Kommunikation – die neusten Beiträge

Mal eine Frage an die sehr schüchternen Studenten des GF-Forums: Hat irgendeiner von euch das Studienfach Pharmazie oder evtl gar ein technisches Fach studiert?

…. Und wie sahen völlig unabhängig davon eure persönlichen Erfahrungen mit den Studiengängen (welche IHR so gewählt hattet) aus? Wie habt ihr es denn außerdem geschafft, eine Verbindung zu einem eurer Mitstudenten oder Mitstudentinnen zumindest herzustellen, „Lerngruppen zu bilden“ oder diese/n sogar „dazu zu bringen“, sich mit euch teilweise anzufreunden usw.? … Oder seid ihr überwiegend (trotz eurer Bemühungen um verschiedene Gesprächspartner z.B.) völlig ungewollt alleine durch eure gesamte Uni gelaufen, ohne einen ernsthaften, festeren „Ansprechpartner“ gefunden bzw. einen wirklichen (Mitstudenten-) Bekanntenkreis aufgebaut zu haben? … Wenn ja, wie seid IHR damit dann normalerweise umgangen?

Wie bereits in dem Titel dieses Beitrags von mir übrigens angedeutet, richten sich die von mir gestellten Fragen (siehe oben) hauptsächlich an sehr schüchterne oder eben recht „sozial inkompetente“ Menschen mit einem möglicherweise eher schlecht abgeschlossenen Abitur, welche das Studienfach Pharmazie ODER evtl. gar ein etwas technischeres Fach (Elektrotechnik, Medizintechnik, Informatik etc.) aktuell studieren/studiert hatten, naja oder es zumindest bereits versucht hatten, mit einer dieser beiden „Arten“ von Studiengängen ihre Erfahrungen zu sammeln :) … Allerdings würde ich es wirklich super finden, wenn ihr, als Antwortgeber an der folgenden Umfrage zusätzlich teilnehmen würdet 😊

Ja. Ich schaffte/schaffe es, in meiner Uni Kontakte zu knüpfen ☘ 36%
Eigene Antwort: ____ 36%
Ich bin zwar ebenfalls sehr schüchtern, studiere jedoch nicht…. 21%
Ich will aktuell einfach keinen Kontakt zu meinen Mitstudenten 📖 7%
Nein. Man findet mich i.d.R eher isoliert oder alleine in der Uni 0%
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Kleine Signale von ihm - wie reagieren?

Hallo,

ich hatte hier schon mal ein paar Fragen dazu gestellt. Ich bin seit 3 Monaten in einer Freundschaft Plus (kennen uns aber schon ein gutes halbes Jahr). Wir genießen die Zeit miteinander, kochen zusammen, Filme schauen, spazieren gehen usw.
Wenn ich dann spreche und wegschaue oder Film schaue, erwische ich ihn dabei das er mich länger ansieht. Je nachdem wenn ich ihn anschaue schaut er mal weg dann lächelt er schüchtern (er ist auch eher der schüchterne Typ), oder schaut mir tief in die Augen.
seit ein paar Tagen ist er fürsorglicher meinte ich könnte vorbei kommen wenn ich ne Badewanne bräuchte oder wenn ich woanders schlafen möchte. Er akzeptiert wenn ich mal nicht Lust auf mehr habe, dann kuschelt er innig mit mir. Letztes Mal als wir miteinander geschlafen haben hatte ich das Gefühl er war gefühlvoller, er hat mich umschlungen, und mich gestrichelt an Armen und Kopf, Gesicht. Er gibt mir Küsse auf den Kopf/Stirn. Er fragt oft ob alles ok ist ob ich was brauche…

Er fragt ab und zu ob ich wen kennengelernt hätte & wenn ich von Typen auf der Straße erzähle der meine Nummer wollte dann meinte er sowas wie „ich Boxe ihn.“

Heute meinte er ich fehle ihm.
Das sind doch eindeutige Zeichen oder?
Er wollte ne Beziehung mit mir vor ein paar Wochen aber dann meinte er er wäre noch nicht so weit, und so ist immer ein hin und her. Aber wir fühlen uns wohl miteinander er meinte auch er freut sich jedes Mal auf mich.

was soll ich tun? Ich hab Angst ihn darauf anzusprechen das er Rückzieher macht.
jemand Tipps?

