Lebenssinn – die neusten Beiträge

Hellsehen, Bauchgefühl, deja-vü, Geister, unerklärliche Dinge, tarot, Schicksal, Religionen, Glaubensrichtungen (Magie)?

hallo, nun in letzter Zeit habe ich viel über mein Leben nachgedacht warum leben wir und was sind wir eigentlich dazu sind mir zu einem Teil von meinen Gedanken Dinge aufgefallen undzwar das mir sehr oft solche Situationen passieren wie zu den Wörtern wie im Titel schon erwähnt..

fangen wir mal an bzw. machen wir es kurz ich denke das ich irgendwie Dinge vorhersehen kann und das schon länger immer wenn ich ein Gefühl habe passiert es meistens ich denke an eine Person? Ich sehe sie, ich denke jemand ist schwanger ohne jegliche Anzeichen ohne Veränderungen wie sich die Person verhält oder sonst was es war am Ende wirklich so manchmal erlebe ich Situationen und weis genau was gleich passieren wird als hätte ich es schonmal erlebt was ich mich auch noch frage ist auf dieser Erde gibt es ja viele verschiedene Glaubens Richtungen sei es spirituell oder religiös aber was mir aufgefallen ist das es fast in jeden diesen Dingen mindestens immer unerklärliche Dinge gibt die darauf andeuten das es echt ist oder kennt ihr das dieses Gefühl wenn man etwas wieder erlebt oder riecht wie früher und aufeinmal fühlt man sich wie in der Vergangenheit ich finde das alles so krass und spannend

eure Meinung oder Gedanken zu diesen ganzen Themen würde mich interessieren was ihr schon für Dinge erlebt habt die bspw. unerklärlich sind oder wie oben was damit zutuen haben

Magie, Spiritualität, Lebenssinn, Übernatürliches

Mit 33 nochmal den anderen Weg gehen?

Hi Leute,

ich arbeite derzeit in der Wirtschaft im Marketing und sitze im Büro. Ich bin 33 Jahre und bis auf meine Berufserfahrung im CallCenter, Gastronomie und als Quereinsteiger im Marketing habe ich sonst leider nichts vorzuweisen.

Ich habe weder eine Ausbildung noch ein Studium, aber ich glänze mit einer sehr gesunden Arbeitsmoral.

Ich will aber eine neue Route einschlagen. Etwas bei dem ich vielleicht nochmal richtig auf die Schulbank müsste und total reinklotzen könnte, damit ich danach mit einem netten Zeugnis/Abschluss einen vernünftigen, beruflichen und vor allem erfüllenden Weg einschlagen kann.

Ich würde, wenn mir der Weg sinnig vorkommt auch mein Abitur per Fernstudium nachholen. Was sowieso traurig ist, dass ich kein Abi habe bzw. es nie nachgeholt habe.

Bitte spart nicht mit euren Erfahrungsberichten, Ideen, Vorschlägen und Ratschläge... Es könnte alles hilfreich sein und mein Leben und vielleicht auch das eines Mitlesers, in neue Dimensionen bringen.

In Betracht käme einfach alles,.. sogar Auswandern usw.,.. natürlich müsste ich das mit meiner Lebenspartnerin absprechen, aber sie ist auch nicht gebunden, bzw. steht vor der gleichen Frage eines Berufswechsels.

Liebe Grüße und einen warmen zweiten Advent euch allen

Lenti

Marketing, Beruf, Geld verdienen, Studium, Pflege, Wirtschaft, Polizei, Ausland, Bundeswehr, Ausbildung, Karriere, Abitur, Agentur für Arbeit, auswandern, Berufsleben, berufswechsel, Erzieher, Gesundheitswesen, Gewerkschaft, Jobcenter, Lebenssinn, Öffentlicher Dienst, Persönlichkeitsentwicklung, Selbstverwirklichung, streetworker, Weiterbildung, Berufsbild, laufbahnwechsel, Schule und Ausbildung, Lifestyle

Nichts macht mich glücklich?

