholen. Was sowieso traurig ist, dass ich kein Abi habe bzw. es nie nachgeholt habe.

Bitte spart nicht mit euren Erfahrungsberichten, Ideen, Vorschlägen und Ratschläge... Es könnte alles hilfreich sein und mein Leben und vielleicht auch das eines Mitlesers, in neue Dimensionen bringen.

In Betracht käme einfach alles,.. sogar Auswandern usw.,.. natürlich müsste ich das mit meiner Lebenspartnerin absprechen, aber sie ist auch nicht gebunden, bzw. steht vor der gleichen Frage eines Berufswechsels.

Liebe Grüße und einen warmen zweiten Advent euch allen

Lenti

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Nichts macht mich glücklich?

Hallo Ihr,

und zwar habe ich das Gefühl das mein Leben einfach sinnlos ist. Ich wünschte ich wäre einfach nie geboren worden. Man geht Arbeiten nur um später in Rente zu sein, wo man in dem Alter ist, in dem man sowieso nichts mehr machen kann. Ich gehe am Wochenende mit Freunden trinken und es macht auch Spaß aber hinterher realisiere ich immer wie sinnlos mein Leben ist. Es gibt nichts was mich wirklich glücklich macht. Kennt ihr dieses Gefühl wenn ihr denkt "bald habe ich meinen Führerschein dann wird das Leben besser" oder "bald bin ich 18 dann kann ich endlich machen was ich will" und dann erreicht ihr dieses Ziel und trotzdem wird euer Leben um kein Stück besser? Genau so geht es mir. Ich gehe saufen um Menschen kennen zu lernen, meine Schüchternheit fallen zu lassen, und am Ende des Tages war ich trotz Alkohol zu anständig um irgendetwas zu machen und gehe wieder alleine nach Hause ohne, irgendwie weiter gekommen zu sein im Leben. Vor wenigen Stunden war es wieder genau so. Ein Mädchen saß da und hat gesagt ich soll auf ihren Schoß kommen, aber ich dachte mir "sie ist so hübsch warum sollte sie das wollen? Das muss irgendein Scherz sein, ich bin nicht hübsch genug etc." Dann hat sie zu ihrer Freundin gesagt das ich zu schüchtern bin, und ja sie hat Recht. Trotz Alkohol möchte ich keiner Frau das Gefühl geben das sie in irgendeiner Weise belästigt wird etc und deshalb rede ich nicht mit ihr usw. Ich warte immer bis die Frau den ersten Schritt macht um sicher zu sein das sie es auch wirklich will, und selbst wenn sie den ersten Schritt macht denke ich 3 Mal darüber nach ob sie es ernst meint oder mich nur als Lachnummer dastehen lassen will. Und da Frauen so gut wie nie den ersten Schritt machen bleibe ich einfach allein. Und ich glaube das wird sich auch niemals ändern. Daher denke ich werde ich nie Liebe (nichtmal Kontakt) zu Frauen haben weil ich einfach nicht möchte das sie sich unwohl fühlt. Und sind wir ehrlich was hat das Leben für einen Sinn ohne Liebe, ohne jeglichen Kontakt zum anderen Geschlecht? In meinen Augen keinen, denn das oberste Ziel im Leben eines Menschen (oder jedes Lebenwesens) ist es doch seinen Seelenverwandten zu finden. Und das werde ich niemals hinbekommen und daher möchte ich einfach nicht mehr leben. Es ist nicht so das ich mich umbringen will, ich wünschte einfach nur das ich nicht geboren worden wäre, und eine andere Spermienzelle es an meiner Stelle geschafft hätte das Leben zu erlangen, und wer weiß vielleicht wäre dies ja ein völlig anderer, ein glücklicher Mensch geworden.

Ich danke jedem der sich dies durchgelesen hat, und ja ich bin noch ein wenig betrunken, aber ihr wisst ja wie es ist, betrunken kommen die Worte direkt aus dem Herzen.

glücklich, Lebenssinn, Schüchternheit
Meine Tagesroutine ist nicht ansatzweise so spirituell wie sie sein sollte (seelische und körperliche Gesundheit)?