Tipps, Männer, Freundschaft, Kommunikation, Liebe und Beziehung

Fühlt ihr euch auch so fremd auf dieser Welt?

Ich kann es nicht beschreiben, aber mittlerweile gibt es kaum Menschen mehr, die mir das Gefühl geben, nicht fremd auf dieser Welt zu sein - mittlerweile habe ich eine wirkliche Abscheu vor Menschen entwickelt; sei es was sie tun, was sie reden, wie sie sich geben. Man könnte fast sagen, ich habe ein Problem damit, wie Menschen die Welt betrachten oder mit ihr umgehen - obwohl das paradoxerweise mein eigenes Problem ist oder sein könnte. Ich muss dazu sagen, dass ich stets nett bin, zuvorkommen und positiv-höflich gegenüber jedem, aber manchmal frag ich mich, ob das normal ist oder ob normal ist, wie andere leben, denken oder reden. Das geht mittlerweile bis in die Familie und den "Freundeskreis", den es faktisch so eigentlich nicht mehr gibt. Mein Menschenbild hat sich in den letzten Jahren (ich bin 22) rapide verschlechtert - mich widern Menschen inzwischen richtig an. Ich selber halte mich für nichts Besseres und grade dieses Menschenbild, das ich entwickelt habe, gibt mir nicht die Hoffnung, dass es ein falsches ist. Mittlerweile kann ich mit Menschen auch kaum mehr kommunizieren, ohne dass sie es falsch verstehen oder ich mich ausdrücke wie ein Kleinkind und stottere, weil mir die Worte fehlen, obwohl mir in geschriebenen Texten bisweilen auch Eloquenz bescheinigt wurde. Ich mach mir wirklich Sorgen, wie das weitergeht - ich habe grade einen Beruf angefangen, bei dem Menschenkontakt und Kommunikation das A und O ist.

Was würdet ihr zu meinen Ansichten sagen? Normal, unnormal? Ist man ein schlechter Mensch, wenn man ein schlechtes Menschenbild hat? Fühlt ihr euch auch so fremd auf dieser Welt?

Arbeit, Beruf, Glück, Menschen, Beziehung, Kommunikation, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psyche

Warum diese Verständnislosigkeit (Therapeutin)?

Es ist genau so wie immer abgelaufen.

Sie meinte, dass selbst eine Gesichtslähmung von einem Familienmitglied von mir nicht so schlimm sei (Minimalisierung, Invalidierung) & ich musste ihr wie immer erklären, warum es doch schlimm ist.

Sie fragte, wie meine Schwestern darauf reagieren und ich erzählte von Berührungsängsten.

Dann sagte sie, dass die Reaktion meiner Schwestern (Berührungsängste beim Familienmitglied) verständlich seien (Validierung).

So als ob ich das nicht wüsste!!!

Nur weil ich das selbst nicht sagte, dass es verständlich ist, oder wie!?

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Zum Vergleich:

Eine Patientin von ihr musste im Praktikum im Tierheim Kot wegräumen, durfte die Hunde nicht ausführen und wurde angeblich von den Mitarbeitern ignoriert. Wegen so einer Lappalie meinte meine Therapeutin,dass die Chefin des Tierheims eine Sadistin sei (Validierung, emotionale Unterstützung). So vollkommen übertrieben und unwichtig. Und wegen sowas warnt sie andere Patienten vor.

Ich verstehe immer noch nicht, warum sie Mitgefühl für wirklich jeden außer mich hat. Noch nie hat sie jemanden bei mir als Sadist bezeichnet und ich habe denkbar Schlimmeres erlebt. Aber bei mir nimmt sie alle Täter in Schutz & nennt es Perspektivwechsel, Beispiel von zu vielen "schlechter Tag gehabt".

Bei der Patientin könnte es daran gelegen haben, dass sie ihr charakterlich ähnlich war.

Und diese Empathielosigkeit mir gegenüber betrifft nicht nur meine Therapeutin,das kenne ich von meiner Familie und zwei externen Pädagogen / Psychologen,als ich mal zur Probe für eine Ausbildung war.