Hallo Ihr,

und zwar habe ich das Gefühl das mein Leben einfach sinnlos ist. Ich wünschte ich wäre einfach nie geboren worden. Man geht Arbeiten nur um später in Rente zu sein, wo man in dem Alter ist, in dem man sowieso nichts mehr machen kann. Ich gehe am Wochenende mit Freunden trinken und es macht auch Spaß aber hinterher realisiere ich immer wie sinnlos mein Leben ist. Es gibt nichts was mich wirklich glücklich macht. Kennt ihr dieses Gefühl wenn ihr denkt "bald habe ich meinen Führerschein dann wird das Leben besser" oder "bald bin ich 18 dann kann ich endlich machen was ich will" und dann erreicht ihr dieses Ziel und trotzdem wird euer Leben um kein Stück besser? Genau so geht es mir. Ich gehe saufen um Menschen kennen zu lernen, meine Schüchternheit fallen zu lassen, und am Ende des Tages war ich trotz Alkohol zu anständig um irgendetwas zu machen und gehe wieder alleine nach Hause ohne, irgendwie weiter gekommen zu sein im Leben. Vor wenigen Stunden war es wieder genau so. Ein Mädchen saß da und hat gesagt ich soll auf ihren Schoß kommen, aber ich dachte mir "sie ist so hübsch warum sollte sie das wollen? Das muss irgendein Scherz sein, ich bin nicht hübsch genug etc." Dann hat sie zu ihrer Freundin gesagt das ich zu schüchtern bin, und ja sie hat Recht. Trotz Alkohol möchte ich keiner Frau das Gefühl geben das sie in irgendeiner Weise belästigt wird etc und deshalb rede ich nicht mit ihr usw. Ich warte immer bis die Frau den ersten Schritt macht um sicher zu sein das sie es auch wirklich will, und selbst wenn sie den ersten Schritt macht denke ich 3 Mal darüber nach ob sie es ernst meint oder mich nur als Lachnummer dastehen lassen will. Und da Frauen so gut wie nie den ersten Schritt machen bleibe ich einfach allein. Und ich glaube das wird sich auch niemals ändern. Daher denke ich werde ich nie Liebe (nichtmal Kontakt) zu Frauen haben weil ich einfach nicht möchte das sie sich unwohl fühlt. Und sind wir ehrlich was hat das Leben für einen Sinn ohne Liebe, ohne jeglichen Kontakt zum anderen Geschlecht? In meinen Augen keinen, denn das oberste Ziel im Leben eines Menschen (oder jedes Lebenwesens) ist es doch seinen Seelenverwandten zu finden. Und das werde ich niemals hinbekommen und daher möchte ich einfach nicht mehr leben. Es ist nicht so das ich mich umbringen will, ich wünschte einfach nur das ich nicht geboren worden wäre, und eine andere Spermienzelle es an meiner Stelle geschafft hätte das Leben zu erlangen, und wer weiß vielleicht wäre dies ja ein völlig anderer, ein glücklicher Mensch geworden.

Ich danke jedem der sich dies durchgelesen hat, und ja ich bin noch ein wenig betrunken, aber ihr wisst ja wie es ist, betrunken kommen die Worte direkt aus dem Herzen.

glücklich, Lebenssinn, Schüchternheit

Meine Tagesroutine ist nicht ansatzweise so spirituell wie sie sein sollte (seelische und körperliche Gesundheit)?

Also am liebsten hätte ich eine sehr spirituelle Tagesroutine.

Da ich selber auch spirituell bin und an gewisse Dinge glaube, die hermetischen Gesetze (Gesetz der Anziehung, Karma etc), Reinkarnation usw., würde ich am liebsten auch eine spirituelle Tagesroutine entwickeln.

Ich stelle mir das etwa so vor, dass man z.B. den Tag achtsam startet, mit tiefen Atemzügen, Meditation, Dinge aufzählen, für die man dankbar ist, eine runde Yoga.

Im Laufe des Tages vielleicht nochmal meditieren, Achtsamkeitsübungen oder Atemübungen machen.

Ansonsten halt noch Sport, gesunde Ernährung, positive Affirmationen anhören, aufschreiben oder laut sagen usw.

Das ist nicht nur für spirituelle Menschen gut sondern allgemein für die seelische Gesundheit.

Aber irgendwie krieg ich das nicht so ganz hin.

Mein Tag beginnt damit dass ich nicht aufstehen will, mich dann abhetze weil i h zur Arbeit muss, dann rauche ich auch noch, was so gar nicht spirituell oder achtsam ist, und ansonsten bin ich oft so, dass ich zusammen mit anderen Menschen über alles mögliche rede, mich z.B. über Dinge aufrege, oder negativ über andere herziehe (so ist die mehrheits Gesellschaft eben),

Lästern und meckern gehört zum guten Ton. Aber zieht halt eben immer mehr solcher Ereignisse an.

Wenn ich Zuhause bin, bin ich oft am Handy und konsumiere unnötigen content auf social Media. Manchmal auch spirituellen content, so mit Weisheiten und Tipps usw, aber umsetzen tue ich kaum was.