Also am liebsten hätte ich eine sehr spirituelle Tagesroutine.

Da ich selber auch spirituell bin und an gewisse Dinge glaube, die hermetischen Gesetze (Gesetz der Anziehung, Karma etc), Reinkarnation usw., würde ich am liebsten auch eine spirituelle Tagesroutine entwickeln.

Ich stelle mir das etwa so vor, dass man z.B. den Tag achtsam startet, mit tiefen Atemzügen, Meditation, Dinge aufzählen, für die man dankbar ist, eine runde Yoga.

Im Laufe des Tages vielleicht nochmal meditieren, Achtsamkeitsübungen oder Atemübungen machen.

Ansonsten halt noch Sport, gesunde Ernährung, positive Affirmationen anhören, aufschreiben oder laut sagen usw.

Das ist nicht nur für spirituelle Menschen gut sondern allgemein für die seelische Gesundheit.

Aber irgendwie krieg ich das nicht so ganz hin.

Mein Tag beginnt damit dass ich nicht aufstehen will, mich dann abhetze weil i h zur Arbeit muss, dann rauche ich auch noch, was so gar nicht spirituell oder achtsam ist, und ansonsten bin ich oft so, dass ich zusammen mit anderen Menschen über alles mögliche rede, mich z.B. über Dinge aufrege, oder negativ über andere herziehe (so ist die mehrheits Gesellschaft eben),

Lästern und meckern gehört zum guten Ton. Aber zieht halt eben immer mehr solcher Ereignisse an.

Wenn ich Zuhause bin, bin ich oft am Handy und konsumiere unnötigen content auf social Media. Manchmal auch spirituellen content, so mit Weisheiten und Tipps usw, aber umsetzen tue ich kaum was.

Ich kenne die Theorie. Aber bei der Umsetzung bin ich nicht konsequent.

Das ärgert mich so enorm. Wie kann ich das ändern und mein Leben so leben, wie es meiner Ansicht nach (so wie beschrieben) am gesündesten und besten für mich ist ?

Sport, Leben, Gesundheit, Arbeit, Yoga, Alter, Seele, Meditation, Alltag, Spiritualität, Esoterik, Affirmationen, Psychologie, Achtsamkeit, Disziplin, Geist, Gesellschaft, Gesundheit und Medizin, innerer Schweinehund, Lebenssinn, Leiden, Leidenschaft, Positives Denken, Psyche, Psychische Gesundheit, Dankbarkeit, Routine, mentale Gesundheit, Philosophie und Gesellschaft, Gesellschaft und Psychologie, Gesellschaft und Soziales
Wie kann ich "zeitgemäßer" werden?

Hey, ich bin Jason (19), und habe eine Frage, die mich schon jahrelang beschäftigt. Frühe familiäre Probleme haben mein Psychosozialverhalten, besonders in Gruppen, damals (als Kind bis in die Pubertät hinein) lange Zeit stark negativ geprägt, sodass auch heute noch, wenn ich mit (engen) Freunden/Gleichaltrigen unterwegs bin, ein spürbarer Wall im Kontakt zu ihnen besteht. Es fühlt sich manchmal so an, als käme ich aus einer anderen Zeit, und fühle mich wie ein Fremdkörper in der aktuellen Gesellschaft. Ich habe andere Hobbys (schreiben, lesen, Klavier spielen, zeichnen), Werte, Prioritäten, Toleranzgrenzen und generell ein anderes Taktgefühl als andere - selbst mein Musikgeschmack ist eher Klassik statt Deutschrap. Viele Taten anderer in meinem Alter, besonders in Beziehungen (Nudes verschicken, Partner permanent wechseln usw.) kann ich schlichtweg nicht nachvollziehen, und es macht mir Angst, weil ich mich "reifer" (spießiger) fühle, als mir tatsächlich wohl ist. Alle bisherigen Versuche (Partys, Fitnessstudiobesuche usw.) haben mich der heutigen Zeit nicht näher gebracht, eher merke ich mehr und mehr, wie mich die Schnelllebigkeit & Leichtigkeit dessen überfordert. Ich denke über Probleme wie den Sinn des Lebens und dem Schicksal nach, anstatt planlos in den Tag hineinzuleben und Dinge zu tun, die man halt in meinem Alter meist macht (Drogen nehmen, Tattoos stechen lassen bspw.). Ich habe die Angst, dass ich später deswegen alleine bleibe, und mich nie jemand verstehen wird.