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Bevor ihr schreibt,dass ich mit meiner Therapeutin reden soll: Das habe ich,ich wollte eigentlich nur wissen, was die andere Patientin anders machte,dass sie validiert wird & sie hat es folgendermaßen abgewehrt:

  • ich bin sensibel
  • das sind meine dysfunktionalen Schemata
  • das (Kritik an ihr) sei ein Beziehungstest, weil ich eine Persönlichkeitsstörung habe
  • sie fühlt sich so, als würde ich damit ihre Kompetenz in Frage stellen
  • sie hat mich unterschätzt und ich sei noch nicht bereit, wegen einer vorgefallenen Sache und sie war zu weit auf der einen Seite der dialektischen Wippe (Ich kann mich jedoch nicht daran erinnern, dass sie mich mal validiert hat)
  • ich soll Generalisierungen lassen und andere Patienten aus der Therapie raushalten
  • sie wurde wütend,wurde lauter,hat auf den Tisch gehauen,sie verließ kurz den Raum wie immer wenn sie wütend ist
  • mich würde also Perspektivwechsel stören (Nein, mich stört Empathielosigkeit!)

Sie gibt also mir die Schuld und dass ich mir das einbilden würde und übernimmt keine Verantwortung.

Und sie invalidiert meine Wahrnehmung darüber, dass ich von ihr jemals invalidiert wurde.

Ich möchte so sehr aufgeben & nie wieder jemanden was erzählen. Auch wenn ich dann kritisiert werde,dass ich mich nicht öffnen würde & eine Mauer um mich herum hätte.Die schei A* sollten sich mal fragen,WARUM eine Mauer nötig ist.SIE sind daran schuld,ihre Reaktionen darauf, wenn ich Gefühle zeige oder mich öffne!

Therapie, Menschen, Kommunikation, Psychologie

Glaubt ihr, dass es auch Menschen mit frühkindl. Autismus gibt,welche in der Lage wären, ihrem Partner/in fremdzugehen bzw. in Beziehungen generell zu betrügen?

... Mich würde interessieren, ob ihr einem Menschen mit der Einschränkung Asperger-Syndrom oder sogar HFA, sprich, dem „frühkindlichen Autismus“ ohne einer zusätzlichen geistigen Behinderung bzw. Intelligenzminderung ein bewusstes Betrügen (in einer Beziehung) grundsätzlich zutrauen würdet.

Mit einem bewussten Betrügen ist hier natürlich ein sehr gewöhnliches Fremdgehen innerhalb einer stinknormalen monogamen Beziehung (also jetzt keine Kindergarten- oder Fernbeziehung etc.) mit „allem drum und dran“ gemeint, welches nicht unbedingt durch Rache, Unwissen oder irgendwelche blöden „Missverständnisse“ zustande gekommen ist.

Natürlich ist es mir mehr als bewusst, dass jeder Mensch mit Asperger-Syndrom oder einer sonstigen autistischen Störung anders ist und somit natürlich auch seine komplett eigenen Interessen sowie Einschränkungen in der zwischenmenschlichen sozialen Interaktion z.B. haben kann... Dennoch wurde es mir vor ein paar Jahren noch von einer Bekannten meines Ex-Freundes in einem völlig anderen Zusammenhang gesagt, dass insbesondere „die“ Kanner-Autisten (also Personen mit einer frühkindlichen Autismus-Spektrum-Störung) nie zu so etwas in der Art fähig seien. Darüber hinaus habe sie als Leiterin einer Selbsthilfegruppe für Autisten mehr als genug Menschen mit HFA getroffen, um ohne Zweifel behaupten zu können, dass diese im Allgemeinen extrem treue Seelen seien, welche nicht ansatzweise auf die Idee kommen würden, ihre Mitmenschen (auf welche Art und Weise auch immer) so bewusst und spontan zu verletzen etc.

Achja, und diese Frage sollte sich übrigens weder auf mich noch auf meine eigene Situation etc. beziehen 😅

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Welcher Wahrnehmungstyp bist Du?