Ich kenne die Theorie. Aber bei der Umsetzung bin ich nicht konsequent.

Das ärgert mich so enorm. Wie kann ich das ändern und mein Leben so leben, wie es meiner Ansicht nach (so wie beschrieben) am gesündesten und besten für mich ist ?

Sport, Leben, Gesundheit, Arbeit, Yoga, Alter, Seele, Meditation, Alltag, Spiritualität, Esoterik, Affirmationen, Psychologie, Achtsamkeit, Disziplin, Geist, Gesellschaft, Gesundheit und Medizin, innerer Schweinehund, Lebenssinn, Leiden, Leidenschaft, Positives Denken, Psyche, Psychische Gesundheit, Dankbarkeit, Routine, Tagesrhythmus, mentale Gesundheit, Philosophie und Gesellschaft, Gesellschaft und Psychologie, Gesellschaft und Soziales

Ich denke, dass ich mein Leben "versaut / versagt" habe - Wie besser denken?

Ich bin nun mittlerweile 34 Jahre und habe in meinem Leben schon ein paar Stationen hinter mir. Gewalt in der Familie, kranke Eltern, musste als Kind mit ansehen, wie Mutter alkoholsüchtig war...später war ich dann 10 Jahre !! mit einem Mann zusammen, der mit zwar in manchen Lebenslagen half, mich aber auch schlug, äußerst dominant war und mich finanziell ausnutzte. Ich habe viel zu lange studiert und viele Studien"schulden" angehäuft (die allerdings schon recht gut abbezahlt habe)...naja beruflich gesehen hatte ich irgendwie ziemlich viel Pech. Entweder wurde ich psychisch krank, weil man mich rausmobbte, oder das Unt. konnte mich nicht mehr bezahlen oder ich bekam, wie jetzt ein Kind und man weiß nicht mehr, was man mir anbieten soll. Ich habe bestimmt schon 6 Stationen, wo ich noch nicht mal 2 Jahre gearbeitet habe. Mein Lebenslauf sieht nicht so schön aus, auch wenn ich im Gespräch alles ehrlich erkläre, aber einen guten Eindruck macht es sicher nicht. Mein Bruder wird bevorzugt, weil er das einfachere, liebere Kind war...Ich werde in der Familie meines Partners nicht akzeptiert....Mir geht es wirklich schlecht und irgendwie empfinde ich mein Leben momentan als großer Misserfolg oder wie man dazu sagen würde. Ich bin bald in Behandlung, dennoch, meine Aussichten (bspw. mit solch einen Lebenslauf sind nicht die besten... Am liebsten würde ich alles hinschmeißen, wobei ich das schon wegen meinem Sohn und Partner nicht machen würde.

Familie, Psychologie, Lebenssinn, Liebe und Beziehung, Ausbildung und Studium

Warum empfinde ich beim Beten nichts mehr?(Islam)?

Diese Frage geht eher an die muslimische Community glb ich aber natürlich wären auch die Antworten von Personen anderer oder garkeiner Religion hilfreich für mich(außer eure Antworten gehen in die Richtung "ist halt nicht die wahre Religion" blablabla).

Ich bin ein 16 jähriges Mädchen und bin als Muslima geboren worden. Ich hab nicht immer gebetet nur wenn ich mal wieder diese "Phasen" hatte, wo ich mich wirklich für den Islam interessierte und versuchte ihn richtig zu praktizieren, aber ich wusste immer, dass es nur einen Gott(Allah) gibt. Ich hab da immer Liebe zu Allah verspürt und gemerkt dass ich nicht alleine war, als ich betete. Und dieses Jahr im Ramadan hab ich auch diese "Phase" gehabt, wo ich nur betete, fastete und auch ein paar Seiten des Qurans las, aber nur war diesmal der Unterschied, dass ich nichts fühlte, außer Leere. Ich hab auch gemerkt wie Stolz mein Vater jedes Mal war, als er mich beten sah und jetzt fühl ich mich so schlecht dass ich ihn nicht weiterhin Stolz machen kann.