Ich würde mir wünschen, dass hier jemand vielleicht mal jene Gedanken sortieren und mich beruhigen kann, oder tatsächlich mir konkrete Lösungsansätze zu geben.

Erfüllung, Lebenssinn, selbstentwicklung, Verhaltensweisen
Was kann ich machen?

Hallo erstmal, meine Freundin hat sich leider am Sonntag von mir unerwartet getrennt, nach knapp 6 Monaten Beziehung, die Phase, also die emotionale schmerzhafte Phase habe ich soweit hinter mir, also das ich plötzlich wirklich heul Anfälle bekommen habe und ich merke es wird für mich leichter zu akzeptieren die Situation. Aber aktuell habe ich ein Problem das mich verrückt macht und zwar : Ich habe meistens abends mit meiner Freundin telefoniert und am Wochenende war ich bei ihr (es war eine Wochenendbeziehung) und keine Ahnung, mir fehlt blöd gesagt eine 'Aufgabe' die ich machen kann am Abend oder am Wochenende was mich erfüllt ich weiß einfach nicht wie ich den Abend verbringen kann oder das Wochenende bzw. meine Freizeit. Ich habe mir überlegt jetzt abends ins fit oder Schwimmbad zu gehen, feiern fällt bei mir eigentlich raus weil ich kein großer Freund von Partys usw. bin. Und auch mit Freunden was zu machen fällt mir schwer weil ich eher der Einzelgänger Typ bin bzw. einfach gesellschaftliche Anlässe für mich nix ist.

Zur Info das war meine erste richtige Beziehung und das Leben davor war sehr eintönig. Ich hoffe man kann mir helfen, aus eigenen Erfahrungen oder hat Ratschläge

Ich bedanke mich schon mal im voraus.

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Ich denke, dass ich mein Leben "versaut / versagt" habe - Wie besser denken?

Ich bin nun mittlerweile 34 Jahre und habe in meinem Leben schon ein paar Stationen hinter mir. Gewalt in der Familie, kranke Eltern, musste als Kind mit ansehen, wie Mutter alkoholsüchtig war...später war ich dann 10 Jahre !! mit einem Mann zusammen, der mit zwar in manchen Lebenslagen half, mich aber auch schlug, äußerst dominant war und mich finanziell ausnutzte. Ich habe viel zu lange studiert und viele Studien"schulden" angehäuft (die allerdings schon recht gut abbezahlt habe)...naja beruflich gesehen hatte ich irgendwie ziemlich viel Pech. Entweder wurde ich psychisch krank, weil man mich rausmobbte, oder das Unt. konnte mich nicht mehr bezahlen oder ich bekam, wie jetzt ein Kind und man weiß nicht mehr, was man mir anbieten soll. Ich habe bestimmt schon 6 Stationen, wo ich noch nicht mal 2 Jahre gearbeitet habe. Mein Lebenslauf sieht nicht so schön aus, auch wenn ich im Gespräch alles ehrlich erkläre, aber einen guten Eindruck macht es sicher nicht. Mein Bruder wird bevorzugt, weil er das einfachere, liebere Kind war...Ich werde in der Familie meines Partners nicht akzeptiert....Mir geht es wirklich schlecht und irgendwie empfinde ich mein Leben momentan als großer Misserfolg oder wie man dazu sagen würde. Ich bin bald in Behandlung, dennoch, meine Aussichten (bspw. mit solch einen Lebenslauf sind nicht die besten... Am liebsten würde ich alles hinschmeißen, wobei ich das schon wegen meinem Sohn und Partner nicht machen würde.

Familie, Psychologie, Lebenssinn, Liebe und Beziehung, Ausbildung und Studium

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