Guten Morgen Zusammen :-)

Die Sprache ist unser wichtigstes Kommunikationsmittel.

Trotzdem redet man manchmal aneinander vorbei oder wird nur teilweise verstanden weil die eigentliche Botschaft nicht ankommt.

Mir war bisher nicht bewusst das dies auch daran liegt das Menschen unterschiedlich stark ausgeprägte Wahrnehmungstypen sind, ein Faktor der im beruflichen Bereich zielgerichtet genutzt wird um die Kundenzufriedenheit zu erhöhen.

Doch hat es auch im privaten Bereich Vorteile wenn man sich bewusst macht wie man selbst tickt oder auf welcher Ebene man zb. den Partner oder überhaupt andere Menschen am besten erreicht.

Wer die Art der Wahrnehmung bewusst "erkennt" und in seiner Sprache synchronisiert und flexibel einsetzt ist in der Lage effektiver mit anderen zu kommunizieren.

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Unterschiedliche Wahrnehmungstypen visueller Typ

(der hauptsächlich mit den Augen wahrnimmt)

Ein visueller Typ möchte ein Lob „sehen“ (Punkte-System, Geschenk),

auditiver Typ

(der vorwiegend mit den Ohren wahrnimmt)

ein auditiver möchte es hören („Toll gemacht“)

kinästhetischer Typ

(der vorwiegend fühlt, riecht oder schmeckt)

möchte es fühlen (umarmen), riechen (Blumen) oder schmecken (Sekt).

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Wo würdest Du Dich am ehesten einordnen?

Wer das Thema ebenfalls interessant findet kann hier mal reinlesen.

Bild zum Beitrag
Mischtyp aus... 43%
visueller Typ (der hauptsächlich mit den Augen wahrnimmt) 16%
auditiver Typ (der vorwiegend mit den Ohren wahrnimmt) 14%
Anderes 14%
kinästhetische Typ (der vorwiegend fühlt, riecht oder schmeckt) 9%
Kann mich nicht zuordnen 5%
Beruf, Wissen, Sprache, Gefühle, Menschen, Kommunikation, Psychologie, Fühlen, Liebe und Freundschaft, Physiologie, Sinnesorgane, Wahrnehmung, Gugumo, Umfrage

Was tun wenn mein Freund mir schreibt das er unglücklich ist?

Wer meine letzten Fragen gelesen hat sieht das es seit 2 Wochen so ist das er manchmal megaaaa unglücklich ist und manchmal geht es einiger Maßen.Gestern Abend und heute Früh war es sehr schlimm bei ihm.Ich machte ihn eine Audio wo ich ihm sage das ich ihn Zeit lasse ihn Ruhe lasse und wenn er zocken mag und so das er das ruhig machen soll etc.Aber ich weiß halt nicht was ich nun tun soll wenn er unglücklich ist es muss ja nicht immer zwingend was mit der Beziehung zu tun haben.Ich habe ihm heute früh auch noch geschrieben das er ja weiß das er mir immer schreiben kann darauf antwortete er mit einem ja und ich schickte noch zwei Herzen die er gelesen hat.Ich hatte da ein paar Ideen:

1.Ihn aufmuntern bzw necken habe immer gesagt er wird beim nächsten Treffen gegen mich verlieren beim zocken.

2.Ihn mit einem bestimmten Bild und darunter einen bestimmten Namen erfreuen den er natürlich liebt 💋

3.Ihn inruhe lasse mal wieder.

4.Ihm später oder wenn er sich meldet nochmal schreiben das ich mich quch manchmal total unglücklich und einsam wie er gefühlt habe etc aber wir das gemeinsam schaffen etc(Mut machen ,Verständnis)

5.Ihm sagen oder Fragen das ich wenn es für ihm ok ist in 2 Wochen scvon bei ihm wieder wäre(Das macht ihn nämlich sehr traurig sagte mir am Anfang wo das alles anfing das er mich vermisst)

Ich weiß einfach nicht weiter manchmal ist er übels kalt und scvriebt nicht mit Herzen etc manchmal schon.