Ich hab mitten im Ramadan aufgehört mit all dem, weil ich einfach nichts fühlte und jetzt stehe ich ohne Lebenssinn da und weiß nicht mehr was ich tun soll. Ich bleibe nachts draussen bis es komplett dunkel ist und laufe ohne ziel durch die Straßen, manchmal gehe ich vor die Kirche(es gibt keine Moschee in der Nähe) oder vor die Statue von Maria und Jesus(Isa), setz mich hin und weine(weil ich mich noch nie so einsam und lebensmüde wie jetzt gefühlt habe und ich weiß auch nicht mit wem ich reden soll weil ich mir sicher bin dass mir keiner helfen werden kann). Ich will aber auch keine Freunde, weil ich lieber alleine bin. Die Frage, die ich euch eigentlich stellen wollte ist, ob ihr auch manchmal nichts fühlt beim Beten und ob ich es doch einfach nur weiter versuchen sollte. Ich hab seit Monaten das Gefühl, dass ich nicht mehr zum Islam gehöre und Atheistin bin oder halt dass es in Wirklichkeit keine Religionen gibt und das alles einfach nur erfunden ist, um dem Leben einen Sinn zu geben. Aber wie leben Atheisten ohne Lebenssinn dann oder was denken sie was der Lebenssinn ist?

Religion, Islam, Einsamkeit, beten, Allah, Atheismus, Gebet, Koran, Lebenssinn, Liebe und Beziehung, Ramadan, ahadith

Ich habe meine Motivation und Lebenslust verloren. Habt ihr Ratschläge?

Hallo Leute, ich (weiblich) stehe kurz vorm Abitur und unglücklicherweise musste ich ausgerechnet jetzt meine Motivation für alles verlieren. Ich hatte noch nie wirklich große Ziele im Leben und wusste nie wirklich was ich werden möchte, aber das hat mich nie davon abgehalten mich in der Schule anzustrengen und mein Bestes zu geben. Einfach der Gedanke daran, dass ich meine Eltern mit guten Noten glücklich machen kann, meine Lehrer stolz machen kann, hat gereicht. Die Erwartungen an mich waren immer schon recht groß, weil ich schon immer eine gute Schülerin war. Dieser Druck von außen hat mich bisher immer zum Weitermachen bestärkt. Seit dem ersten Lockdown, seitdem das Abitur näher rückt, so kurz vorm Ziel habe ich nun komplett meine ganze Motivation für alles was mich einst glücklich machte verloren.

Das Lernen machte mich mal glücklich. Lernen konnte ich immer schon gut und habe es auch immer mit viel Vergnügen getan, aber irgendwie muss ich mich seit Monaten sehr dafür motivieren. Ich habe Angst zu versagen. Diese Angst hatte ich schon immer, aber konnte diese für mich nutzen und so besser werden. Jetzt ist sie mir aus itgendeinem Grund einerlei geworden. Das Wissen darüber, dass ich meine Eltern enttäuschen würde, sollte ich mich jetzt nicht bald an den Schreibtisch setzen, ist nicht mehr Druck genug, um mich zum Handeln zu bewegen. Ich habe die Lust am Leben verloren. Lernen macht mir keinen Spaß mehr. Serien schaue ich auch nicht mehr gerne und meine Lieblingsband macht mich auch nicht mehr glücklich. Musik muntert mich nicht mehr langfristig auf und mein Interesse and Bücher ist auch verflogen.

In meinem Leben habe ich mich oft in Situationen wie diese befunden. Der einzige Unterschied: Ich konnte mich jedes Mal aus meinem tiefen Loch rausretten, aber nun scheine ich den Weg nach oben nicht mehr zu finden. Es macht mich traurig, dass ich mich so fühle, denn auf mein Abitur habe ich mehr als mein halbes bisheriges Leben hingearbeitet und bin jetzt dabei mir meinen Schnitt zu verderben, sollte ich nicht bald das Vergnügen am Leben und vor allem am Lernen wiederfinden. Ich habe mir sogar versucht einzureden Medizin studieren zu wollen. Einfach um ein Ziel zu haben auf welches ich hinarbeiten kann. Bald musste ich aber feststellen, dass das nicht mein Ziel ist. Mich hält nichts mehr am Leben. Ich fange an das zu glauben, was ich schon länger vermutet habe: dass ich hier vielleicht nicht richtig bin. Ich teile die Ziele anderer nicht mit. Das was andere glücklich macht, macht mich nicht glücklich. Und das wonach andere streben ist für mich zwar verständlich, aber eben nicht mein Streben. Ich fühle mich schuldig, da meine Eltern so vieles für mich getan haben und es nun so aussieht als werde ich denen nichts zurück geben können.

Habt ihr euch auch schon mal in eine ähnliche Situation befunden? Habt ihr Tipps für mich? Ich freue mich auf jeden einzelnen Kommentar und Ratschlag.

Liebe Grüße

Liebe, Leben, Schule, Familie, Mädchen, Psychologie, Abitur, Lebenssinn, Liebe und Beziehung, Motivation

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