Weil ich denke einfach es bringt nicht wenn ich immer sage ja nimm dir ganz viel Zeit für dich..man muss ja nach 3 Jahren Beziehung ein Probleme zusammen nach 2 Wochen lösen können und sich nicht gegenseitig runter ziehen

Liebe, Freundschaft, Liebeskummer, Beziehung, Kommunikation, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung

Warum ist er ständig unterwegs?

Hallo,

Ich schreibe seid einiger Zeit mit einem Mann auf WhatsApp. Kennen gelernt haben wir uns bei Badoo. Persönlich getroffen haben wir uns allerdings noch nicht da wir 600 Kilometer von einander entfernt wohnen.

Zu Anfang zeigte er große Interesse und schrieb immer recht schnell zurück. Doch seid einiger Zeit meldet er sich nur noch sporadisch. Es kommt nur noch einmal am Tag oder manchesmal sogar auch nur alle zwei Tage eine Nachricht von ihm.

Und er ist immer unterwegs. Er ist Montag-Freitag von 06:00 bis 14:00 arbeiten und ist dann meistens erst spät abends zu Hause. Und immer wenn er sich meldet (er macht Sprachnemos) ist er immer beim Autofahren. Am Wochenende meldet er sich oft auch garnicht und meldet sich dann erst am Montag abend und sagt, dass es ihm leid tut aber er war das ganze Wochenende unterwegs. Allerdings ist er ständig online, also scheint er für andere Leute ja doch Zeit zu haben.

Er ist jemand, der gerne wandert und viel mit dem Fahrrad unterwegs ist, aber jeden Tag bis spät abends? Und das ganze Wochenende?

Meint ihr er ist wirklich viel unterwegs und eventuell auch viel bei seiner Familie und meldet sich deswegen so selten?

Oder meint ihr eher, dass er mit anderen Frauen schreibt und sich auch mit einigen trifft, die in seiner Nähe wohnen?

Freizeit, Freundschaft, Gefühle, Kommunikation, Psychologie, Fernbeziehung, Liebe und Beziehung, chatten mit Jungs, Verliebtheitsphase

Warum finden Andere mich so uninteressant?

Heyy xD

Ich bin jetzt in der Schule in die 11. Klasse gekommen, ab dann hat man ein Kurssystem. Alle anderen haben Freunde/Mitschüler mit denen sie in der Pause reden, natürlich auch klassen/kursübergreifend. Aber ich sitze immer alleine da oder versuche manchmal auch mit anderen zu reden, aber ich habe das Gefühl, dass niemand Interesse daran hat mich überhaupt richtig kennenzulernen. (Ich versuche mich aber nicht zwanghaft einzumischen oder nervig jmd hinterherzurennen) Viele sind natürlich auch schon in einer Freundesgruppe, aber oft ist es auch so, dass jeder Mal bei jedem und bei Anderen ist... Ich bin eigentlich ein sehr offener Mensch, höre anderen gern zu, rede aber auch selbst mit. Mir wurde schonmal gesagt ich würde meinen eigenen Wert unterschätzen und zu zugänglich sein. Und meiner Meinung nach könnte das vllt sogar stimmen, nur was kann ich dagegen machen? Warum finden andere mich so uninteressant?

Noch dazu ist es so, dass sehr oft (generell bei allen, auch bei den "Beliebten") keine richtigen Gesprächsthemen aufkommen und immer über das selbe geredet wird. Ich gebe mir Mühe trotzdem noch etwas zu dem Gespräch beizutragen oder etwas zu faken, aber diese sinnlosen Smalltalks langweilen mich. Ich hätte einfach gerne wenigstens einen Mensch mit dem man Spaß hat und mal über andere Dinge außer Belangloses redet. (meine beste Freundin hat vor 2 Jahren die Schule gewechselt und die Freundschaft ging auseinander) Niemand gibt mir die Chance mich überhaupt richtig zu beteiligen, ich werde einfach nicht beachtet.

Vllt klingt der Text egoistisch, es war sehr schwierig das Problem überhaupt so zu erklären, dass jeder verstehen könnte was ich meine haha

Vielen Dank schonmal! :)

Schule, Freundschaft, Menschen, Kommunikation, Psychologie, Alleinsein, Gesprächsthemen, Liebe und Beziehung, Psyche

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